Aufstieg der Evolution und 5. Dimension (alle)

Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:54 (vor 589 Tagen) @ Devino M.

Die Evolution geht eigentlich von innen und höheren Dimensionen aus, die Seele befindet sich in der Ebene darüber. Das bedeutet die Seele, in ihrem uneingeschränkten Zustand, befindet sich auf Augenhöhe mit der Spezies der 7. Dimension bei einem Menschen grob. Sofern diese nicht nur auf der Astralwelt psychisch geistig hängt, wie es bei der breiten und unbewussteren Masse oft der Fall ist, was der 4. Dimension entspricht. Vom Stand der Seele gemäß Menschlichem Kollektiv ist dies aber die 7. Dimension (oder man kann Tiefstand und Hochstand sagen, oder auf das Kollektiv Gattungswesen und Gattungsgeist). Die bewusste Verbindung zur Geistmonade ist meist dann erst gegeben, wenn man die Physische, Emotionale und Mental-Welt beherrscht und dies von der Seele selbst zumindst instinktiv gehandhabt wird und sie von der Inkarnation nicht mehr auf diesen Ebenen selbst beansprucht oder überfordert ist, so dass kollektive Hilfsmittel psychisch unterstetzend vom Kollektiv her greifen, der Mensch aber nicht mehr weiß, wer er als Seele eigentlich ist und sich dann mit dem Kollektiv vermischt auf geistiger Ebene auch.

In der 9. Dimension ist man normalerweise im direkten Austausch mit Erzengeln (auch wenn diese gerade wohl gar nicht auf irgend welche Ebenen beschränkt sind, aber sie sind dann anders erreichbar und ansprechbar) und anderen höheren Kollektiven und ist bisher auf Erden aus den Inkarnationskreisläufen ausgestiegen und nicht mehr verpflichtet idR. Sofern man nicht vom Geistigen (sagen wir mal der Geistigen Hierarchie her) Dienst an der Erde weiter leisten wollte geht man in kosmische Ebenen über oder schließt sich anderen Kollektiven an die auf diesen Ebenen operieren. Ansonsten ist die Erde selbst auch ein Produkt verschiedener Engels- und Deva-Evolutionen. Es ensteht so eine Welt nicht aus dem Nichts oder nur Zufall her. Wie es auch Welten gibt, in denen andere Atmosphären geatmet werden. Doch im wesentlichen ist es die Multidimensionalität auf die es ankommt. Und den Einbezug anderer Energiestränge und Emanationen, was auch zur 5. Dimensionalen Geistigen Bandbreite führt, unabhängig der Entwicklung der Erde in diese hinein. Vom Höheren Stand her, sind die ganzen Zeitlinien und Welten (in einer Art Multiversum), einfach nur eine Summe verschiedener Erfahrungen die man als Seele macht und sammelt, teils in parallelen Erfahrungswelten, doch subsummiert ist alles Seelenerfahrung und Bewusstseinsentwicklung.

Dazu ist man selbst auch mit anderen Aspekten und Seelenanteilen zeitgleich zugangen. Man sich an verschiedene Begebenheiten erinnern, wo man Einsicht hatte, dass die Person auf der Astralebene anders ist, als die äußerlich Physische. So kann hier ein Mann eine Frau sein oder eine Frau auch als Mann auftreten (vielleicht abhängig der Summe eigener Seelenanteile in einer Gewichtungsrichtung oder als Gegengewichtung udn Ausgleich der äußeren Inkarnation. Der Traumkörper (der ohnehin veränderbar ist), schaut dann anders aus, als der Mensch. Eine Frau über 40 z.B. sieht aus wie eher 17-18 und ist gar nicht wiedererkennbar. So hat man sich selbst auch schon früher mal wahrgenommen. Dazu eine Frau mit 17-18 Jahren sieht aus wie um die 40. Und eine andere mit etwas über 20 Jahren, molliger und dunkelhaarig (dunkelbraun), sieht ganz anders aus, blond und man würde sagen sehr viel hübscher im astralen und ebenfalls einige Jahre jünger und wüsste man nicht, dass es eine unmittelbare Verbindung gibt, so könnte man gar keine herstellen, dem bloßen Aussehen nach. Es ist fast so, als würde man einmal so aussehen, wie es dem Karma entspricht (also älter, wenn man viel Karma ansammelt und jünger, wenn einem weniger anhaftet) und auf der anderen Seite so wie man sich innerlich fühlt und erfahren möchte etc.

Also von dem her, macht man tatsächlich auf anderen Ebenen manches, vielleicht auch als Seele selbst, ohne dass man es ins physische Bewusstsein (eigentlich mental und Emotionalkörper) überträgt. Selbst wenn man ins Seelengewahrsein kommt und von der geistigen Triade alles wahrnimmt (Herzchakra- Halschakra, 3. Auge, Kopfzentrum, vom Kausalkörper ausgehend), ist es nicht so, dass man automatisch die gesamte Seelenerfahrung zum physischen Träger und Körper überträgt oder im Astralen alles abrufen kann. Es ist eine Art anderes Gewahrsein. So dass man eine andere Perspektive hat, die Physische und selbst Emotionale Wahrnehmung überlagert bis zu einem gewissen Grad. Man nimmt dann das Solarplexuschakra und Sakralchakra selbst in der Region auch wahr wo sie sind und wenn man in den Verstand geht, landet man unten im Solarplexus und nimmt die höheren Bereiche nicht mehr wahr und der Solarplexus wird zum Kopfzentrum stattdessen (man kann es sogar innerlich bis zu einem gewissen Grad gleichzeitig ansehen und gewahren, beide Perspektiven, vor allem anhand der Energieemantionen und energetischer Hauptströme und Kreise), so als würde man eine große Ebene und Spirale tiefer oder höher sein in der inneren Erfahrung. Auch nimmt man dann die Energieströmungen war, die über die Mentalebene oder Astralebene zu einem gelangen z.B. als Emanationen und merkt dann, dass es die selbe Emanation ist, die man nur von mehr der Augenhöhe oder nur als Energiefluss von oben her anschaut.

Jedenfalls existiert man tatsächlich Multidimensional und agiert teilweise als ein anderer Aspekt seiner Selbst auf anderne Ebenen weiter, ohne dass eigentlich eine Trennung existiert von den höheren Ebenen zumindest her gesehen. Es können andere Seelenanteile dann sein die eine bestimmte Ebene betreuen, wenn man selbst es nicht ist oder kein Gewahrsein dazu hat. So dass die Seele gewisse Themen ins Menschliche Bewusstsein kippt, die man mehr oder weniger willig oder notwendig abarbeitet, während die besseren Sachen eigentlich im Geistigen verbleiben, aber auch nicht verloren gehen in irgend einer Weise, so dass auch da manche Schranke geistig gibt, die auch beabsichtigt ist - um auch auf der anderen Seite ungehindert seine Erfahrungen machen zu können. Man ist viel weiser und hat viel mehr einsichten, wenn man die Seelentriade kommt, dennoch rezeptiert man eher die Energie anders, als dass man selbst dann jemand anderes wäre. Man kann zwar über die Astralebene irgendwelche tollen Remoteviewings machen z.B., geht man aber Ätherisch in die höheren Regionen, bieten sich Gelegenheiten um Aufgenhöhe sich mit Höherdimensionalen unterhalten zu können (nicht in herkömlicher Weise, wie es bei Channelings der Fall ist, wo irgendwelche Botschaften vermittelt werden).

In den Astralwelten gibt es auch verschiedenen individuellen wie Kollektiven Psychomüll und auch negativ polarisierte Wesen aus dem Jenseits, die auch verschiedene Botschaften vermitteln können. So dass es viele gibt, die vermeintlich gute Botschaften verbreitet, irgend etwas Niederes bloß einbringen. Und viele die sich ihrer inneren Kontakte vielleicht nicht sicher sind, doch sind sie mit irgendwelchen sehr hochdimensionalen kosmischen Entitäten verbunden. Vieles ist dann aber auch sehr feinstofflich, so dass man manchmal nicht sicher ist, ob man ein verlässlich Gewahrsein davon hat.

Das wesentliche mit der 5. Dimension wird m.E. dies sein, dass die Astralebene und physische Ebene sich angleichen werden – exoterisch. So dass fast alle gewisse innere Eindrücke oder direkte Einsichten haben werden und auch sehen, was passiert, wenn einer verstirbt, so dass er auf der Astralebene in einer Art Hades/Jenseits zunächst verbleibt und sich klärt, und der Tod verliert dadurch seinen Stachel (wie es in der Bibel z.B. heißt). Und auf der anderen Seite wird man ein inneres erwachtes Kollektiv erleben, wo man innerlich verbunden ist und sich wird austauschen können und eine größere gemeinsame Intelligenz die man als Gattungsgeist aufbaut - es kommt in der 5. Dimension der Gattungsgeist zum Gattungswesen in bewusster Wechselwirkung hinzu. So dass man vom Gattungswesen mehr zum Gattungsgeist sich zuwendet und ein höheres Schwingungsbewusstsein aufrecht erhält als Menschheit und allen geistig verschiedenes leichter und anders zugänglich wird und alle aber lichtvoller und leichter innerlich werden und weit empathisch in jeglichem Umgang u.dgl.m.

Ab der 5.-7. Dimension dürfte es sich mit den verschiedenen äußeren Welten ohnehin erledigt haben und es zu einem Gattungsgeist und Kollektiv übergehen (und die nach außen ausgedehnten und ausgerollten Welten können eingesammelt werden - wenn dem nicht so ist, dass es nur eine physische Welt gibt, und es nur astral angelagerte Parallelwelten wären). Es scheint mir fast mehr, durch Schock- und Trauma evtl. auf Kollektiver Ebene zu entstehen, dass sich verschiedene Zeitlinien ins äußere bilden. Womöglich aber auch natürlich bedingt sein (das sich Energie in verschiedene Erfahrungen ausdehnt und in Erfahrungswelten hin ausrollt). Jedenfalls hat die Erde und die Menschheit die selben Schnittstellen, was sich anhand der Regenbogenfarben und der Chakrenfarben in Resonanz befindet. Die Menschheit und die Erde sind grundsätzlich multidimensional und dies zu jeder Zeit. Alles wo das Bewusstsein nicht zulang und die Geistige Entwicklung, mag zwar vom Kollektiv gestellt sein, aber auch von der eigenen geistigen Führung mit unter und von anderen Seelenanteilen. Diese übernehmen auch ihre verschiedene Rollen und ohnehin ist die frühere Inkarnation die Trägersubstanz der aktuellen Inkarnation grob. Vieles ist jedenfalls in natürlicher Entwicklung und wie es soll bei der Menschheit. Die aktuell zumindest nach meinem Verständnis im wesentlichen von den Plejaden stammt und seit ca. 500.000 Jahren auf Erden angesiedelt wurde (die damals mehr unterwickelten die auf den Pejaden nicht mithalten konnten - würde man annehmen), und auch schon eine Entwicklung von 18 Mio Jahren hinter sich - und wo die Menschheit erst in der Mitte der Entwicklung angekommen ist auf Erden.


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