L.N.Tolstoi: Der endlose kosmische Fluss (alle)

Devino M., Donnerstag, 16.09.2021, 22:45 (vor 1161 Tagen) @ Devino M.

"Die Verbindung von Ursache und Folge hat weder Anfang noch Ende."

- Leo N. Tolstoi -
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Alle Wirkung der man ausgesetzt ist, ist eine Folge der Art, wie man die einen umgebende kosmische Energie manipuliert. Ob man sich der kosmischen Energie die einen ununterbrochen umgibt, gewahr wird oder nicht. Das Gute liegt also darin, dass man jederzeit anfangen kann, in positiver Weise mit seinem kosmisch-energetischen Umfeld umzugehen. Dies meint nicht notwendig irgend eine äußere Betätigung, sondern schlichtweg den Umgang mit der Energie die einen umgibt, mehr in Form der eigenen inneren Haltung. Es fängt sowohl im geistigen Willen an, als auch dass es alles darin sein Ende findet. Weil es die Ebene der ersten und letzten Ursache- und Wirkung-Reaktion beinhaltet. Alles andere baut darauf auf oder ist diesem untergeordnet.

Daher ist es auch nicht eine Frage, ein Multidimensionales Wesen zu werden, sondern lediglich eine Frage dessen, dessen gewahr zu werden, was man schon immer ist. Man nehme also sein gesamtes Gewahrsein und prüfe wo die Brechung des geistig-energetischen Flusses erfolgt und eine Umlenkung, die zu der Beschränktheit führt, die man erlebt. Im groben wird es sich um irgend eine Art von Mangel an Liebe handeln, die man dem kosmisch-energetischen Fluss vorenthält. Andererseits hält man sich selbst lediglich von diesem kosmischen Fluss ab, durch irgend eine Annahme von Angst als Teil der eigenen Realität.

Welches Karma also auch immer seine Nachwirkung ausüben mag. Durch Einsicht oder Liebe, zur eigenen geistigen Gegenwart und allem was ist, kann dieses gemildert werden und man sich daraus wieder lösen. Vom Willen her, ist es daher lediglich eine Art Willensakt, um dem energetischen Fluss eine andere Richtung zu geben. Zu jederzeit ist also die kosmische Verbindung gegeben, und jederzeit und ohne Ausnahme übt man seinen Einfluss aus und erhält die kosmische Reaktion darauf als Folge. Daher ist alles nur die Folge eigener Schaffenskraft und mehr ein Zeichen von Macht als Ohnmacht, selbst wenn man dieser nahe sein sollte oder gerade dann. Übt man einen positiven Einfluss aus, wird die Antwort ebenfalls ein positiver Zustrom sein, den man vom Kosmos erhält. Manches ist die Ursache anderer Inkarnationen, wie auch diese von einem selber in dieser oder jener Hinsicht mit beeinflusst werden.

Man kann so viel Seele zum Ausdruck bringen, wie man sich selber als Seele empfängt (dies meint alle Art von Energie, wie sie in der Seele liegt, aber man als Mensch dies nicht zu fassen vermag). Denn nicht die Seele ist etwas auswärtiges, sondern man selbst im Verhältnis zur Seele ist auswärtig und auch kleiner als diese. Um also sich als andere Anteile der Seele zu erkennen, bedarf es der Offenheit, diese auch mit allem was ist, innerlich zu empfangen und anzunehmen, in dem man es aufruft und in sich einfließen lässt. Erst dann ist man mehr als nur der eine Anteil der Seele, sondern wird selbst zu dieser. Alles ist ein endloser geistiger Fluss. Und alles Karma ist die Folge des eigenen Umgangs mit dem geistigen Fluss. Es ist nichts ohne Wirkung, da man selbst beständig die Ursache setzt, durch das eigene Sein. In der Weise hat man Einfluss auf den gesamten Kosmos, da dieser ständig auf alles was in Ihm ist und Ursachen setzt eine Reaktion als Folge erzeugt. Wie auch immer man also unter den Folgen seiner eigenen Ursachen meint unterzugehen, man ist selbst immer der Schöpfer von allem, da es einen sonst nicht erreichen könnte, weder von der Schwingung noch der Frequenz her, sofern man es nicht in sich erzeugt (und dies mehr als nur auf ein einzelnes Leben bezogen, obwohl dieses alles beinhaltet um alles verändern zu können).


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