Die Zeit und 39 Zeitlinien erklärt (alle)

Devino M., Montag, 03.03.2025, 11:04 (vor 10 Tagen) @ Devino M.

"Auf der materiellen Ebene braucht man natürlich Zeit, um von hier nach dort zu gelangen, aber auf der psychischen Ebene existiert keine Zeit. Das ist eine ungeheuerliche Wahrheit, eine ungeheuer wichtige Tatsache, und wenn man sie entdeckt hat, hat man sich von allen Traditionen freigemacht."

~ Jiddu Krishnamurti ~
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Nach meinem Verständnis und in der Annahme dessen, was von höheren Dimensionen zugeflüstert wurde, gehe ich von 39 Zeitlinien aus. D.h. es besteht die Erde 39 Mal individuell mit eigenem Äther und in einer eigenen äußeren ätherischen Welt. Über höhere Dimensionen so ab der 7ten vor allem, verbinden sich die Zeitlinien wieder und ab der 9. Dimension hat man eine Einheit und Menschheit. Ein Wechsel ist also nicht auf selber Ebene möglich, sondern nur über Portale und höhere Ebenen. So grob mein aktuelles Verständnis hierzu.

Zeit ist eine Ausdehnung im Raum, und auf die Spezies bezogen, ist es eine Bündelung von Energie, welche einer Erfahrungsausdehnung entspricht. Die Erfahrungen bestimmter Arten, beziehen auf ihrer Ebene notwendig Zeitlinien ein, um welche die Energien sich bündelt. Zeit ist eine Art Erfahrung, und weniger etwas, worauf man herumreist. Es ist eine Anteilnahme an Erfahrungen - abhängig der Seelenausrichtung und an welchen Erfahrungen diese teilnehmen möchte. Es ist also ein Wechsel der Erfahrung, wenn man denn über höhere Dimensionen einen Wechsel in eine der anderen 39 Zeitlinien um die Erde in einen anderen Äther vornimmt.

Selbst die Vergangenheit ist jetzt, nur entspricht es einer anderen Energienbündelung und es fühlt sich dann alles etwas anders an, sofern man wechseln würde. Ist die Frage, ob man lieber an anderen Erfahrungen teilnehmen möchte oder doch die Zeitlinie hier und jetzt einem am besten entspricht?! Es hat eine andere Schwingung und Frequenz und fühlt sich anders an. Für einen Wechsel müsste man sich also mehr Schwingungs- und Gefühlsmäßig auf eine bestimmte Zeitlinie so einstellen, dass sie einem weit mehr entspricht, als die aktuelle. Und dazu wird dann Unterstützung höherer Ebenen benötigt, um das passende Portal zu finden und durchzuschreiten.

Würde man auf der selben Zeitlinie bleiben und die Zeit zurückreisen wollen, müsste man sich dennoch genauso, auf das einstellen, wie es sich für alle angefühlt hat, in der entsprechenden Zeitepoche zu leben. Es ist ein kollektives Einfühlen auf einem gewissen Schwingungsniveau, worum sich dann der Großteil der Energie kreiselt. Und dieses hat auch eine gewisse Schwingung und ein Frequenzspektrum. Der Unterschied also zu einer früheren oder zu einer späteren Zeit hin, ist mehr eine Frage, in welchem Spektrum die kollektive Frequenz und Energie sich befindet. Und weniger hat es überhaupt irgend etwas mit Zeit als einer Art Fluß zu tun. Energie fließt.

Zeit ist eine Sphärenblase, worin Körper bestimmter ätherischer Art agieren und sich selbst verändern (altern). Aber es ist es ist eine Raumteiler-Funktion des Raumes und ist Raumabhängig und immer auf einen Raum, eine Sphäre bezogen. Also sagen wir Planeten, Sonnensystem oder Galaxie, so gibt es einen Puls, wie ein Herzschlag, der zur Ausdehnung und zu einem gewissen Zusammenziehen führt. Und es gibt nach meinem Verständnis keine Zeit die irgendwie als Maßstab für alle genommen werden könnte, da es immer vorübergehenden Raumausdehungen und Erfahrungsräumen entspricht. Es sind also Raumerfahrungen die aufgesucht werden.

Und auf diese Weise ist man geistig nur Selbstbeschränkungen unterworfen, aber eigentlich an keine Zeit gebunden. Es sind konditionierte Glaubenskonstrukte, allem voran. Und hat man sich davon etwas befreit, dann kann man aufhören in Zeitabläufen zu denken, sondern mehr auf holografische Art und Weise. So, dass vieles parallel besteht und man selbst ebenfalls in anderen Zeitlinien oder auch auf anderen Ebenen oder höheren Dimensionen auch besteht, aber idR. befindet sich das innerhalb einer anderen Identität. Oder sogar einer anderen Art von Identität, wenn man von Persönlichkeit zur Seelenpersönlichkeit oder zur Monadenpersönlichkeit, um dem einen Namen zu geben, übergeht.

Auch hat man idR. einen eigenen Namen auf diesen Ebenen, der überhaupt nichts mit dem bürgerlichen Namen zu tun hat, der in einem Ausweis auftaucht. Der geistige Ausweis, ist die Energiesignatur und das Selbst selbst. Es hat eher dann wieder mit der Schwingung und der Frequenz zu tun, welche kogniziert wird und so zur Natur der jeweiligen Ebene gehört. Zeit ist also nur ein Erfahrungsraum und keine übergreifende Sache an sich selbst. Ohne Messbaren Raum und ätherischen Inhalt, ist Zeit einfach nicht mehr meßbar und geistig zumindest nicht vorhanden, wenn man gewisse Selbstbeschränkungen ablegt dahingehend. Die Kognition bestimmter Frequenzen und Eintritt in den bestimmten Erfahrungsraum bedingt also, dass eine Art von Zeitmessung innerhalb dieser Ebene von Bedeutung sein kann.

Eine weitere Veranschaulichung wären Auswärtige Seelen anderer Spezies die von höheren Dimensionen kommen. Wenn wir Arkturianer in der 9. Dimension heranziehen, so ist das ihr körperlicher Tiefstand - welcher sich auf der Ebene befindet, wo wir unsere Überseele oder Geistmonade haben. Der Kernpunkt ist aber der, dass sie im dreidimensionalen Raum nicht existieren (in einer früheren Zeit nur auf ihrem Planeten so gesehen). Aber aktuell gibt es sie auch um die Erde herum nicht in der 3. Dimension. Das bedeutet auch, dass sie nicht an unserem Raum-Zeit-Erfahrungen teilhaben. So dass sie durchaus die verschiedenen Zeitlinien einsehen und sich individuell einklinken und verbinden können. Das bedeutet allerdings für die da Oben, dass sie beim herabsteigen, nicht nur einen bestimmter Äther wählen, sondern auch immer bestimmte Zeitlinien und Zeitausdehnungen, mit welchen sie sich verbinden.

Das wesentliche ist nur, dass sie selbst nicht Anteilnehmer und Erfahrungsteilnehmer dieser Zeitlinien überhaupt sind. Bedeutet also, sich auch auf eine Zeitfrequenz zu fokussieren, wenn man so gesehen von oben herabsteigt. Und aus der Sicht muss klar sein, wie illusorisch Zeit ist. Und natürlich ist der Kern worauf der Fokus liegt, die jeweilige Energie und Schwingung. Nur bei passender Schwingung wird eine Verbindung und ein Austausch erfolgen. Bei unpassender Schwingung, weil sie zu gering ist, sind die feinstofflichen Ebenen idR. nicht wahrnehmbar und daher schon ein Austausch nicht möglich. Auch würde von oben es so wahrnehmbar sein, dass da kein Erfahrungsspielraum besteht für einen Kontakt.

Überhaupt ist die Vorstellung von Auswärtigen, als "spuky" Erfahrung, die Hauptursache warum es nicht funktioniert. Weil es keine Spuky-Erfahrungen sind - außer bei niederen Astralwesen vielleicht. Sondern es sind Seelen wie wir, und man nimmt auch die Seele dahinter wahr und das äußere ist dann eh feinstofflich parallel nur dabei. Aber die wesentliche Erfahrung mit Auswärtigen und wie diese am leichtesten funktioniert, ist nebst einem fröhlich schwingenden Herzen in einer Liebesfrequenz die, die anderen als gleichartige fröhliche Seelen anzusehen und das äußere Abbild dazu, als etwas was parallel einfach besteht. So ist es dann ein relativ natürlicher Umgang und ein gesundes geistiges Verhältnis, welches den Austausch sehr begünstigen kann. Das Problem in vielem, wie schon bei der Zeit selbst, sind die ganzen falschen Vorstellungen, welche überhaupt nicht zur angepeilten Frequenz führen und daher keine befriedende Erfahrung dahingehend nach sich ziehen.


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