T.A.Edison: Erfahrungsschleifen des Geistes (alle)
"Das, was du bist, zeigt sich an dem, was du tust."
- Thomas A. Edison -
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Zwar mag es an vielen Stellen so sein, dass etwas von außen angenommen, für etwas eigenes gehalten und engagiert vertreten wird. Andererseits ist es auch so, dass alles was zum Ausdruck kommt, man selbst erst in sich hat. Allem Tun, ist also ein Eigensein beigesellt, wodurch die eigene Energie darin immer eine Rolle spielt. Ohne ein Eigensein dahinter, findet keinerlei Tun statt, denn es führt zu keinem Beweggrund ohnedem, dass überhaupt ein Tun entstehen kann. Hinter allem Tun, steht also auch ein sein und ein Ausdruck dessen, was man mithin ist. Was man grob auch als dahinterstehende Energiesignatur ansehen kann.
Immer wenn der Geist also über gewisse Dinge des Tuns nicht erhoben wird, finden Zeitschleifen im Geiste statt, was man auch in etwa als Selbstbeschränktheit meint (nur aus einer anderen Perspektive hergeleitet betrachtet). Es ist also weit weniger alles ein linearer Zeitablauf vom Stand des Geistes aufgefasst. Vielmehr sind es immer wieder Zeitschleifen der Erfahrung die initiiert werden, durch die Erfahrung oder Erinnerung an gewisse Erfahrungen. Man wiederholt im Geiste also immer wieder oft ähnliche oder selbe Erfahrungen. Erst dadurch erschwert sich der Geist in ein und den selben Erfahrungen oder Wiederholungen der selben. Dies mithin bedingt, dass der Geist sich über gewisse Ebenen nicht zu erheben vermag. Der Geist wird meist durch die selben Annahmen im Geiste durch das bedingt, was dann als die für einen einzig gültige Realität letztlich erfahren wird.
Es findet somit kein wirklicher Abschluss gewisser Erfahrungen statt. Weil immer wieder die selbe Simulation im Geist aufgerufen wird. So lange, bis man bereit ist, gewisse Erfahrungen loszulassen und über diese hinaus zu gehen. Wie schon Rudi Steiner mit einer seiner Übungen nahelegt: Lasse deine Zukunft und Gegenwart nicht durch die Vergangenheit bestimmt sein. Man könnte sogar sagen, lasse deine Zukunft nicht durch die Vergangenheit besiegelt sein. So ist oft Selbstgenügsamkeit und Zufriedenheit mehr eine Art von geistiger Bequemlichkeit, die den eigenen Geist soweit erschlaffen lässt, dass er sich neuen Sichtweisen der Realität gar nicht erst stellen möchte. Und dadurch wird dies im eigenen Geist auch nicht initiiert als Folge.
Erst wenn ein neues Sein, in Form andere Seelenanteile hinzukommt, findet oft die erforderliche Bewegung statt, die hätte auch von selbst initiiert werden können, wenn man es wirklich wollen wollte. So wie in theosophischer Anlehnung an die 3. Einweihung der Strahl der Monade, verschiedene positive Veränderungen hervorruft und die Person nicht mehr exakt die ist, die ehedem war, selbst wenn sie sich für diese noch hält anhand verschiedener Erinnerung und mittels dieser mitunter behaftet. So kann man sagen ist der Atmische Körper (der Willenskörper), ein Ausdruck der reinen Monade. Während der Buddhi-Körper (auch spiritueller Körper genannt), ein Ausdruck der reinen Seele ist. So wie Manas, einen Ausdruck des intelligenten und erwachten Menschen darstellt. Damit gewinnt auch die Aussage "Wo ein Wille, da ein Weg", eine wahrhaftigere Bedeutung, wenn man dies vom Standpunkt der Geist-Triade (Monade) aus deutet. Da sich das weiter äußere und niedere, soweit man es darauf bezieht, sich in irgend einer Weise von selbst anordnet. Soweit der Geist die entsprechenden Stimuli erhält. Man kann sagen, einen Ausbruch aus den bisherigen Zeitschleifen des Geistes findet dann statt.
Diejenigen, die ihre geistigen Hausaufgaben halbwegs gemacht haben, werden wohl einen sanften und schönen Übergang in die 5. Dimensionserfahrung erleben. Andere werden es wohl schwer haben, ihren Geist durch das entsprechende Nadelöhr zu bekommen, mit allerlei Ballast. Man kann auch ergänzend einwerfen, dass neue Erfahrung, eine gewisse innere Kühlheit mit sich bringen - fast ähnlich wie Buddhi (Liebe-/Weisheit) als kühle Klarheit vom Astralem Feld aus erfahren wird.
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