Auf dem Weg geistiger Jüngerschaft & Meisterschaft (alle)
Devino M., Montag, 14.04.2025, 17:08 (vor 37 Tagen)
Eine Abhandlung über Weisse Magie
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1300/file1328.html
Nun erhebt sich die praktische Frage: Wie kann man die falsche Schwingung überwinden?
Erstens: Man muss erkennen, was eine falsche Schwingung ist, und man muss eine Reaktion registrieren können. Eine Schwingung, ein Impuls, eine Gefühlswallung, ein Verlangen entspringen einem niederen Aspekt der Formseite. Sie unterscheiden sich von einer Emanation, die von der Seele herkommt. Die beiden Einwirkungen auf den Gefühlskörper müssen als verschieden erkannt werden So muss man die Frage stellen: Ist diese Reaktion eine Rückwirkung auf das Leben der Persönlichkeit, oder ist sie eine Resonanz auf das Seelenbewusstsein? Kommt dieser Impuls, der meinen Gefühlskörper zur Tätigkeit anregen möchte, von dem göttlichen Leben in mir, oder kommt er von dem Formaspekt in irgendeiner seiner Manifestationen? Lässt dieser Impuls meinen Astralkörper in einer solchen Weise aktiv werden, dass jene, mit denen ich in Verbindung stehe, dadurch verletzt werden, oder wird ihnen geholfen? Werden sie gehemmt oder gefördert?
Ein genaues Studium seiner emotionellen Reaktion bringt den Menschen zu der Betrachtung jenes grundlegenden Kennzeichens, das nicht genug hervorgehoben werden kann angesichts der heutigen Weltlage: der Harmlosigkeit (Enthaltung von Unrecht, Schädigung, Verletzung). Ich sage euch, dass das Erlangen von Harmlosigkeit im positiven (nicht negativen) Sinn bedeutet, dass man jene Stufe erreicht hat, die bestimmt zum Tor der Einweihung führt. Wenn man sie zuerst erwähnt, so scheint sie ziemlich unbedeutend zu sein und das ganze Thema der Einweihung erscheint dadurch derart herabgesetzt, dass es unwichtig wird. Aber es sollte ein jeder, der so denkt, erst einmal diese Harmlosigkeit in die Praxis umsetzen, die sich auswirkt in rechtem Denken (weil sie auf einsichtsvoller Liebe beruht), in rechter Rede, weil sie von Selbstbeherrschung gezügelt wird, und in rechtem Handeln (weil sie auf ein Verstehen des Gesetzes gegründet ist), und er wird merken, dass dieser Versuch alle guten Kräfte und Fähigkeiten seines Wesens mobilisiert, und dass man sehr viel Zeit braucht, ehe sich ein Erfolg einstellt. Es ist nicht die «Harmlosigkeit», die der Schwäche oder einer sentimentalen, liebevollen Veranlagung entspricht, die alles Unangenehme vermeidet, weil es die einmal festgelegte Harmonie des Lebens stört und umwirft und folglich Unbehagen herbeiführt. Es ist nicht die «Harmlosigkeit» des wenig entwickelten, negativen, unfähigen Menschen, der nicht die Kraft hat zu verletzen, weil seine innere Ausrüstung ein so kleines Format hat, dass damit nur wenig Schaden angerichtet werden kann.
Es ist jene Harmlosigkeit, die aus wahrem Verständnis und der Herrschaft der Seele über die Persönlichkeit herrührt, und die unvermeidlich zu geistiger Wesensäusserung im täglichen Leben führt. Sie entspringt der Fähigkeit, in das Bewusstsein und die Erkenntnis eines Bruders einzutreten, und wenn man das erreicht hat, ist alles vergeben und vergessen in dem Wunsch, ihm beizustehen und zu helfen.
...
Die Ausübung der Harmlosigkeit ist für den Aspiranten der beste und leichteste Arbeitsweg. Dann gibt es nichts in ihm, was irgendeinem Leben in irgendeiner Form feindselig gesinnt ist, und er zieht also nur das an, was wohltätig wirkt. Er benutzt die so angezogenen wohltätigen Kräfte, um anderen Wesen zu helfen. Dies muss der erste Schritt sein; die damit verbundene Disziplinierung und die ständige Überwachung aller Handlungen auf den drei Ebenen menschlicher Evolution und aller Reaktionen bringen den Emotionalkörper unter die Herrschaft des erleuchteten Denkvermögens. Dies bringt auch das Verständnis für die Mitmenschen mit sich.
Dann gibt es zweitens eine spätere Stufe, auf welcher der Jünger lernt, die falschen Schwingungen und zerstörenden Energien zu absorbieren und umzuwandeln. Er hat weder Schutzwände noch Schranken. Er sondert sich nicht ab und isoliert sich auch nicht von seinen Brüdern. Er hat gelernt, durch Harmlosigkeit alle bösen Ausstrahlungen zu neutralisieren. Nun wirkt er mit einer neuen Art von Positivität. Entschlossen und im vollen Bewusstsein dessen, was er tut, sammelt er alle bösen Ausstrahlungen (zerstörerische Energien und falsche Kräfte), zerlegt sie in ihre Bestandteile und schickt sie neutralisiert, machtlos und harmlos, jedoch im Wesen unverändert, dorthin zurück, von wo sie kamen. Ihr sagt, dass dies eine schwierige Lehre sei und dem durchschnittlichen Aspiranten nur wenig sage? Das ist immer die Methode esoterischer Lehre, aber jene, die wissen, werden verstehen und für sie spreche ich.
Eine andere Methode noch höheren Grades wird von den Eingeweihten angewandt. Durch eine Kenntnis des Gesetzes und bestimmter Machtworte können sie diesen Energien befehlen, sich umzudrehen und zu ihrem Ausgangspunkt zurückzukehren. Aber mit dieser Methode haben wir nichts zu tun. Es muss noch sehr viel Harmlosigkeit praktisch betätigt und ein scharfes Auge auf ihre Anwendung im täglichen Leben gerichtet werden.
Die rechte Lenkung astraler Energie kann in ihren drei Aspekten aus dem uralten Regelbuch zusammengefasst werden, das den Chelas der Anfangsgrade gegeben wird. Alle wahren esoterischen Schulen beginnen mit der Beherrschung des Astralkörpers, und der Chela muss diese drei Regeln seinem Gedächtnis einprägen und praktisch anwenden, sobald er einmal in der Bezeigung von Harmlosigkeitwirklich einige Fortschritte gemacht hatte.
Regel I. Tritt ein in deines Bruders Herz und erkenne seine Sorgen und Nöte. Dann sprich. Aus den gesprochenen Worten soll ihm jene starke Kraft zuströmen, deren er bedarf, um sich von seinen Fesseln zu befreien. Doch nicht du sollst sie ihm abstreifen. Deine Aufgabe ist es, verständnisvoll zu ihm zu sprechen. Die Kraft, die er empfängt, wird ihm bei seiner Arbeit helfen.
Regel II. Tritt ein in die Gedankenwelt deines Bruders und lies seine Gedanken, doch nur, wenn deine Gedanken rein sind. Dann denke nach. Lass die so geschaffenen Gedanken in deines Bruders Denken fliessen und sich mit diesem vereinen. Doch bleibe neutral und innerlich losgelöst, denn niemand hat das Recht, seines Bruders Denken zu beherrschen. Das einzige Recht, das es hier gibt, wird ihn zu den Worten veranlassen: «Er ist von Liebe erfüllt. Er steht mir bei. Er weiss. Er denkt mit mir und ich bin stark genug, das Rechte zu tun.» Lerne so zu sprechen, lerne so zu denken.
Regel III. Verbinde dich mit deines Bruders Seele und lerne ihn kennen, so wie er ist. Dies kann nur auf der Ebene der Seele geschehen. Anderswo nährt eine solche Vereinigung nur sein niederes Leben. Dann richte dein Augenmerk auf den Plan. So wird er erkennen, welche Rolle er, du und alle anderen Menschen darin spielen. So wird er ins Leben eintreten und das vollbrachte Werk kennen.
Eine diesen drei Regeln beigefügte Bemerkung lautet:
«Diese drei Energien, des Sprechens, des Denkens und der Absicht, vom Chela verständnisvoll gehandhabt und mit den erwachenden Kräften seines Bruders, dem er zu helfen sucht, vereint, das sind die drei Energien, mit denen alle Adepten wirken.»
Es ist beinahe unmöglich, diese uralten Formeln in entsprechende Begriffe zu übersetzen; die obige grobe Umschreibung wird jedoch dem Erleuchteten die darin liegende Idee andeuten. Diese Regeln fassen die wenigen Gedanken zusammen, die der Durchschnittsaspirant begreifen muss, um die Energie richtig lenken zu können, und für die er bereit ist.
Das jetzige Zeitalter und die Zukunft.
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Der Mensch, der danach strebt, ein Kontaktpunkt zwischen den chaotischen Zuständen und Jenen zu werden, die für konstruktive Ziele und Ordnung wirken, sollte in allem, was er tut, auch jenen so sehr notwendigen Faktor des gesunden Menschenverstandes benutzen. Dazu gehört immer die Befolgung des Gesetzes des Kräftehaushaltens, was sich aus dem Unterscheidungsvermögen und einem echten Wertgefühl ergibt. Wo diese vorhanden sind, wird Zeit und Kraft gespart, Energie weise verteilt, übertriebener Eifer vermieden, und die Grossen können sich auf den Scharfsinn des Aspiranten verlassen und so einen Helfer an ihm finden.
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Dem Wesen nach, sind die Aussagen selbsterklärend und stehen wohl bereits hinreichend für sich. Bei denen, mit welchen man geistig mehr zusammenarbeitet, geht es nicht um das äußere Persönliche Leben des Individuums. Dieses unterstehst erstens der jeweiligen Seele, zweitens der Geistmonade, drittens ggf. einer bestimmten Gottheit usw. Es geht Dritte nichts an, außer, man pflegt eine Freundschaft miteinander und ist im Austausch.
Allerdings ist bei geistiger Gruppenarbeit auch vorauszusetzen, dass jeder sein eigenes Leben hinreichend im Griff hat und sich so konstituiert, dass die Gruppe nicht belastet wird. Keiner ist in irgend einer Pflicht äußeren Kontakt und Austausch zu anderen zu pflegen, außer es ergibt sich der passende Raum und würdige Rahmen, so dass ein Austausch von allen gewünscht und entsprechend gepflegt wird. Die Hausaufgaben müssen aber von allen, die bei einer geistigen Gruppenarbeit neuer Zeit mitwirken, bereits selbst gemacht sein. Denn man wirkt ja mit seinem gesamten Wesen und alles hat seine Auswirkung und beeinflusst / oder manipuliert sogar andere entsprechend.
Ansonsten muss jeder erst einmal selbst zusehen, dass er seinen eigenen Psycho- und Energiemüll entsprechend klärt, ohne andere damit zu belasten. Auch will kein geistiger Jünger irgend etwas von persönlichen Dramen wissen, da ein jeder aus eigenen Inkarnationen genug davon in sich trägt und irgendwann das Interesse an derlei im wesentlichen verliert. Man belastet andere Menschen auch nicht mit irgendwelchen grobklotzigen Energien, sondern der Mensch hat seine Ebene, die Seele hat seine Ebenen und die Geistmonade hat ihre Ebenen. Die Seele zeichnet sich nicht durch Macht oder Gewalt aus, sondern durch feinstoffliches Empfindungsvermögen und Einsicht.
Störe meine Kreise nicht
Devino M., Dienstag, 22.04.2025, 12:39 (vor 30 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 11:20 + 13:33
"Obwohl Du eins bist, bist Du über den ganzen Himmel, die Planeten und den Raum dazwischen verbreitet. O große Persönlichkeit, während ich diese wundersame und schreckenerregende Form betrachte, sind alle Planetensysteme gestört."
"Aufgrund seiner feinstofflichen Natur vermischt sich der Himmel mit keinem anderen Element, obwohl er alldurchdringend ist. Ihn ähnlicher Weise vermischt sich die Seele, die in der Sicht des Brahman verankert ist, nicht mit dem Körper, obwohl sie sich im Körper befindet."
~ Krishna ~
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"Noli turbare circulos meos"
lateinisch für: „Störe meine Kreise nicht.“
~ Archimedes ~
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Und deswegen ist es falsch Persönlichkeit und Ego mit den höheren Wirklichkeiten zu verwechseln. Oder Seelenherrschaft mit Fremdherrschaft allerlei Art. Es zeigt auch immer wieder den Grad an Verständnis höherer Wirklichkeiten eben genau so und in der Weise auf, wenn Ego/Persönlichkeit mit dem Sein höherer Ebenen durcheinander gebracht wird. Wenn wir die gestörten Planetensysteme aus der Gita nehmen, als Arjuna sich in die geistige Form von Krishna versenkt hat. So ähnlichen Effekt kann es haben, wenn man sich in einem völlig ungeklärtem Zustand, in das Feld anderer eintaucht. Es stört die geistigen und inneren Kreise derer, die geistig mehr geklärt sind und ein Gewahrsein für den energetischen Zusammenhang haben.
Ein Beispiel, das mir bereits wiederhol begegnet ist. Man nutzt Kommentare, z.B. bei bestimmten Videos und schreibt etwas zum Thema. Dann gibt es Fälle, die vom Thema überfordert sind, aber scheinbar in der Überzeugung, durch einen Kommentar von 2 Sätzen, jemand anderes exakt beurteilen zu können. So, dass sich Einzelne hinreißen lassen, einen in persönlicher Weise anzugehen. Aus einem Affekt würde man sich vielleicht persönlich anfangen zu rechtfertigen. Aber mich interessiert sowas schon lange nicht. Weil es auf dem Niveau ohnehin nichts zu gewinnen gibt.
Das, was einen eher empört, ist, die oft anmassende Weise, jemanden persönlich anzugehen, der rein inhaltlich zu einem Thema etwas schreibt. Aber auch darüber könnte man hinweg sehen - wenn im Einzelfall die Energie nicht durchaus stark beeinflusst würde und in destruktiver Weise gegen einen gerichtet. So etwas nennt sich schlichtweg ein okkulter und energetischer Angriff - es werden lediglich statt schwarzmagischer Zeremonien die Energien genutzt, auch die derer, welche die Kommentare mitlesen und es energetisch aufladen. Es unterscheidet sich nicht zu einem geistig-okkulten und schwarzmagischem und destruktivem Angriff gegen Andere. Und dazu wird ein eingebrachter Inhalt ignoriert und jemand persönlich angegangen.
Im schlimmsten Falle, drückt man Jemanden energetisch so weg und manipuliert sein Feld und seine Kreise in destruktiver Weise. Bei mir ist es oft so, dass es einfach nur energetische Schichten sind, die bis zur Mentalebene sich in einen drücken, da ein höheres Niveau so etwas auch selten hat - aber es können sehr wohl höhere Energien sogar noch mit eingebracht werden (sei es kollektiver Natur, oder dass es sich beim Gegenüber um ein irres Großkalibergeschoß letztlich handelt). Wie und was soll man darauf antworten, was dann nicht auf persönlich und ins negative Ego verzerrt wird? Man kann also bestenfalls inhaltlich antworten, wenn überhaupt.
Es führt aber zu nichts, wenn es eh negativ verzerrt wird, so, dass es eher dann an andere Mitleser gerichtet werden kann und die Energie und das Thema hervorgestellt noch einmal. Der negative Einfluss kann einen natürlich bei anderen Tätigkeiten, mit denen man befasst sein mag, beeinflussen in negativer Weise. Alles ist doch Energie und wirkt auf seine Weise irgendwo. Aber wie macht man jemandem, der im negativen Ego hängt dann klar, dass es um Energien geht und nicht um den Stuß der da von jemandem auf so einem Niveau vorgetragen wird (und was ohnehin beliebig mit jedem anderen Stuß im wörtlichen Sinn ersetzbar wäre). Es geht doch nicht um die Worte?
Wenn man auf Andere in irgendeiner Weise einschlägt oder sie versucht von oben herab zu behandeln, kann es zwar einen destruktiven Charakter haben, aber wen interessiert es dann, wenn so jemand die liebevollsten Worte einem zuwenden würde (oder sich in seinem Verstand vorsagt und meint, er wäre zugleich positiv auf die Weise), während andererseits unmittelbar destruktiv gehandelt wird (sie es körplich oder nur energetisch oder auch nur psychisch)? Daher, so lange man nicht aufgehört hat zu schaden, braucht man sich gar nicht einreden, man würde anderen irgendwie bei destruktivem Umgang auch noch helfen o.ä.
Aus eigener Erfahrung früher, weiß man, wenn man viel dumme Themen anspricht oder in polarisierender Weise und die Energien nur aufwirbelt, statt etwas aufzuarbeiten oder konstruktiv damit zu sein. Wenn man z.B. über irgendwelche Menschengruppen oder Glaubensrichtungen herzieht und dazu in negativer Weise, dann mag es zwar zunächst so sein, dass man ein paar unschöne Energien von sich stößt, aber idR. kehrt es wieder und ist noch schlechter von der Energie und es gibt noch mehr aufzuarbeiten. Macht man weiterhin seine Hausaufgaben energetisch nicht, oder hält alles nur auf Wort-Niveau, als wären es alles worthülsen, aber keine Energien und Kräfte; so verschlechtert man seine Energie. Und geht man mit so einem Energieformat und destruktiver Weise auf andere los, dann stört man nicht bloß ihre Kreise, sondern zieht die Energie runter oder verschlechtert diese, evtl. sogar nachhaltig. Aber die Auftrittsweise entspricht dann dem Niveau von "Kotzbrocken", auch im energetischen Sinne.
Und was interessieren dann noch irgendwelche Worte? Wenn die Energie ständig negativ manipuliert wird? Evtl. sogar noch mit absicht? Natürlich möchte man mit so einer Art von "Kotzbrocken" nichts zu tun haben - was eine geistig gesunde Reaktion durchaus ist. Denn der Kotzbrocken genießt im Gegenzug dazu, eine gepflegte Energie und fühlt sich besser dabei, während die übliche Umgangsweise die ist, alles als Fußabtreter verwenden zu wollen, obwohl man nicht einmal in der Lage ist, dieses Niveau selbst zu erreichen oder halten zu können. Was interessieren also Worte, wenn energetisch, die Welt ganz anders ausschaut? Würde man dann nicht doch eher nach der Energetischen Wirklichkeit agieren - vor allem sofern und wie weit einem sich diese erschließt?
Zumal es ja eine Wirklichkeit in der Form hat, dass die Energien einer Konversation z.B., über Tage oder Wochen im eigenen Feld hängen können? Natürlich wird man dann auch sich 2x überlegen auf destruktive Kommentare irgendwo zu antworten. Was hat man denn dabei zu gewinnen? Mal ehrlich? Außer, dass die eigene Energie nachhaltig schlechter wird, bis man es auch wieder aufgearbeitet hat. Also, wie weit wird einen dann wirlich noch irgend ein "Persönlichkeitsthema" interessieren, was als scheinargument im Raum steht? Wenn da offenbar zwischen Thema und Person nicht unterschieden wird oder bewusst jemand von Persönlichkeit zu Person lediglich interagieren will?
Selbstredend würde man da in sonst was für einer Schublade landen oder gewaltsam irgendwie angegangen, fast egal was man anspricht. Nur wie sollte man so jemandem irgend etwas erklären, vor allem in der Richtung noch, dass man auch von Seele zu Seele oder Geistmonade zu Geistmonade anstelle dieses Niveaus im Austausch sein könnte. Wenn doch nicht einmal zum Thema ein Gespräch möglich ist. Und das sind so die Unterschiede, die man nirgends, außer hier im Forum überhaupt ansprechen und irgendwie vermitteln kann - weil sich auch solche finden, die es verstehen und nachvollziehen können.
Es ist ein Unterschied, wenn die Geistmonade zur Seele oder einem Menschen reden würde, wenngleich die ebenen eh im wesentlichen unter sich im Austausch sind. Und wenn man das Niveau irgendwo mit erlebt oder einsieht, dann ist auch der Inhalt wesentlich geistreicherer und umfassenderer Natur, als dass es sich überhaupt auf eine Person beziehen oder irgendwie darum kreisen würde. Es sind sehr deutliche Unterschiede, in der inhaltlichen Qualität und auch im Umfang der einbezogenen Kreise und Energien - genau anstelle des persönlichen Rotzes - um es mal umgangssprachlich zu verdeutlichen.
Je mehr man also geistig man also geistig arbeitet, desto eher wird man geneigt sein zu denken und zu sagen "Störe meine Kreise nicht". Und es wird einen überhaupt nicht mehr interessieren, was jemand anderes privat und persönlich so macht oder irgendwelche Intriegen und Persönlichkeitsdramen. Man wird froh sein, auch energetisch so etwas nicht in seinem eigenen Feld und geistigen Kreisen zu haben. Es zeigt sich daher sehr deutlich am Schwerpunkt und worauf der Fokus liegt. Darüber kann man dann, wenn man genug energetische Informationen hat, in etwa einordnen, wo wer hängt.
Aber selbst bei allem geistigen Gewahrsein heute, würde man es bei anderen anhand zwei Kommentarzeilen eher nicht vagen, einordnen zu wollen, wo wer steht. Daher kann kein grobklotziger Schwachtkopf irgendwo von außen kommen und etwas zu einem persönlich sagen. Weil es mit einem kaum je etwas zu tun haben wird. Es sein denn man reagiert persönlich angegriffen (was anderes sind energetische Angriffe noch) und geht auf das Niveau ein, in dem man reagiert, statt zu agieren, in inhaltlicher oder niveau-voller Weise. Alles scheinbar Feinheiten, mit einem sehr großen Unterschied allerdings, auch vom geistigen Niveau her.
Und es wird immer mehr auch von allen abverlangt in der Hinsicht. Denn nicht jeder wird da sich auf jedes Niveau einlassen und damit arbeiten wollen. So dass irgendwann alle, die überhaupt nicht energetisch an sich arbeiten wollen, auch weitestgehend außen vor bleiben werden. So dass hier auch eine gewisse Klarheit und Aufarbeitung von jedem verlangt sein wird - und keine bekundenden blumigen Worte, das wird nicht mehr reichen.
Der Einweihungsweg geistiger Selbstverwirklichung
Devino M., Dienstag, 06.05.2025, 13:37 (vor 16 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 13:24 + 27-32
Um das SELBST im Selbst (im geläuterten Ego) durch das Selbst (den erleuchteten menschlichen Geist) zu schauen, folgen einige dem Weg der Meditation, andere dem Weg der Erkenntnis und wieder andere dem Weg selbstlosen Handelns.
Wer den Höchsten Herrn unterschiedslos in allen Wesen wahrnimmt und den Unvergänglichen im Vergänglichen schaut, der sieht die Wahrheit.
Wer die Allgegenwart Gottes erkennt, wird das SELBST nicht durch das Selbst verletzten. Ein solcher Mensch erreicht das Höchste Ziel.
Wer erkennt, dass Prakriti, und nicht das SELBST, in allem die einzig Handelnde ist, der schaut wahrhaftig die Wahrheit.
Wer erkennt, dass alle einzelnen Wesen in dem EINEN enthalten sind, der sich in viele aufgeteilt hat, der geht in Brahman ein.
O Sohn der Kunti (Arjuna), da das höchste SELBST, das Unwandelbare, anfanglos und frei von allen Eigenschaften ist, handelt Es nicht und wird von keinen Handlungen berührt, obgleich Es im Körper weilt.
So wie der alldurchdringende Äther in seiner Feinheit ohne jeglichen Makel ist, so ist auch das SELBST, obgleich es überall im Körper wohnt, ewig makellos.
~ Krishna ~
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Das Selbst, ist der unpersönliche und mehr funktionale Teil der Geistmonade nach eigener Auffassung. Die Geistmonade selbst, als Überseele, hat durchaus, im Gegensatz zur Seele (welche mehr nur reines Empfinden ist), eine gewisse Macht inne. Allerdings ist diese auch gepaart mit Einsicht. Dazu immer bei dem Menschen selbst (idR. ab der 3. geistigen Haupteinweihung gemäß Theosophie), ist es mit einem Gewahrsein von Energien verbunden. Es heißt in der Theosophie, kommt ein Mensch ab der 3. Einweihung und bei Beherrschung der drei Menschlichen Erfahrungswelten (physis, astral, mental) in die Fühlung mit dem kosmischen Hauptstrahl der Geistmonade und so tritt ein Mensch erst in das Gewahrsein der Geistmonade ein.
Dieses Gewahrsein ist auf eine gewisse Weise mit der 9. Dimension / 6. Energiedichte verbunden. Es ist dann der gestalt, dass das Gewahrsein vom Kopf auf die Füße gestellt wird. Da das Niedere (die Astralebene etc.), das Höhere verdreht und nach unten dreht und das Niedere nach Oben. Jedenfall ist das Gewahrsein, was man kennt in der Weise: Es ist unten im Bauchbereich das Zentrum des Willens, es überlagert in gewisser Weise, andere Wahrnehmungen anderer Ebenen etwas, dann. Im Herzzentrum hat man eine Innere Ausdehung und in gewisser Weise eine Allverbundenheit, die im Hintergrund mitschwingt. Und das Kopfzentrum, ist das Zentrum innerer Einsicht (in dem Sinne das 3. Auge). Und energetisch überlagert es dann das Gewahrsein aus der Seelentriade und die physischen Sinne.
Bei der Seele ist es mehr ein inneres Mitempfinden von und zu allem und allen. Es ist eine nicht-egoistische Betrachtungsweise. Die Energien kann man dann grob in Richtung der 7. bekannten Chakren einordnen. Aus der Perspektive der Geistmonade wird die 7 zur 3-fachen Energieanordnung. Die Seelenperspektive ist ungefähr das, was man also als Chakrenlehren aus dem Osten her kennt. Und die Menschliche Erfahrungswelt, ist das Gewahrsein bis zum Solarplexus. So dass es wieder eine Dreiheit bildet, nur ist im Kopf der Verstand dann aktiv, anstelle der Einsichten des 3. Auges. Dazu hat man den Astralkörper als Gesamtempfinden und Fühlen und dies mit dem Bauchzentrum verbunden. Und die Physische Widerspiegelung steht mit noch in Ressonanz zum Basis-Chakra.
Die Perspektive der Geistmonade ist eine ganz andere Art von Dreiheit und ein energetisches Gewahrsein, was dann alles andere innerlich etwas überlagert. Oder man kann sich auf die Seelentriade und den Kausalkörper (Chakrensystem) einstellen und hat dann mehr die Perspektive der 7 Hauptenergiezentren, nach welchen die Energien zerkulieren. Aus der Geistmonade ist das alles nur geistiger Wille und eine Zirkulation der Energien im Bauchbereich. Während dieser selbe Art Kraftstrom, aus der Seelenperspektive eigentlich bereits das Gesamtgewahrsein bildet. Und auf diese Weise ist das Selbst in der Weise mehr passiver Natur, in die man nicht eingeht, sondern die man als Reflexions und Spiegelungsfläche des Gewahrseins nutzt.
Grundsätzlich ist es je nach Ausrichtung dann möglich sich mehr auf das eine oder andere zu fokussieren, während das Gewahrsein und der Energiefluss aus der Geistmonade permanent sind. Vor der 3. Einweihung ist dieser Energiestrom, hauptsächlich aus Zustrom von Emotionen wahrnehmbar. Und die eigenen Gefühlsnatur vermischen sich mit diesem Strom von kollektiver Energie-Emenationen und Emotionen. Dies wird bei der 3. Einweihung einmal alles aufgelöst und man kann dann zwischen sich und eigenen Gefühlen sowie anderen Emotionen von Außen unterscheiden. Die Unterscheidungskraft nimmt die Form eines Energieflußes im eigenen inneren Gewahrsein ein.
Dies kennt man alles mitunter aufgrund eigener Erfahrungen in dieser Inkarnation. Und wie sich dies alles, nach gewissen Einweihungen wandelt und innerlich hinzukommt. Das höhere Geistige gibt einem für gewöhnlich hinreichend Einsicht und Mitempfinden und wenig Grund, Macht und Kraft geistiger Art zu missbrauchen oder in selbstsüchtiger Weise zu gebrauchen. Es kommt einem bereits geistig so zu, dass es nur wenig selbstsüchtigen Gebrauch ergibt und mehr einen Charakter Nationaler geistiger Schau annimmt z.B., ohne dass die Erschauten Dinge, selbstsüchtig genutzt werden können darum.
Die Geistmonade hat eine gewisse Allverbundenheit auf willentlicher und energetischer Basis als Hintergrund. Die Seele eine Liebesverbundenheit zu allem, so dass instinktiv das Leben und alles Gute bezeugt wird. Richtet man irgend welchen Schaden an, so kehrt es zu einem wieder. Sagt man verletzten Worte, so kann es sein, dass man auf Seelenebene selbst den Engel und Händchenhalter spielen darf und die Energien wieder irgendwo bereinigen. Ansonsten fliegt man auch aus höheren Ebenen raus, und wird ausgeschlossen um weniger Schaden stiften zu können.
Bei Fremdherrschaft hingegen, fehlt der Rückfluss zu einem geistig, da es der Fremdherrschaft zukommt. Doch die Folgen karmisch kommen bei einem an und man fragt sich vielleicht, warum und woher, man dieses oder jenes dann selbst erleidet. Die Ursache ist für gewöhnlich das eigene Schadenstiften, ob bewusst oder unbewusst. Da die Fremdherrschaft zwar Machtzuppeln zulässt, und sich toll und möchtig vorkommen, doch der geistige Strom der Einsicht verfehlt einen und so auch das gewisse Mitempfinden, der Seele, was dann überlagert wird, durch egozentrisches sich toll fühlen etc.
Durch Erfahrung mit solcher Art von Gewahrsein, wird einem auch klar, dass die Energetische Ursache immer auf der jeweiligen Ebene verbleibt, wo die bestimmte Energetik im Äther auf gewisse Weise manipuliert oder beeiunflusst und gebraucht wird. So dass tatsächlich die höheren Ebenen zwar einen Bezug haben können, aber auch gänzlich transzendent sein können (was ja auch das abhanden gehen ob wolchen Empfindens mit erklärt). Und auf diese Weise, weil alles auf seiner eigenen Ebene sich vollzieht und die Ebenen sich aufgrund unterschiedlichen Äthers und Beschaffenheit, nicht vermischen, ist alles auf seiner Ebene letztlich verantwortlich. So muss auch das Karma energetisch auf der Ebene wieder begradigt werden, wo es entstanden ist, wenngleich die äußeren Ereignisse sich nicht gleichen müssen, sondern die energetische Konstellation, um die Energien wieder entzwirbeln zu können.
Jedenfalls hat sowohl die Geistmonade, als auch die Seele, als auch der Mensch so seine eigenen Interessen und Ausrichtung und geistige Aufhängung. Und in der Weise besteht für keine Geistmonade ein Interesse am persönlichen Leben in äußerer Weise oder an einzelnen Personen an sich. Das Hauptinteresse wird auf kollektiven, internationalen Vorgängen hauptsächlich zugewandt sein. Die Seele wird auch für andere Menschen ein ähnliches Mitempfinden ansatzweise haben, wie für die eigene Inkarnation und bei zumindest Eingeweihten, selbst 1. Grades, wird es bereits ein Bemühen geben, sich selbst nicht zu bevorteilen oder nur sich selbst im Fokus zu haben. Das Selbst in funktionaler Weise zu sehen, ist die Perspektive der Seele, wo die Seele den persönlichen Teil übernimmt und das Selbst den technischen, im passiven Umgang mit der Geistmonade. Die aktive Geistmonade, ist die Perspektive, wo der Wille im Bauchbereich ist und es sich zu einer Dreiheit im Gewahrsein wandelt.
Soweit man innerlich unlängst reinbekam, gibt es wohl über 120 Mio Eingeweihte mit 1. Einweihung. Etwas über 20 Mio mit 2. Einweihung und nur ein paar Mio mit 3. Einweihung und dann wird es immer weiter rar. Dazumal werden Eingeweihte, auch mit von der geistigen Hierarchie bewusst verschleiert, um vor Missgunst, Neid und Angriffen einen gewissen Schutz aufzubauen. Aber dies wird ja in der 5. Dimension so nicht mehr sein, nur dass dann auch hauptsächlich von sämtlichen Eingeweihten, verschiedene Positionen besetzt und diese auch bewusst gewählt dafür werden. So dass dann die Art von Sprache, wie man sie hier im Forum ungefähr hat, relativ normal sein wird und den meisten Menschen zumindest. Und alle werden einen gewissen Grad innerer Einsichten und ein Gewahrsein entwickeln, dass noch über dem liegt, was heute, einfach medial begabte Menschen können.
Wert von Einweihungen & Wahrheitsperspektiven
Devino M., Sonntag, 18.05.2025, 16:17 (vor 3 Tagen) @ Devino M.
"Heutzutage kennt ein Mensch von allen Dingen den Preis und von keinem den Wert."
~ Oscar Wilde ~
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Es wird auch zu sehr und zu oft darauf zuerst geachtet, was es einem einbringt, und dann erst gehandelt, wenn man meint, genung Vorteile aus der Sache ziehen zu können. Allerdings ist es nicht die Art von Aktivität, wie sie von positiver geistiger Seite aus geleistet wird und woran diese erkannt werden kann. In der Bhagavad Gita heißt es, dass der positive Pfad zunächst eher Anstrengung erfordert und unangenehm ist, während der negative Pfad zunächst sehr nahrhaft scheint, hinterher aber die bitteren Pillen rauskommen, die zu schlucken sind - sinngemäß.
Es ist auch schwierig, Menschen, die den esoterischen Pfad beginnen und sich dann anfangen lauter positive Eigenschaften nur zuzusprechen (idR. wird alles negative zunächst auf andere projiziert und soweit als möglich energetisch von sich geschoben - bis es angereichert ohnehin irgend wann zurückkehrt). Allerdings ist es schwierig solche Menschen auf den Boden der Tatsachen zu holen, denn man selbst begibt sich dadurch in negative Polarisationen und sollte sich daher nicht verstricken oder recht selbstlos dabei vorgehen & sein (dazu noch, Jemandes Glauben in Nichtigkeiten zu lenken?).
Es heißt beim Eingeweihten 4. Grades theosophisch, dass nebst dem, dass ein solcher erstmals das Rad des Karmas bricht, anstatt auf diesem selbst inkarnationsübergreifend wiederholt gebrochen zu werden und erneut abzutauchen. Dass ein solcher im eigentlichen Sinne kein Ego mehr hat. Oder vielmehr überhaupt keine eigene individuelle Persönlichkeit und keinen individuellen Vorteil anstrebt. Wie ist dies im Verhalten zu erkennen? So jemand agiert und denkt, nicht vom eigenen Standpunkt aus, sondern intuitiv aus einer Perspektive der Gesamtsituation.
Bei Menschen unterhalb der 3. Einweihung - ist die Astrale Verblendung und Verzerrung in der Form, dass alles, zum eigenen Vorteil gedreht wird und der Standpunkt immer im eigenen Dunstkreis sich vollzieht. Bei jenen aber der 3. und vor allem 4. Einweihung, ist die Qualität im Umgang die, dass sie stets immer von einer weitestgehend objektiven Gesamtsituation ausgehen und nicht vom eigenen Persönlichkeitsstandpunkt. Es schließt nicht aus, dass man sowohl persönliche wie auch egoische Verblendungen hat, doch liegen diese gewöhnlich oberhalb dessen, was der Durschnittsmensch überhaupt geistig meist fassen kann.
Das Ego ist ohnehin zunächst begrifflich zu klären. Es gibt das negative Ego, in dem Fall eine geistige Dissonanz und Abspaltung von Seele und Selbst weitestgehend. Dann gibt es das Ego als Person und Mensch. Dieses besteht bis zu einem gewissen Grad auch bei hohen Eingeweihten und sichert ihnen den Lebensunterhalt für gewöhnlich ab. Dann gibt es das Ego auf Seelenebene, wie es mit Egoisch auch von Djwhal Khul in der Theosophie häufig seinen Gebrauch findet. Und dann gibt es das Ego der Geistmonade und Überseele. Rein Funktional genommen, ist das Ego ein Zusammenschluss (Konklusion) und eine Art Abgrenzung eines gewissen Ebenen-Bewusstseins, der gesamten Multi-Dimensionalität eines Inkarnierten Menschlichen Geistwesens.
Nun ist die Sache mit der Wahrheit der Natur, dass es bekanntlich zunächst keine absolute Wahrheit in Begriffen gibt (immer nur symbolische Fragmente von..) und dazu, ist die bedingte Wahrheit immer eine Perspektivenschau unter Einbezug von einer oder mehreren Ebenen. So dass die bedingte Wahrheit auf einer Ebene so und auf einer anderen Ebene nahezu spiegelverkehrt seine Gültigkeit hat. Die Diskrepanz dazu, findet ihren Ausdruck in Form von Verblendung (astral) oder Illusion (mental) wieder, im Falle der Dualitätserfahrung wird alles nur noch auf eine schwarz-weiss-Sichtweise heruntergebrochen, was noch gewissen Wahrheitsgehalt im fernen Sinne haben mag.
Die gewisse Komplexität, in der Unterscheidungskraft bewusstseinsfähiger Wesen, liegt vor allem mehrdimensional im Umfang und in der Natur der Sache begründet. Und dem, wie weit wer, bereit und in der Lage ist mit welcher Wahrheit umzugehen. Wie der Umfang des Einbezogenen ist, wie weit die Interpretation erfolgt. Auf welche Weise die Seele ihre Persönlichkeit im Griff hat und wie die Übermittlung von Seele zum Mensch inhärent erfolgen (hellhörig, hellsichtig, intuitiv usw). Aber es ist immer dosiert und energetisch auf das Invididuum weitestgehend zugeschnitten.
Ein Beispiel, wie Spiegelgesetze von höheren Wesenheiten beim Durchschnittsmenschen ihren Gebrauch finden können. Es wird einem Menschen z.B. vermittelt, er wurde in einer früheren Inkarnation von diesem einen anderen Menschen umgebracht und so und so sind daher die karmischen Verhältnisse. In wahrheit, hat die Person nur so die Wahrheit ertragen können, dass man es ihr spiegelverkehrt vermittelt hat und sie selbst z.B. Mörder der anderen Person in einer Vorinkarnation war. Man könnte annehme, die Person wurde belogen von höheren Wesenheiten, ob dessen?
Doch in Wahrheit konnte die Person die eigentliche Wahrheit nicht ertragen und es wurde ein geistiger Raum geschaffen, dass diese Person sich erstmal spiegelverdreht an der Situation abarbeiten darf. Ist dies abgeschlossen, dann kommt irgendwann die soweit erträgliche Einsicht, dass man selbst der Mörder gewesen ist. Und dann ist aber bereits eine Vergebung an die andere Seele erfolgt und die "einsichtige" Seele, konnte in diesem geistigen Rahmen, die Themen karmisch mittels Einsicht aufarbeiten und der letztlich sich und der anderen Seele vergeben. Im Schwang der Dankbarkeit von gewissen karmischen Fesseln frei zu sein, wird man letztlich die verdrehte Info eingangs, von einer höheren Wesenheit, nicht mehr als Gelogen ansehen.
Wie also kann die Wahrheit auf unterschiedlichen Ebenen sein. Eben so, wie man Konflikte mit physischer Gewalt, mit Emotionalem Energie und Mächteschwang oder auf rein informativer Mentaler Ebene angehen und weitestgehend lösen kann. So unterscheiden sich auch in einer gewissen natürlichen Weise, die Ebenen und Wahrheiten auf ihre Weise. Ein Faustschlag, hat auch seine wirksamkeit und auf seine Weise einen gewissen Wahrheitsausdruck, obwohl er einen Mentalen Konflikt zwischen den Beteiligten meist nicht zu lösen vermag. So kann die Wahrheit auf jeder Ebene nebst zusätzlich verschiedener eigenen Perspektive, unterschiedliche Formen annehmen, bis hin gänzlich im Widerspruch stehen, denn derjenige, der einen anderen verprügelt, hat ja bei weitem nicht Recht auf andere Ebenen bezogen.
Dies sind Anschauungen. Es zählt alles, auf jeder Ebene und jede Handlung grundsätzlich für sich selbst. Als Beispiel am Karma, zählt jede Seite und Handlung jeder Seite für sich. Es gibt kein Karma, dass die Handlungen untereinander grunsätzlich aufwiegt oder rechtfertigt. Denn jedes negative Vorgehen gegen Andere, wird von den Herren des Karma erfasst und für sich jeweils gezählt. Allein schon, wenn man unter negativen energetischen Beschuss geraten würde, und würde man die Kräfte auf die Verursacher umzulenken versuchen (und wer weiss wo sie sonst wo landen), trägt einmal der Verursacher, der einem was wollte, für sich die Verantwortung. Aber die Kräfte die man umgelenkt hat (auf niederen Einweihungen) vielleicht nur um sich zu schützen, und sie richten wo anders Schaden an, so geht es wieder auf das eigene Konto, derer, die die Umlenkung vornehmen.
Ist also geistiger Schutz immer ratsam und vor allem, welche Art davon zum Gebrauch kommt, oder ist sogar mancher Schutz für sich am Ende Ursache, von Karma, welches man sich selbst zuführt ohen zu verstehen warum und woher? Denn laut Theosophie, handeln diejenigen unterhalb der 3. Einweihung vor allem meist selbstbezogen und selbstsüchtig vom geistigen Grundniveau ausgehend - nütürlich haben sie auch andere Optionen - vor allem aber der unbewusste Umgang mit Kräften und Energien beim Durchschnittsmenschen, macht ihn oft (gemäß Theosophie) in seinen Handlungen zu einem Schwarzmagier - und aufgrund der Unwissenheit, wird dies nur meist nicht in der Form geistig geahndet - und weil der Wirkungsradius und energetische Auswirkung sowie Niederschlag meist eher gering ausfallen, aufgrund des inneren Radius energetischer Betätigung.
Was hat also welchen Wert? Auf jeder Ebene hat wohl alles seinen eigenen Wert. Denn geistig hat auch Geld z.B. eine Funktion von Kraftflüssen und Strömen, aber an sich hat geistig das Papier und vor allem irgend welche digitalen Ziffern, keinen Wert. Selbst Gold, wie es in der Bhagavad Gita heißt, wird ab einem beistimmten Stand nicht anders, als wie Stein angesehen. So wird ebenso aus der Perspektive des Individuums alles auf seine Weise beurteilt und interpretiert und enthält nur einene bedingten Wahrheitsgehalt. Denn selbst bei Meistern der Weisheit mit der 5. Einweihung heißt es, dass sie die Ebenen nach unten zwar beherrschen mögen, nach oben hin aber ebenfalls und kosmisch, verschiedenen Illusionen und Verblendungen unterliegen, so dass die Verzerrung einen nur bedingten Wahrheitsgehalt ergibt. So weit zu Werten, aus geistiger Sicht mehr betrachtet - auch zum Wert von kosmischen Haupteinweihungen gemäß der Theosophie.
Aufgrund natureller Gegebenheiten und Eigenheiten sind die Einweihungen 1-5 wohl nacheinander notwendig zu nehmen - auch wenn man auf einem vorherigen Grad, schon das höhere vorbereiten kann. Ab der Einweihung 6 und Aufwärts, kann dass wieder auf anderen höheren Dimensionen und Energiedichtegraden (Starseeds / Sternensaaten z.B.) verwirklicht werden und je nach geistigem Pfad unterschiedlich erlangt - bei den meisten Einweihungen diese aber nicht notwendig nacheinder genommen werden müssen, aufgrund der entsprechenden Gegebenheiten der Ebenen und kosmischen Zusammenhänge. Allerdings werden diese Einweihungen in irgend einer Form deutliche energetische Auswirkungen bei den jeweiligen Inkarnierten hervorbringen, die gewisse Fähigkeiten und geistige Qualitäten beinhalten.
Einsicht in die feinstoffliche Natur gewinnen
Devino M., Dienstag, 20.05.2025, 12:17 (vor 1 Tag, 16 Stunden, 26 Min.) @ Devino M.
Bhagavad Gita 13:27+29-33 (Pabhupada-Übersetzung):
"O Oberhaupt der Bhāratas, alles, was du existieren siehst, ganz gleich, ob es sich bewegt oder nicht bewegt, ist nichts anderes als die Verbindung des Aktionsfeldes mit dem Kenner des Feldes.
Wer die Überseele in jedem Wesen und zugleich überall sieht, setzt sich durch seinen Geist nicht herab, sondern nähert sich dem transzendentalen Ziel.
Wer verstehen kann, daß alle Aktivitäten vom Körper ausgeführt werden, der von der materiellen Natur geschaffen ist, und weiß, daß das Selbst nichts tut, besitzt wahre Erkenntnis.
Wenn ein verständiger Mensch aufhört, aufgrund verschiedener materieller Körper verschiedene Identitäten zu sehen, erlangt er die Brahman-Erkenntnis. Dann sieht er, daß Lebewesen überall verbreitet sind.
Wer mit den Augen der Ewigkeit sieht, kann sehen, daß die Seele transzendental und ewig ist und sich jenseits der Erscheinungsweisen der Natur befindet. O Arjuna, obwohl sie mit dem materiellen Körper in Berührung ist, handelt die Seele nicht, noch ist sie verstrickt.
Obwohl der Himmel alldurchdringend ist, vermischt er sich aufgrund seiner feinstofflichen Natur mit keinem anderen Element. In ähnlicher Weise vermischt sich auch die Seele, die im Brahman verankert ist, nicht mit dem Körper, obwohl sie sich im Körper befindet."
~ Krishna ~
***
Das Sinnesgewahrsein, ist bereits selbst einer grobstofflichen Natur entspringend und kann daher zunächst die Wirklichkeit der feinstofflichen Natur nicht erfassen. Die Wahrnehmung der Sinne ist also bereits auf die Elemente beschränkt, deren Körper die Sinne entsprechen. Wobei Bewusstsein ohnehin die Eigenschaft hat, dass es einer Reflexion der Seele zwischen Ätherstoff ung Geist entspricht und auch eine direkte Funktion der Seele und keines Körpers ist. Im Körper wird das Bewusstsein sogar unter anderem über das Blut rezeptiert. Weil ohne Blutzirkulation, verliert man auch das Bewusstsein der bestimmten Körperregionen nach und nach etc.
In der Bhagavad Gita wird nebst den Elementen, Erde, Wasser, Feuer, Luft auch der Äther explizit benannt. Ebenso wird von der Seele, wie auch der Überseele in einer gesonderten Form gesprochen. Aus manchen Passagen meine ich auch zu entnehmen, dass Krishna oder eine höhere Wesenheit bei vielen die Überseele stellt. Manche aber offenbar selbst die Überseele werden und IHM (Krishna) in seiner feinstofflichen Natur gleich geworden sind. Einige dieser Erklärungen und Erweiterungen der Bhagavad Gita und indischen Sichtweisen und Lehren, finden sich dann noch etwas weitergedacht und reflektiert in der Theosophie unter anderem wieder.
Daher zunächst eine kleine Übersicht, nach aktuell meinem Verständnis:
Elemente | Energiedichtegrad | Dimension | Einweihung | Evolutionsreich
Erde | 1 | 3 | 1 | Mineral
Wasser | 2 | 3/4 | 2 | Flora (Pflanzen)
Feuer | 3 | 3/5 | 3 | Fauna (Tierreich)
Luft | 4 | 5 | 4-5 | Mensch
Äther | 5 | 7 | 5-7 | Seele
Licht | 6 | 9 | 7-9 | Überseele / Geistmonade
Wie man sieht, kommen die Zahlen einfach so nicht eins zu eins bei allem überein. Dies liegt an der naturellen und geistigen Beschaffenheit der Dinge und der Bedingtheit, irgendwelche teleologischen Modelle daran anzusetzen und eine Art Weltbild daraus zu generieren. Allerdings lassen sich die Unterschiede etwas zumindest erklären.
Bei den Energiedichtegraden nimmt man geradezu den Äther heran und alles woran dieser erfassbar und messbar wird. Bei den Dimensionen, welche gewisse Entsprechung (auch wie sie mehr in esoterischer Weise von Außirdischen deklariert werden), handelt es sich um eine geistige Sichtweise, die auch mehr geistige Ebenen einbezieht, welche keinen Äther führen, aber einen gewissen geistigen Anspruch an die Evolution und das Gattungswesen richten. Und diese geistigen Ansprüche zur Beherrschung einer Dimension, nennen sich Einweihungen, sofern sie von der Seele grundsätzlich instinktiv und sogar im Unterbewusstsein gehändelt werden können - ohne sich darin zu verzetteln.
Unterschiede sind ansonsten z.B. dieser Art, dass die Mentalebene mehr ein Reich für Feuerdevas ist, aber die ätherische Gattungsevolution, behandelt diese in dem Fall körperlich. Obwohl der Mentalkörper, eine Art Menalstoff-Blase mehr ist, als ein Körper im herkömmlichen Sinne. Andererseits gibt es zwar die Astralebene als solches und sogar einen Astralkörper dazu, der dem Emotionalkörper entspricht, und dennoch ist es nur eine Traumebene, weil das Substrat weder die Festigkeit der physischen Materie annimmt, noch sogar die ätherische Festigkeit des Feuerelements aufweisen kann und das Astralreich irgendwie mehr dann wie ein Dunstschleier dagegen aus rein ätherischer Sicht wirkt. Und daher als 4. Dimension hingegen zur 5. Dimension, die mehr eine Mischung schon aus dem Element Feuer als Tiefstand und dem Element Luft, für die Sinne eines dreidimensionalen Körpers nicht mehr ohne weiteres fassbar.
So das kein Modell am allem gerecht wird und alles angemessen erklären kann und man sie eher zusammengenommen und zur Anschauung lediglich heranziehen sollte. Es gibt z.B. extraterrestrische Sichtweisen aus der Energiedichte-Anschauung, dass man den Körper-Emotional-Mental-Komplex auf einer Seite nimmt und dies sogar zusammen genommen und dies unter die Astralebene ansetzt, so dass auch die Mentalebene nur eine Unterfunktion der Astralebene wäre in der Sichtweise u.ä. Wenn man auch andere Eklrärungen dieser Art, als eine Art von Anschauung nur nimmt und nicht gleich für absolut in jeder hinsicht auffasst, dann sollte man der Wahrheit eher nah sein, als etwas von sonstwie oben kommend, als die absolute Wahrheit wieder anzunehmen. In der Kabbalah wird das Mentale und Astrale gleich gesetzt. Es geht hierbei nicht um die Höhe sondern die naturelle Beschaffenheit dessen daher bloß.
Dazu bildet alles, je nach geistigem Stand einen Tiefstand oder Höchststand für ein gewisses Naturreich und seine Veranlagung mit den Natur- und Geistelementen umzugehen und zu walten. Also ist für die 9. Dimension bereits der physische Tiefstand aus unserer Perspektive damit gemeint, während für diese dann Anschauungsmodelle von Dimension 1-20 oder 30 vorhanden sind, damit sie auf ihre Weise wieder die geistige Natur interpretieren können und worin sie teilweise Geistig alles mit reinwirken.
Dann ist auch die Deva-Evolution zu beachten, die gerade dort ihre Evolution vollzieht, auf den Ebenen, die für uns geistig sind. Und ihr geistiger Wirkradius ist eben gerade das, was für uns Physisch ist. Das ist dann die Sache der Naturgeister, Devas, Engel usw. Ohne das gleichzeitige Zusammenspiel auch anderer Ebenen, könnte die Schöpfung so gar nicht für sich auf nur irgend einer Ebene existieren. Bestenfalls rein geistig, ohne Erfahrung eines Äthers. Was, sofern nicht in der eigenen Involution massig angesammelt wurde, alles lediglich als rein primitive Form oft nur bestünde (auch der Geist wäre oft sehr undifferenziert und so gesehen unterentwickelt). Alles ist also ein permanentes Zusammenspiel.
Man kann auch die 12-Strang-DNA in der oberen Tabelle auch einbringen. Laut neuen Erkenntnissen zB. von Birgit Fischer, rühmt sie sich ein wenig mit der Einsicht, dass es 13 DNA Stränge gäbe und die höherdimensionalen Entitäten oft weniger haben. Zum einen bezweifel ich, dass der 13te Strang der Weisheit letzter Schluss ist. Davon abgesehen mögen die höherdimensionallen Spezies früher eine etwas weniger Differenzierte und tatsächlich promitivere Gattungsnatur hinter sich haben, aber das ist aus meiner Sicht nicht Ursache dafür. DNA ist das unmittelbare technische Werkzeug zur aktuell bestehenden Evolution im Äther. Wenn sich eine Evolution vergeistigt hat, so ist das Wirken im Äther dimensionsübergreifend nur noch wenig vorhanden, da das wesentliche Wesen der Gattung vergeistigt und nicht mehr ätherisch zum Ausdruck kommt.
Es hat daher ein paar Hintergründe mehr noch und ist kein Massstab ob der aktuellen Gattungsnatur des menschlichen Gattungswesens, da die niederen Stränge irgendwann transzendiert werden und wegfallen. Anders gesagt, die Anzahl der DNA, ist mit der Anzahl der einbezogenen Ätherischen Ebenen verbunden, in denen sich etwas aktuell und zugleich abbildet (DNA = momentaner Ausdruck im Äther). Wenn eine höhere Spezies, also von der 9. Dimension in allen Bereichen manifestieren würde, bis einschließlioch der 3. Dimension, dann hätte sie eine aktive 12 Strang-DNA. Wie primitiv also die Entwicklung ist, innerhalb des Äthers bestimmer Ebenen, spielt hierfür keine entscheidende Rolle. Vergeistigt sich die Entität der bestimmten Spezies und löst den Äther niederer Ebenen auf, hat sie in dem Moment weniger DNA-Stränge, bis fast keine mehr, in dem Moment, weil die Betätigung und geistige Aktivität sich nich im Äther vollzieht. Die Seelen selbst sind individuell (bei entsprechender Verwirklichungen im Äther), dennoch viel weiter fortgeschritten, als die Seelen, die sich aktuell weitestgehend auf der Erde betätigen.
Ansonsten mit Starseeds usw. bin ich ganz bei dem, was von Birgit Fischer kommt - nur ein ergänzender Hinweis. Bzw auch würde ich zwischen Deva und Engelevolutionen sowie Ätherevolution von Spezies zusätzlich differenzieren. Devas/Engel sind für mich keine Sternensaaten! Ansonsten hat so jeder sich seiner blinden Flecken, was auf mich in anderer Hinsicht daher genauso zutrifft, und was einem selbst entfällt und anderen zufällt. Nun, jeder hat so seine Entwicklung und das Erwachen in seinen Bereichen und so sind wir ja verschieden und andere Aspekte des EINEN, ALLE zusammen, aber jeder auf seine Weise als Individualität schöpferischen Ausdrucks.
Und mag man sich, vielleicht noch einmal mit diesen ergänzenden Hinweisen, die Stellen in der Bhagavad Gita einmal gründlich vorlesen und reflektieren. Es sollte wohl zu einigen neuen Erkenntnissen führen können?
Enweihungsweg von 1. bis zur 4. Einweihung
Devino M., Mittwoch, 21.05.2025, 11:55 (vor 16 Stunden, 48 Minuten) @ Devino M.
"Es ist weitaus besser, die eigenen vorgeschriebenen Pflichten zu erfüllen, als die Pflichten eines anderen. Denn selbst wenn man bei der Erfüllung seiner Pflichten Fehler begeht oder sogar dabei getötet wird, ist dies besser, als den Pflichten eines anderen nachzukommen – denn es ist gefährlich, dem Pfad eines anderen zu folgen."
~ Krishna ~
***
Deswegen ist auch irgend eine Art von Predigen, wie es meist bei Eingeweihten 1. Grades vor allem üblich ist, nach gewissen Einsichten in die geistige Natur und Welt, dass die Neigung da ist, stets alle vom eigenen Weg überzeugen zu wollen. Doch im Falle derer, die noch an der 1. Einweihung arbeiten oder noch nicht einmal in die Richtung gehen, völlig normal, dass sie eine Art von atheistisches Leben führen werden und die Existenz des Göttlichen an sich leugnen. Für sie zählt in allen Dingen das Mineralreich als Gott und die Anbetung der Materie an sich, mit samt all ihrer Laster und auch Lasten die hieraus hervorgehen. Das ist der Leidensweg, der zuerst süss schmeckt, später aber bitter wird. Während der geistige Weg zunächst bitter anfangen mag, aber die Frucht ist süss, welche daraus gewonnen wird und die entsprechende geistige Ernte.
Da die Entwicklung spiralartig bis zu einer äußere Grenze und dann zu einem inneren Kern geht, ist es wichtig, dass eine Seele selbst erkennt, wann sie an eine Grenze kommt, wie weit sie dann noch geht und dann eine Windung auf die höhere Spirale erfolgt. Und letztlich kann so ein abgeschloßener Zyklus mindestens auf atomstofflicher Basis als Einweihung angesehen werden. Die Invidiuelle Einweihung ist natürlich etwas weitreichender. Sobald die 1. Einweihung [gewöhnlich von Christus Jesus - ein Amt ist kein Nachname] anerkannt und verliehen wurde. Beginnt der Aspirant auf dem Weg sich hauptsächlich der Astralebene nun zuzuwenden (der 4. Dimension) und die eigene astrale Natur zu entwickeln.
Die Fähigkeiten auf dem Weg können sehr unterschiedlich ausgeprägt werden. Jemand der alles gut vorbereite, wie z.B. Jeshua selbst und direkt die Einweihungen 1-5 am Stück abwickelt innerhalb einer Inkarnation - nebst den bereits eingebrachten Fähigkeiten - wird z.B. nur wenig Zeit mit der Astralebene verbringen. Vielleicht ein oder zwei Jahrzehnte und daher meist sehr viel weniger verschiedene Astrale Fähigkeiten entwickeln, als einer, der mehrere Inkarnationen auf dem Stand der 1. oder 2. Einweihung verbringt - allerdings geht dem auch meist die Gelegenheit ab, sich auf schwarzen oder grauen Pfaden zu verirren usw.
Nun beginnt einer mit der 1. Einweihung also seine Astrale- und auch Gefühls- (persönlich) und Emotionale (kollektiv) Natur zu entdecken, zu entwickeln und zu gebrauchen. Die Seele ist grundsätzlich in der Lage die physische Materie zu verändern, was aber nicht unbedingt erwünscht und für die Persönlichkeit unmittelbar daher verfügbar sein wird. Es wird eher in der Art sein, dass man meist keine großen Schwierigkeiten hat, sein Leben vernünfigt in die Hand zu nehmen und führen zu können und mit äußeren Dingen halbwegs angemessen umgehen zu können etc. So dass eine gewisse geistige Mündigkeit erstmals ins Leben tritt und ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein.
Ab erreichen der 2. Einweihung [was auf Erden auch hauptsächlich von Jeshua verliehen wird], wird die Astrale und Emotionale Natur soweit hinreichend beherrscht. So dass viele Astrale Fähigkeiten oft inne sind, leicht entwickelt werden können oder über viele Inkarnationen bereits wurden [Astralreisen, Remoteviewing, gewisse Arten der Hellsichtigkeit etc]. Es findet mehr ein ringen statt, sich von Begriffen und Worten, welche nicht vom Verstand sondern der Mentalebene kommen, sich nicht beherrschen zu lassen. Dennoch wird die äußere Welt noch als sehr groß erfahren und man selbst sieht sich als sehr klein darin (vom ggf. Ego) abgesehen. Man übt sich darin, seine Emotionale Natur von anderen unterscheiden zu können, wird aber dies nicht vollends hinsichtlich des Kollektivs hinbekommen.
Da man geistig auf so einem Stand sehr häufig auch geistige Fähigkeiten höherer Ebenen mittels des Kollektivs nutzt, wird es auch vorkommen, dass vom Kollektiv genutzt wird und es kaum merken kann. So dass man auch seine emotionale und geistige Natur, vom Kollektiv nicht vollends scheiden kann. Man ist immer noch in vielen geistigen Abhängigkeiten drin, wenn man etwas erreichen möchte, auch wenn man meint, alles aus eigener Kraft vielleicht nur zu machen. Viele geistge Konzepte der Mentalebene sind aber immer noch in der Lage einen gründlich zu beschäftigen. Man wird zwar mit der 2. Einweihungen einige Verblendungen ausgeräumt haben im Leben, aber unterliegt geistig immer noch Illusionen und neigt dazu sich von anderen geistig absondern und in Dissonanz zu gehen. Was oft daraus resultiert, dass man auch von den Kräften und Energien überfordert ist.
Erreicht man die 3. Einweihung. Und diese wird wohl meist vom planetaren Logos [Sanat Kumara] verliehen, kann aber wohl auch vom kosmischen Christus Maitreya und wohl auch sonst woher kommen. Die Frage ist fast mehr, wer die Einweihungen auf dem negativen Pfad verleiht? Auch der Logos? Oder sind es dann andere schwarzmagische Eingeweihte [auf niederen Einweihungsstufen wird es für sie sicher möglich sein, im gewissen Rahmen Christus zu ersetzen] oder sind es dann geistige Archetypen, sagen wir mal Luzifer z.B.?
Jedenfalls, geht die 3. Einweihung wohl mit einer Woche von Visionen einher, über gewisse künftige Ereignisse einen selbst oder eher mehr noch das Kollektiv oder einen Planeten betreffend einher. Und die Emotionale Natur wird einmal aufgelöst und fließt dann in geklärter Weise mittels eigener Emotionen zu. Man erkennt, dass der frühere Zustrom an Emotionen, den man einfach als eigene Gefühlslage meist nur interpriert, sehr viel Emotionen dritter aus dem Umfeld oder kollektiver Natur, beinhaltete und man sich stets sehr häufig aufgrund dessen fehlidentifiziert und fehlaffiziert hat. Dazu kommt man in die Fühlung und ins Gewahrsein der Geistmonade. So dass diese Art Emotionale Emanation zu einer Art permanentem Energiestrom wird, der einem zufließt, der Fokus aber nicht mehr die Emotion und emotionale Natur an sich ist - sondern vor allem das umfassendere Gewahrsein der Seele.
Das was früher die Astrale perspektive bildete, wird eher die des Kausalkörper [Energiekörpers]. So dass man die innere Ausrichtung anhand der Chakren mit erfahren kann. Das Kopfzentrum fortan aber den östlichen Lehren anhand der Energiezentren entspricht und nicht mehr die astrale Sicht. Stattdessen wird der Äther dann mehr gesondert auch die höheren Ebenen nach erkannt. Dass da noch mehr unterschiedliche Arten von Energie da ist und selbst die Mentalebene einfach eine Art von Energie ist und nicht bloß ein Inhalt den man rezeptieren oder konsumieren kann. Es folgt eine energetische Wahrnehmung ist sichtweise, die auf seine Weise feinstofflicher und anders gelagert ist. Mathematik oder Tabellen oder komplexe geistige Texte lassen sich für gewöhnlich bei denen, die ne Weile auf der 3. Einweihung verweilen, sehr leicht lesen und verstehn. So dass man keine Verständnishilfe braucht und vieles intuitiv auch mehr einsehen kann.
Sofern das Leben halbwegs selbstlos geführt wird, wird in vielen Fällen im selben Leben noch die 4. Einweihung genommen. Vieles hängt ohnehin ja davon ab, wie weit Inkarnationsübergreifend alles vorbereitet ist und geistig greift und aufgeht oder nicht. Viele können wohl die Visionen und Erfahrungen der 3. Einweihung nicht recht verarbeiten und brechen auch zusammen darunter und sind ggf. einer gewissen Weise ihr restlichen Leben bloß traumatisiert. Es geht nicht alles so toll nur auf, wie man meint, dass es sein sollte.
Selbstlosigkeit ist auch nicht keine ganz bestimmte Art von Lebensführung oder die Art Altruismus, wo man Geld spendet, weil man es sich leisten kann (was nichts schlechtes dadurch ist) - sondern es ist mehr die Art, dass man in verschiedenem Umgang, soweit möglich sich auf die Gesamtsituation und den gesamten geistigen Raum bezieht, so wie man dessen Fähig ist es zu rezeptieren, und sich selbst darin genau so behandelt wie alle anderen. Es entfällt die Ego-Perspektive wo man alles zu seinen eigenen Gunsten hin verzerrt und verdreht (was bei denen bis einschließlich der 2. Einweihung sich sehr stark noch in vielem zeigt). Und dies ist die natürliche Geisteshaltung, dass man statt von der Ego-Perspektive immer eine Art Raumperspektive einnimmt und von dieser aus agiert. Und aus der Sicht auch alle genauso wie sich selbst behandelt, ohne sich überhaupt anders im geistigen Raum zu bewerten und zu behandeln als andere.
Das ist dann die geistige Selbstlosigkeit - wie sie der natürlichen Haltung von jemandem mit der 4. Einweihung entspricht. Man sieht statt lauter Personen, lauter energetische Konstellationen und aus dem gesamten Einsichtskonstrukt, sieht man sich nur als einen Teil, auf jeweiligen Ebenen, wie alle anderen an. So dass der Gedanke sich in irgend einer Weise mutwillig zu bevorteiligen entfällt aus der Geisteshaltung. Da man auch erkennt, dass jede energetische Verschiebung zu eigenen Gunsten, seine Nachwirkungen irgendwann bringt und man energetisch in irgend einer Weise wieder dafür bezahlt, und sei es, dass man sich verstrickt in den Dingen - was der Natur derer mit der 4. Einweihung zuwider ist.
Wie viele Eingeweihte gibt es auf Erden?
Devino M., Mittwoch, 21.05.2025, 12:04 (vor 16 Stunden, 39 Minuten) @ Devino M.
Bhagavad Gita 18:37-38
"Was am Anfang wie Gift, doch am Ende wie Nektar ist und einen Menschen zur Selbstverwirklichung erweckt, wird Glück in der Erscheinungsweise der Reinheit genannt.
Das Glück, das aus der Verbindung der Sinne mit ihren Objekten erfahren wird und am Anfang wie Nektar mundet, doch am Ende wie Gift wirkt, nennt man Glück in der Erscheinungsweise der Leidenschaft."
~ Krishna ~
***
Soweit man innerlich und an sich sagen kann (und ohne jeglichen Wahrheitsanspruchen, nur was man so innerlich mal zu reinbekommt intuitiv mehr - es ist nur meine Einsicht und Ansicht und aktuelles Verständnis) - gibt es wohl um die 120 Mio Menschen mit der 1. Enweihung. Ungefähr 23 Mio mit 2. Einweihung. Ungefähr 7. Mio mit erster Einweihung. Ungefähr 500.000 mit 4. Einweihung. Ungefähr 3.000 mit 5. Einweihung, wogegen nur um die 200-300 sich dessen vollends bewusst sein, viele davon sind mit ganz bestimmten Aufgaben da und die Einweihung wird sich erst erschließen, wenn sie diese abgewickelt haben u.ä. Manche sind ja auch nur von der geistigen Hierarchie am wirken und bilden keine Inkarnationen. Am häufigsten, wenn man anderen Menschen Energien aufgestiegener Meister wahrnimmt, ohne dass sie vor ungewöhnlichen Fähigkeiten strotzen, so sind es oft überschattete Jünger oder wo ein Meister der Weisheit gewisse Energien mit in die Inkarnation zur Unterstützung beigegeben hat, was auch in der Regel Jünger ab 1. Einweihung aufwärts betreffen wird.
Einweihungen sind abgeschlossene Verwirklichungen. Dass heißt nicht, dass nicht grundsätzlich jeder Mensch bis zur 9. Dimension mit allem arbeiten könnte, wie er können kann. Man hat nicht nur vorher verschiedene Erfahrungen auf den Ebenen, sondern geht da geistig ein- und aus und es fällt dann mehr unterhalb der Bewusstseinsschwelle, bis eine Einweihung wirklich abgeschlossen wird, in vielen Fällen auf einer Ebene. Es ist ein geistiges Siegel, dass man diese Ebene beherrscht und nicht mehr von dieser beherrscht wird. Auch ist es so, dass die Energien entsprechender Ebenen, mit z.B. durch die geistige Hierarchie bei einem ausgeglichen werden. Droht man von irgendwelchen Kräften übermannt zu werden, so wird die geistige Hierarchie automatisch davon einiges ausgleichen (was fast unfair wäre, vergleichsweise bei uneingeweihten Menschen - aber man hat sich dessen stets verdient gemacht in all diesen Fällen).
Im äußersten Falle greifen dann auch Meister der Weisheit direkt ein und unterstützen quasi persönlich die jenigen, die höhere Einweihungsgrade erreichen. Warum ist es beim Menschen aber nicht erforderlich? Weil für gewöhnlich kein Mensch, über sein eigenes gestiges Vermögen hinaus in Versuchung kommen kann und mit nichts konfrontiert werden kann, womit er nicht fertig wird, ohne auch notfalls hilfe zu erhalten. Der weitere Unterschied ist, dass der Durchschnittsmensch einen kleinen Bewusstseinsradius lediglich bildet, bei Eingeweihten weitet es sich deutlich und kann eine ganze Nation beinhalten bei höheren Eingeweihten, wo sie mit Energien in einem ganz anderen Umfang konfrontiert sind und wo dann eigentlich sogar wieder fairerweise, die geistige Hierarchie als eine Art positiv helfendes Gegenkollektiv auf Seiten des Eingeweihten eintritt.
Das sind so grob die Dinge, die man selbst sehr gut kennt und alle aus eigener Erfahrung beschreiben kann. Bei vielen anderen Einweihungen sind es dann mehr nur Eindrücke oder auch das, was man eben von Dritten (wie Theosophie nach Djwhal Khul) dann mehr herleiten kann. Aber es versteht sich wohl, warum es gefährlich ist dem Pfad anderer zu folgen, anstatt dort anzusetzen, was dem eigenen Einweihungsstand entspricht, um überhaupt voran zu kommen; statt auf falschen Hochzeiten nur tanzen zu wollen, sinnbildlich, oder bei verschiedener Fehlidentifikation auch mal wörtlich. Einweihungen sind Meilensteine, die eingesammelt und abgeschlossen sind und das was man haben will (begehrt), ist das, was man nicht hat. Und bei dem was man hat, fällt es irgendwann nicht mehr auf, dass man es hat und man hält es für selbstgegeben und selbstverständlich. Ein Meister der Weisheit hält sich auch für keinen Meister, sondern er lebt einfach nur eine Art von Natur, die so benannt werden kann, aus menschlicher Sicht.
Und nimmt man als Beispiel, jemanden, der ein glückliches Familienleben lebt, so könnte diese Person z.B. die 4. Einweihung meist deswegen nicht machen, weil es meist bedingen wird, dass man vielleicht 10-20 Jahre allein für sich zurückgezogen lebt, gerade zum und mit erreichen der 4. Einweihung und auch danach (die meisten auf dem Stand leben für sich zurück gezogen, hierzu dürfte wohl ein Jiddhu Krishnamurti wie eine Helena Petrova Blavatsky im wesentlichen zählen, ohne sich überhaupt mit ihrem persönlichen Leben befasst zu haben, kann man dass vermutlich einfach so schon sagen). Wer wird also seine ganze Familie hinter sich lassen und sich 10-20 Jahre zurück ziehen und alle seine Bindungen innerlich aufarbeiten bereitwillig? Es ist schon daher so, dass viele überhaupt die Erfordernisse auf dem Weg nicht bereit sein werden zu erbringen. Daher ist nicht jede Einweihung auch nur ansatzweise für jeden Lebensstil geeignet und mit manchem geistigen Stand ist daher die eine oder andere Art zu Leben (evtl. aufgrund des illusorischen Charakters oder aufgrund der aufzubringenden geistigen wie ggf. äußeren Erfordernisse) nicht geeigenet.
Da bei mir zwischen der 2. und der 3. Einweihung wohl nur 19 Jahre und nicht mehrere Inkarnationen liegen, hat man von dem her, nicht gerade viele außerwegöhnliche Astrale Fähigkeiten entwickelt. Aber es ist auch nicht notwendig. Jede Seele vermittelt sich auf eigene hellseherische Weise. Nur wird man mit den Einweihungen 1-4 z.B., nicht nur das beherrschen der Physischen, Astralen, Mentalen und Kausalen (Chakren / Energiekörper) Natur zu handhaben, sondern bekommt eine andere umfassendere Unterstüzung geistigerseits. Ist aber auch stets eingebunden verschiedene Dinge geistig mit abzuarbeiten usw., so dass alles in der Richtung kein selbstzweck ist, individuell sondern ein Selbstzweck an sich für die Sache dann mehr.
Eingeweihte werden über gewisse aufkommende Ereignisse eher und umfassender informiert, je Einweihungsgrad. Auch hier kann es aber eine Disrepanz geben, zwischen dem Informationsstand der Seele (der Geistmonade / Überseele die in der Allwissenheit und Allverbundenheit mit ihre Wurzeln hat) sowieso. Es hängt also auch davon ab, wie stark der Mensch und die Persönlichkeit mit ihrer Seele zusammenarbeitet und angebunden ist und wie dadurch auch der entsprechende Informationstransfer dann möglich ist. Bei Eingeweihten geht der Radius von der Persönlichkeit zu kollektiven Dingen mehr hin und auch da ist dann die Frage, wie sehr die Persönlichkeiten mit sich beschäftigt ist, oder eben für die Dinge und Themen der Seele offen um daran mitzuwirken. Nebst dem was man sich vorgenommen hat in seinem Lebens- und Seelenplan usw. Es ist also nicht so banal irgendwie alles zu beurteilen oder einzuordnen, bei sich schon nicht, geschweige denn bei Dritten.
Und dann zählt es nicht einmal so sehr, eine Einweihung zu abzuschließen, sondern sogar mehr noch, auf welchem Wege man sie macht und von welcher Art Wesenheit man sie erhält. Einweihungen die ein Logos auf seinem Weg macht, aber 100fach stärkeren Umfang auf seiner spezifischen Weise, als wenn eine evolutionäre Ätherspezies soweit kosmisch kommt (und unsere Venusier sind ja über die 9. Dimension und das Sonnensystem z.B. hinausgewachsen - Hathoren laut Birgit Fischer, und auch an mich von diesen ebenfalls so bestätigt, d.h. Venusier = Hathoren - wie diese wohl auch von Djwhal Khul beschrieben werden, als jene von der Venus, die über die solare Entwicklung in unserem System, die bekanntlich bis zur 9. Dimension geht, hinaus gegangen sind).
Also ist Einweihung noch nicht einmal gleich Einweihung und abhängig vom gewählten und begangen Pfad der Seele und des Individuums, kann es eine völlig andere Dimension und Umfang beinhalten. Und es werden wohl über 10 Pfade, wenn nicht mehr, in der Theosophie benannt, für ganz unterschiedliche Entwicklung geistiger bis ätherischer Art usw. Einweihung ist also erstmal die Beherrschung einer Art eine Ebene zu handhaben oder den Äther oder Geist darin. Daher auch so, dass manche Einweihungen und auch je nach dem wo sie genommen werden, werden als gewichtiger angesehen und wo anders anerkannt oder auch nicht - so dass es wieder einer Nachverwirklichung z.B. bedarf oder das Niveau woanders schlechter ist, und man da dann als Superspezialist gilt, wenn man gewisse Dinge entsprechend besser noch beherrschen kann. Und dann die Unterschiede, zur Anbietenden Schöpfung (wie Devas und Logos), die etwas zum Gebrauch anbieten, und der Schöpfung, die in geistige Formen eingeht und sie nur konsumiert (was im wesentlichen die normale ätherische Evolution macht).
Selbst wenn also die Einweihung immer auch eine Art Bereitstellende Fähigkeiten ermöglichen, ist die Einweihung auf dem Weg eines Logos von ganz anderer Art Bereitstellungsfähigkeit und Natur, als die der Eingeweihtungen, auf dem Bogen der Evolutionären Entwicklung. Die der Devas und mehr involutionär geistige Entwicklung, entwickelt auch ganz andere Bereitstellungsfähigkeiten, als die auf der evolutionären ätherischen Entwicklung. Das sind erstmal scheinbare Feinheiten, aber das sind würde ich meinen die gewaltigsten Unterschiede, was Einweihungen tatsächlich ausmachen kann, wenn mann die Fortgeschrittenen großen Wesenheiten meint, die alles ermöglichen, was zum Gebrauche überhaupt existiert. Denn man bedenke, alles was existiert, existiert erst als Geist und geistige Idee, bevor es mit Äther irgend einer Weise aufgeladen wird.
Vom Tiefstand zum Höchststand der Ebenen
Devino M., Mittwoch, 21.05.2025, 13:03 (vor 15 Stunden, 40 Minuten) @ Devino M.
Einweihungen meinen grundsätzlich den Höchststand von vielem (aber als eigenen Tiefstand inhärent gepflegt). Der Tiefstand für das Mineralreich und Anspruch daran ist nur, dass es sich im Dasein / Diesseits halten kann. Die Pflanze hat den geistigen Tiefstand darin, sich nach dem Lichte nur zu richten und so in der Regel die erforderlichen Wuchsbedingungen vorzufinden (aber geistig ist es nur ein Streben nach dem Lichte und die atomare Konditionierung darauf). Eine wesentliche Grundintelligenz wird erst im Tierreich erwartet und gefördert oder auch schnell ausselektiert und ein Neustart des Inkarnationsspiels angeordnet bei mangelender und ausbleibender Intelligenz. Das Leid im Sterben, ist aber nicht von dieser persönlichen Art Tragödie geprägt, wie es vom Menschen interpretiert wird. Zumal die Tiere ja ihren Gattungsgeist für alles haben, was sie in ihrem kleinen Erfahrungsradius nicht händeln können und es fehlt ihnen im Gegensatz zum Menschen an Individualität und Ego in der Form, sich vom Gattungsgeist absondern zu können ohne von diesem nach belieben beherrscht zu werden.
Einweihungen beinhalten es auch, dass man quasi das negative Jenseits der Ebene durchschreiten kann, ohne affiziert und davon irgendwo noch mitgezerrt zu werden. So dass man auch das negative Jenseits in der Form mit beherrscht und sich vor diesem nicht fürchten braucht, entsprechend zur Beherrschung der Ebene, sprich Einweihung. Und so gibt es sicherlich eine ganze Palette an Unerschieden, die sich zwar im Menschlichen Verhalten zeigen werden, dennoch werden Eingeweihte meist für gewöhnliche Menschen gehalten. Weil jeder nur so viel im anderen sehen und erkennen kann, wie er in sich vorfindet. So dass Eingeweihte, die sich begegnen, sich in der Regel erkennen. Bei Seelenverwandten, ist es eine Art freudiges erkennen ohne sich äußerlich zu kennen, bei Eingeweihten nimmt man eine innere Vertiefung war, in Entsprechung zu den Vertiefungen (Einweihungen) die man in sich selbst hat.
Ansonsten wird dies wohl sogar mittels der geistigen Hierarchie (nebst Eigendünkel und Projektionsmüll des Einzelnen in dem was untergehen kann) mit verschleiert - würde ansonsten schnell zu Neid und Missgunst verschiedener Art führen und so bei heutigem Stand, wie die Menschheit agiert, würden Eingeweihte schnell verfolgt werden und in irgend einer Weise einer negativen Auslese und Behandlung eher zum Opfer nur fallen (bis hin vielleicht zu einer Art Hexenverbrennung). Wenn eine positive und hochschwingende Menschheit gegeben ist, dann werden Eingeweihte sicherlich in sämtliche Ämter und Verwaltungsposten u.ä. befördert, und man sehr schnell einen gewalten Unterschied in der Handlungsweise erkennen und einen Wandel in ein goldenes Zeitalter. Das vor allem wird in der Bibel betont, dass der Mensch zum eigenen wie Schaden Anderer über Andere herrscht, was bei Eingeweihten auch durch den Grad der Einsicht und Selbstlosigkeit nicht möglich wäre - worunter man heute in den Weltverhältnissen leidet. Das ist dann eine andere Art von Unterschied, zwischen dem, wonach Durchschnittsmenschen (zum eigenen Vorteil) streben und dem, worin die die inhärente Welt bis hin zum Weltgewahrsein Eingweihter, sich vom Durschnittsmenschen unterscheiden.
Und es gibt so auch Entsprechungen zum Menschlichen Reich und ob die Verhaltensweisen mehr dem Tiefstand gewisser Ansprüche an manche Ebenen entsprechen, oder eben dem geistgen Höchststand bis zur Einweihung! Aber das wollte noch zum Thema ergänzt sein - zumal die Forenbeiträge auf 10.000 Zeichen auch aus Gründen der lesbarkeit bei uns begrenzt sind und dies auch schon ausgereizt ist, bevor alle wesentlichen Gedanken gebündelt wurden...