Die Welten des Lichts (alle)
Bhagavad Gita 7:20-23
"Menschen, deren Geist von materiellen Verlangen verzerrt ist, geben sich den Halbgöttern hin und folgen, entsprechend ihrem Wesen, bestimmten Regeln und Regulierungen der Verehrung.
Ich weile als Überseele im Herzen jedes Lebewesens. Sobald jemand das Verlangen hat, die Halbgötter zu verehren, festige Ich seinen Glauben, so dass er sich einer bestimmten Gottheit hingeben kann.
Mit solchem Glauben versehen, sucht er das Wohlwollen eines bestimmten Halbgottes, und somit werden seine Wünsche erfüllt. Doch in Wirklichkeit werden diese Segnungen von Mir allein erteilt.
Menschen mit geringer Intelligenz verehren die Halbgötter, und daher sind die Früchte, die sie erhalten, begrenzt und zeitweilig. Die Verehrer der Halbgötter gehen zu den Planeten der Halbgötter, doch Meine Geweihten erreichen Meinen höchsten Planeten."
- Krishna -
***
Sind das nicht mithin die wohl faszinierendsten Aussagen aus der Bhagavad Gita? Von den Ortsgegebenheiten und von Krishna als Personifizierung und Inkarnation als galaktischen Logos ausgehend oder ihm auf Amtswegen angegliedert - darf man wohl annehmen, dass es sich irgendwo im galaktischen Zentrum befinden dürfte - was den höchsten Planeten Krishnas anbetrifft [wird m.W. auch Krishna-loka genannt]. Und welche Dimension dürfte es wohl haben? Sicherlich jenseits der 18.ten und aufwärts. Auch wenn man davon ausgeht, dass es um die 300 Dimensionen geben dürfte, so heißt es ja nicht, dass diese alle in dieser Galaxie durchexerziert werden.
Wobei es ja, wie bei vielem, ohnehin einen Tiefstand und die höchste Streckung geben wird und die Entwicklung nicht immer unbedingt von unten noch oben erfolgt. Es ist mehr eine Ausdehnung der Seele und Geistmonade erforderlich, allerdings ist gerade diese nur sehr bedingt an verschiedene Dimensionen gebunden und in der Entwicklung abhängig. Anders sieht es ja bei der Evolution aus. Denn diese entsteht nicht plötzlich aus dem Nichts, auch wenn die Manifestation eine gewisse Möglichkeit darstellt. Dennoch ist dies eher eben dann denen gegeben, die eine weite Erfahrung in gewissen Inkarnationswelten und im Aufstieg bereits innehaben - als Beispiel seien die Meister der Weisheit benannt.
Ansonsten hat die Evolution die verschiedene Inkarnationsverkörperungen anbietet, immer bereits eine langwierige Evolution hinter sich. Sagen wir vom Urschleim und Bakterium irgend einer Art bis hin zu komplexen Verkörperungsformen. Es sind ganze Evolutionsketten und Linien im Grunde genommen beteiligt, bis eine Lebensform wie die der Menschheit entsteht. Dies ist nicht zu verachten und natürlich sollte darauf geachtet werden, dass die Evolution keinen Schaden nimmt. Denn es ist ja nicht von denen Entwickelt und Erschaffen, die auf irgend eine Zweifelhafte Art an Vermögen gekommen sind und zur irrigen Überzeugung gelangen mögen, die Menschheit nach ihrem Belieben herum manipulieren zu können (ebenso wie auch immer jemandes Vermögen über seinen Kopf gewachsen sein mag, hat man kein Anspruch, die globale Wirtschaft zu schädigen, die man sicherlich nicht selbst erschaffen hat und woran die gesamte Menschheit irgendwo mitwirkt und mitgewirkt hat).
Allerdings wollen wir hier nicht vom Kernthema abweichen. Jedenfalls sollte man sich im wesentlichen als kosmischen und Galaktischen Evolutionsteilnehmer ansehen und nicht bloß als Erdling in einem Menschenkostüm. Wie man schon gut und gern öfter sicher gesagt hat, jeder ist gläubig, es gibt keine Ungläubigen im eigentlichen Sinne. Auch ein sogenannter Atheist glaubt an etwas - doch was man hier mit Glauben meint, ist im Grunde genommen das gesamte Weltbild. Manches mag zwar Kollektiv getragen sein und sich einem vorfinden, anderes mag vom Gattungswesen herrühren, so dass der Mensch in sich selbst, vieles bereits gestellt und vermittelt bekommt, ohne dafür etwas aktiv tun zu müssen. Und dieses gesamte innere Gewahrsein und die daran geknüpften Möglichkeiten, ist in etwa das, was man als Glaube auffasst - kurzum das gesamte innere Gewahrseinsspektrum inklusive Weltbild ist die Wirkung der Art des Glaubens, welcher zum Ausdruck kommt.
Öffnet man sich dafür, dass es viele Welten mit unterschiedlichen Lebensformen gibt und die doch durch Intelligenz und Liebe, Weisheit sowie Willenskraft [aktiver Glaube] sich betätigen - dann sind viele Formen der Polarisierung und Annahme von unsinnigen Überzeugungen bereits per se sehr hinfällig und würden nicht mehr greifen. Es finden gewisse Kollektive Wellen des Erwachens statt, wo eine andere Schar von polarisierten Irrlichtern mittels Affekten in der Gegend vagabundiert - wobei es nicht selten die selben Anstifter sind. Auch diese brauchen heute allerdings nicht der Bestandteil von Betrachtungen sein bei dem Thema.
Jedoch ist die andere Frage solcher Art, wie weit alles ein Psychologischer Ort in einem ist, also inhärent zugegen, oder wie weit es ein manifestierter Ort im Äußeren ist [welcher Ebene und Dimension auch immer]. Im Grunde ist es ja das Selbe, wenn man am Ort ist - da man inhärent ja das eben erfährt, womit man gerade verbunden ist - allerdings kann es den Ort auch geben, und man selbst ist dort nicht zugegen und andererseits kann man innerlich so gesehen zugegen sein, allerdings äußerlich nicht oder nicht in einem Physischen Kostüm. Und sicherlich begibt man sich am ehesten irgend wo hin, wenn man innerlich dem am nächsten fokussiert ist.
In manchem ist zwar schon Geduld gefragt, bis allerlei negative Polarisation sich aus der Menschheit geschält hat und von dieser abgelegt wird. Die Menschheit wird dann auch in einem weit höheren und anderen inneren Ort fokussiert sein. Auf der anderen Seite hat alle Evolution seinen ätherischen Ausdruck und Ausdrucksformen. Was lässt sich dann wohl manifestieren, wenn man allerlei Negativität rausnimmt aus dem Kreislauf Menschlicher Evolution? Ratsam ist wohl sich nur möglichst positiv und im Licht zu fokussieren und in freudiger Erwartung zu verbleiben ob der lichtvollen Zeiten, wenn das Unlicht als Schatten erkannt und abgelegt wird - denn alles agiert nur so, wie es glauben glaubt.
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