Krishna: Kosmische Kausalität des Selbst (alle)

Devino M., Sonntag, 24.07.2022, 23:13 (vor 867 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 13:31-33
"Wenn ein einsichtiger Mensch aufhört, aufgrund verschiedener materieller Körper Unterschiede zu machen, und sieht, wie die Lebewesen überall gegenwärtig sind, erlangt er die Sicht des Brahman.

Diejenigen mit der Sicht der Ewigkeit sehen, dass die unvergängliche Seele transzendental und ewig ist und sich jenseits der Erscheinungsweisen der Natur befindet. Trotz ihres Kontaktes mit dem materiellen Körper, o Arjuna, tut die Seele nichts und ist auch nicht verstrickt.

Aufgrund seiner feinstofflichen Natur vermischt sich der Himmel mit keinem anderen Element, obwohl er alldurchdringend ist. Ihn ähnlicher Weise vermischt sich die Seele, die in der Sicht des Brahman verankert ist, nicht mit dem Körper, obwohl sie sich im Körper befindet."

- Krishna -
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Nun stellt sich durchaus die Frage, ob es darum geht, keinen Unterschied zwischen den verschiedenen menschlichen Körpern vorzunehmen (auf das äußere Aussehen Einzelner bezogen) oder ob es überhaupt darum geht ebenenübergreifend die Aufmerksamkeit auf die Seite der Ätherformen und des Äthers zu lenken oder eben gerade nicht und davon weg. Die Ebenen sind zu beginn dieses Pfades aufgeführt, der wesentliche Punkt ist, dass wir alle auf der Astralen kosmischen Unterebene uns befinden (was durch den Sonnenlogos Helios so eingebracht wird - vergleichsweise hat Vespos = Sirius die geistige Aufhängung auf der kosmischen Mentalebene).

D.h. im eigentlichen Sinne, dass man nur eine kosmische Ebene verwirklicht, nämlich die Astrale, im wesentlichen. So dass man eher die anderen Ebenen, wie das Mentale ggf. auf Sirius besser erarbeiten konnte. Man fragt sich schon, beim aufkommenden neuen Zyklus, was sich global in der Galaxie alles verschieben mag oder die Positionen der einzelnen Logoi. Jedenfalls wird nach meiner Einsicht mittels Erdachsenverschiebung und Polsprung, auch eine neue Positionierung der Erde vorgenommen und dadurch dürften sich viele Konstellationen verändern, auf verschiedener Ebene. Allerdings kommt die Erde mehr in ihre natürlichere geistige und energetische Positionen - wie sie es derzeit nicht ist - so dass auch auf natürlichere Weise die Energiegewinnung möglich wird und ggf. manche Pyramiden reaktiviert werden können zur Energiegewinnung und Verteilung.

Die wesentliche Aussage von Krishna ist wohl, die Sicht auf die kosmische Ebene zu lenken, da alles andere eine Reflexion und Spiegelung dieser bloß ist und daher auch eine Art von Verzerrung und illusorisch dadurch im gewissen Rahmen stehts das Weltbild auf jeder Ebene. Zumal auch auf jeder Ebene eine andere Art von Verkörperung besteht, beim Gattungswesen, wie auch beim Planeten oder der Sonne. Es gibt also die kosmische Natur von allem und es gibt die Solarseitigen Evolutionsspiralen (dies sogar auf Menschen-Reiche wie auch auf Engels-/Deva-Reiche bezogen). Die Seele- oder eigentlich Geistmonade und Überseele Individuell und Deva-Evolution und Logos als bereitstellende Evolutionen und Erbauer/Erhalter, während die Menschen-Evolutionen in die Geistformen eingehen, die erbaut wurden und daraus Erfahrung schöpfen, wie auch eine Geist-Reflexion für den Logos bilden. Die Überseele kann natürlich auch als Bewusstsein des Logos verstanden werden, abhängig dessen, worauf sich was bezieht.

Jedenfalls geht die Geistmonade selbst nicht in die Form ein, sondern bleibt auf ihrer Ebene (9. Dimension / 6. Energiedichte bzw. darüber noch auf der Geistebene ohne Äther- bzw. alle Ebenen als Äther zusammen genommen), eine weis- bis bernstein/gold-farbene Kugel die während die Inkarnationen laufen ihren Platz nicht verlässt und sich gar nicht bewegt. So dass auf verschiedener Ebene, bei jedem verschiedene Arten von Verkörperung existieren, nur ist es mehr die Frage, welchen Gebrauch dies findet oder ob es alles in Schlaf gehüllt bleibt. Was auch wiederum bedeutet, wie weit Energie entsprechend aktiv ist oder nicht, so das die entsprechende Leuchtkraft entsteht, oder nicht. Der schnellste Weg aus allem, ist die kosmischen Zusammenhänge so zu erkennen, wie sie sind, dann spielen die Unterebenen, in denen sich alle Verkörperungsaktivität und Evolution vollzieht, keine essenzielle Rolle (was die eigentliche Illusion bedeutet - nicht das irgend eine Erfahrung vergebens oder gänzlich unnütz wäre).

Für die Evolutionen sind solarseitig aktuell nur 9 Dimensionen von Erfahrungsbedeutung, d.h. 6. Energiedichtegrade und eine 12-Strang-DNA. Aus kosmischer Sicht ist aber nur die Astralebene kosmisch echt und alle Unterebenen sind nur Unterebenen und im gewissen Rahmen eine illusorische Erfahrungsausdehnung. Aufgrund der Verdichtung entschwindet auch das Gewahrsein der Feinstofflichen Geistigen Natur. Legt man alles ab, was irgendwie nicht vollständig Geist ist, dann bliebe nur noch die Kosmische Ebene. Während auf der Kosmischen Ebene nicht Monade unverändert bleibt. Obwohl meines Erachtens stimmt auch die Aussage nicht so ganz, denn auch die Monade reift in gewisser Weise und verändert sich durch Erfahrung und in der Art ihrer Ausstrahlung. Die Kosmischen Ebenen vermischen sich aufgrund ihrer Art Natur nicht mit dem Äther der Solarseitigen Evolutionsebenen und sind immer von einer dauerhafteren und veränderlichen Natur.


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