Zitate September 2021 - Lichtdurchbruch (alle)

Devino M., Freitag, 03.09.2021, 23:59 (vor 937 Tagen)

"Die Revolution beginnt im Kopf der Philosophen."

- Karl Marx -
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Alles ist, weil es zuförderst ersonnen wurde. Ersonnen kann sehr wörtlich genommen werden. Denn alles gründet auf den Gedankenformen des Logos. Gehen wir von einer Matrix von 7x7x7x7 aus, dann wäre es der Mensch (Mikrokosmos), der planetare Logos (bereitstellender Äther als Mutter Erde), der Solare Logos und der Galaktische Logos (wobei alle Sonnen seine Vertreter sind, wie auch die planetaren Logoi Vertreter der Solaren Logoi sind). Alles gründet auf dem, was vom Galaktisches Logos, als Zentralsonne gedacht worden ist. Alles ist weniger hierarchisches übereinander, als mehr ineinander als Ebenen geflochten. So dass alles zu jeder Zeit auf seiner Ebene miteinander verbunden ist.

Es ist jedenfalls spannend, was alles beim durchbrechen des Lichts, alles von statten gehen mag. Gewisse Entschlackungen mögen dazu gehören. Das Augenmerk sollte besser mehr dem Licht zugewandt bleiben. Ein Beispiel wäre, dass Jenseits z.B. in Form verschiedener Erdgebundener Geister. Man mag das Wort Seele nur bedingt gebrauchen. Doch alles was getrieben wird, ist das, was von der Seele aufgearbeitet werden darf. Dennoch ist es nicht die Seele die gebunden ist. Es ist mehr das ätherische Restselbstbild, bis es von der Seele aufgearbeitet wurde. Da die Seele nicht lediglich aus einer einzigen Inkarnation besteht ist sie grundsätzlich frei und kann nicht gebunden werden.

Mehr ist es die bestimmte Persönlichkeit in der Seele, die an gewissen Dingen haften bleiben kann. Es verbleibt ein ätherisches Rest-Selbst-Bild auf der Astralebene. Dieses durchlebt verschiedene Erfahrungen und kann bis hin verschiedene Geistphänomene hervorrufen durch die Anhaftung (grob im Falle negativer Erfahrungen) und Erdverbundenheit in der Erfahrung. Auf der einen Seite ist es eine involutionäre Klärung der Erfahrung, derer es bedarf. Auf der anderen Seite bleiben solange gewisse Projektionen bestehen. Doch was passiert nun, wenn die Erde eine Spiralwindung gehoben wird? Gewisse Ebenen müssen umgefaltet und neu aufgerollt werden. So dass gewisse Ebenen zu klären sind. Manches fällt durch das Niveau wie durch ein Raster. Wenn dieser Teil nicht mehr dargeboten wird, in der Erfahrungswelt, dann entfällt auch das Jenseits für das jeweilige Bewusstseinsreich. Dadurch ist anzunehmen, dass das Karma neu verteilt wird.

Einiges hat man bereits in der Ausdeutung der Offenbarung, im vorherigen Forums-Abschnitt/Zeitraum soweit möglich war erklärt und ist selbst in mancher Hinsicht gespannt, was da noch folgen mag: https://archiv2.melchizedek-forum.de/index.php?id=15155

Jedenfalls scheint durchaus mehr Licht seinen Durchbruch zu finden. So dass sich gewisse Schleier allmählich für immer mehr in verschiedener Hinsicht lichten werden. Was auch immer dann im eigenen Selbst platziert ist, kommt mehr zum Vorschein. Dies meint auch sämtliche Ebenen. Sowohl willentlich, als auch mittels der Liebe und auch der Intelligenz und gemachter Erfahrung (Sammlung ätherischer Substanz im Selbst). Es wird nicht alles bloß einer Frage der einen Inkarnation sein, für die man sich halten mag. Vieles wird eine Frage der gesamten Geistigen Sammlung sein. Und ein Stückweit von allem, kommt immer irgendwo zum Ausdruck. Nichts ist da, ohne irgend einen Energieausdruck gebildet zu haben.

So ist alles bereits irgendwo vertraut oder bekannt, sofern der entsprechende Energieausdruck aktiviert wird oder zum tragen kommt oder man in der Lage ist alles entsprechend zuordnen zu können. Alles ist als irgend eine Art Energie in einem vertreten, sofern es mit einem verbunden ist. Alles wessen man gewahrt, ist in irgend einer Weise mit einem verbunden. Durchdringt das Licht gewisse Ebenen, werden gewisse Verblendungen oder Illusionen nicht mehr möglich sein. So wird sich ein jeder mit der einen oder anderen Realität auseinander zu setzen haben. Alles ist in Gott, man ist nie ohne Ihn. Vieles andere ist irgendwo dazwischen angesiedelt, je nach Schwingung und Selbstverwirklichung. Dies meint nicht Egoverwirklichung; daher lieber mehr auf die Seele vertrauen, als auf äußere Erscheinungsformen. Und soweit man auch mal zweifeln mag im inneren Ansturm, man bedenke, keine Erfahrung ist größer als die Seele - denn wie sollte sie auch? Und man ist die Seele selbst, nicht nur der äußere Mensch.

Jedoch sollte man auch so unwesentlich man sich als diesen hält, dennoch alles einbeziehen, was zu einem gehört. Nur so kann man sich als Gesamtes weiterbewegen, wenn alle Erfahrung angenommen wird, wie sie ist - nämlich einfach nur Erfahrung innerhalb eines Äthers einer Ebene (gut und schlecht sind letztlich nur noch Wertungen aus der Perspektive der Erfahrung). Im Zweifelsfalle vertraue man darauf, dass man als Seele wissen wird, was wann wie zu tun ist, wenn es zu tun ist. Weil es das innere ist, was mehr zum Durchbruch kommen wird, sobald mehr Licht seinen Weg zum Ausdruck findet. Das Negative wird dann einfach immer mehr wie von einem weggewendet und abgewandt sein und bei allen kommen mehr die positiven Aspekte zum Ausdruck. Allerdings wird man gewisse Ebenen so nicht mehr bespielen können und daher seine ätherischen Erfahrungen auf gewissen Ebenen so nicht mehr ausleben und ausagieren können. Hat man in der Seele vieles angestaut und nicht die Gelegenheit genutzt es auszuleben und zu lösen, wird die Seele wohl die passenden Örtlichkeiten anderweitig aufsuchen dürfen.


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