Weg der Seelenentfaltung / Selbstverwirklichung (alle)
Selbst eine Inkarnation ist eine Seelenentfaltung und in Summe ein entschiedener Teil der Selbstverwirklichung (und auch das, was die Seele erst vollständig macht, in dem, was diese zuvor ausgesandt hatte). Alle Erfahrung ist aus diesem Grund für die Seele als Teil einer Entfaltung und zugleich Selbstverwirklichung entscheidend. Entscheidend ist zugleich sich darin als Seele zu verstehen und nicht mehr sosehr als ein kleiner Inkarnationsteil. Und somit zählt alles, einfach alles, als Entfaltung. Um eine angemessene Ausgangssituation für alles hierzu zu erhalten, kann man es nur am besten in dem würdigen, es mittels einer Anschauung zur theosophische Anlehnung von Djwhal Khul zu verknüpfen.
Es gibt 7 Ebenen, über die sich der solare Äther erstreckt, wobei die höchste Ebene denen der Logoi entspricht. Dem kosmischen Logos (Zentralsonne), dem Solaren wie auch planetaren Logos entsprechend, wird von der höchsten Ebene das Solare System allen inkarnationswilligen Lebewesen bereitgestellt und damit ist die höchste Ebene die Umkehrebene oder Unterebene der Kosmischen (d.h. wir befinden uns auf der kosmischen 6. Ebene vom Solaren Logos her - während Sirius vergleichsweise der 5. Ebene entspricht). Auf 6. Ebenen erstreckt sich die Entwicklung, was einer 12-Strang-DNA entspricht, somit wären wir hier auf der 6. kosmische Ebene solar und dazu auch Planetar ähnlich auf der 6. Astralebene befindet sich die 7. Physische Ebene (d.h. 6.6.7 auf die reine Physis bezogen). Alle Inkarnation arbeitet an der kosmischen Entwicklung, überall und jederzeit. Es sind 6 energetische Dichtegrade zu unterscheiden, die man in anderen Weltbild-Darstellungen als 9. Dimensionen ansieht und erklärt (es werden die Zwischenebenen 2,4,6,8 als Informationsebenen des Äthers zugeordnet und nicht als Ebenen des objektiven Bewusstseins vernommen in denen man direkt agiert).
Was zugleich theosophisch den 9. Einweihungsgraden entspricht, die man Solar empfangen und verwirklichen kann. In Entsprechung der 6. Ätherischen Ebenen und der esoterischen Verwirklichung im Umgang damit im involutionären Betrachtungssinne. Dies meint 3. menschliche Erfahrungswelten (entspricht auch der Erklärung in der Bhagavad Gita), der physische Äther, der Emotionalkörper (Astralkörper zugleich und Äther dazu), und das mentale Geistfeld (was mehr fast kollektiv ist, als dass es dem einzelnen gehörte oder er sich darin als ein Körper definierte, ausgenommen der Ideologie- und Weltanschauung nach (soweit man eine Definition als direktes Feld bräuchte). Wobei es weit mehr derer gibt, die kollektive Gedankenformen in das eigene Feld bringen und damit arbeiten (es denken unzählige Menschen die selben Dinge und vertreten eine ähnliche Anschauung und dies auch oft im selben Moment, so dass sie mehr vom kollektiven Gedanken beherrscht werden und daher gedacht werden, denn als selbst zu denken -dies als Denken ausgebend und auffassend bloß), als dass sie ätherisch tatsächlich irgend eine Gedankenform denn bilden würden oder nennenswert den Mentalen Äther verändern - selbstredend es bloß als das eigene Denken in dem Moment jedoch aufzufassen und zu vertreten, ist noch nicht das beherrschen des Mentalen Äthers.
Geht man auf die Seelentriade, dann bekommt man es mit Manas (der aktiven Intelligenz und dem in Summe auch, was die menschliche Erfahrungswelt ausmacht) zu tun, mit der Liebe (die nicht bloß auf der Astralebene und im Emotionalkörper mündet) als Buddhi-Äther (dem Indischen nach) und Atma (dem göttlichen Willen), als unzerstreute Absicht vom Menschlichen Standpunkt des weiteren zu tun. Und erst wenn man diesen Äther dahinter, so handhaben kann, wie man als Mensch eben das Denken und Fühlen, sowie man den physischen Äther zu beherrschen vermag (was nicht 1:1 den Körper als Teil eines Gattungswesens meint), hat man es unmittelbar mit sich selbst als Sohn Gottes zu tun. Dieses bildet die Geistmonade und ist mit den komischen Ebenen verbunden. Alle Entwicklung vollzieht sich zugleich, d.h. auch während man als Mensch inkarniert ist, wogegen zugleich auch anderen Inkarnationen ihren Ablauf vollziehen. Es gibt also von der Seele her keinen Zeit, sondern eben die Ausdehnung, welche sie mithin mittels verschiedener Inkarnationen zyklisch macht, die zugleich auch eine Verwirklichung für die eigene Seele darstellen. Als Seele ist man alle diese Inkarnationen. Als Monade ist man die kosmische Verwirklichung dazu, welche immer zugleich den eigentlichen Umgang und die Beherrschung der Materie bildet. Die Handhabe liegt also nur in dem Anteil beim aktuellen Menschen oder selbst der Seele, wie dieses von der Monade bereitgestellt wird und von dem äußeren Anteil auch empfangen und ausgehalten. Der Theosophie nach, weiß man erst mit der 3. Einweihung (Beherrschung des Mentalen Äthers zugleich), wer man als Sohn Gottes ist, da man dann erst die Verbindung zur Monade bewusst aufbaut und mit dem kosmischen Strahl der Monade in Fühlung geht und ebenfalls Eindrücke Empfängt die nicht bloß von der Seele herrühren müssen oder vom Kollektiv alternativ.
Es ist alles ineinander gewoben und ist nie ein voneinander getrennter Vorgang. Von der höheren Sparte her, mag eine Inkarnation eine gewisse Aufmerksamkeit der Geistriade oder der Seele in Anspruch nehmen (wenn nicht gar im Falle großer Unbewusstheit alles bloß auf Automatik läuft), aber es ist nicht der Kern der Dinge um die alles kreist, sondern die Inkarnation selbst irrlichterliert herum innerhalb der eigenen Seele oder auch Monade, bis sie weiß und mehr und mehr erkennt, wer sie ist. Wodurch ein größerer Gewahrseinskreis sich geistig einstellt - was auch mittels der Einweihungen mithin geschieht und dies dann mehr oder weniger dauerhaft auch bleibt, von einzelnen ungewöhnlichen Erfahrungen abgesehen. Wie als wäre es eine Art Geistsiegel, welches in der Monade eingebrannt ist, bzw. dieser die entsprechende Kosmische Ebene je nach Einweihungsstand eröffnet, welches mithilfe anderer kosmisch Entwickelter Wesenheiten wie dem Logos oder kosmischen Christus usw. verbunden ist oder vermittelst dieser erfolgt. Es ist also alles bis zu einem gewissen Grad miteinander verwoben, daher auch nicht direkt entscheidend, welche Inkarnation für welche Einweihung genutzt wird, selbst der Weg ist nicht direkt entscheidend innerhalb einer Inkarnation, in Summe jedoch schon und letztlich auch welche Kosmische Bahn es einschlägt und sogar eben auch aus welcher Richtung die bestimmten Einweihungen oder von welcher Wesenheit her erfolgen.
Daher kommt es in Vielem auf Veredelung an. Man verfeinert und arbeitet an sich in vieler Hinsicht so lange, bis es in die Instinkte geht und irgendwo dazwischen wird man die eine oder andere Einweihung einsammeln. Viele geistig orientierte Menschen haben womöglich eben schon verschiedene Einweihungen, sind sich dieser nicht bewusst, weil sie schlafen und diese Ebenen nicht geschaltet oder aktiv bei ihnen innerlich präsent sind. Dies kann ggf. durch gewisse Änderungen im Lebensumfeld oder auch mittels globaler Vorgänge und Umstände sich ändern oder wenn ein gewisser Geistiger Stand erreicht wird und sich Einweihungen ergeben. Je nach dem was wann wie und wodurch zünden mag oder aus welchen Gründen auch immer eben nicht. Das gerade in geistiger Richtung ist alles freiwillig, die äußeren Lebensumstände sind es nur bedingt, so lange man eine Verkörperung durch zu schleppen hat. Und ab der Verwirklichung der 5. Einweihung, d.h. die Dimensionen 1-5 zu beherrschen, ermöglicht einem irgendwann, die äußere Verkörperung durch das Feuer und Licht von Innen, aufzulösen und ggf. auch wieder erneut zu erschaffen. Das zählt dann auch mit zu den Meistern der Weisheit dies verwirklicht zu haben. Das ist, wenn man die Seele als Zwischenebene auflösen kann und als Monade selbst agieren kann, erst in dem Zusammenhang ergeben sich die geistig-technischen Funktionen. Das geht dann vollständig ohne äußere Technologie. Vielmehr ist Technologie dasjenige, wenn man es im Sinne des selbsternannten Transhumanismus auffasst, was die Psyche von der Seele lösen soll ätherisch und z.B. auf Technologien übertragen (wobei die Psyche in dem Sinne der Teil ist, der stirbt, wenn der äußere Mensch vergeht). Eine Seele inkarniert grundsätzlich nicht in Technologie und soweit das Organische dazu nicht vorhanden ist, ist diese fortan damit auch nicht mehr verbunden (jedenfalls nicht die Seele, die es ehemals war). Selbst wenn man den Äther der gewissen Ebene der Seele vorenthält, wäre die Entwicklung der Menschheit in diese Richtung (wie es die grobschlächtigsten Materialisten dieser Welt einzig begreifen können) der Untergang für die Menschheit und kein Fortschritt.
Somit geht es darum, sich nach oben und zugleich ist es nur für den Menschen oben, für die Seele ist der Mensch innerhalb von ihr, nebst anderen Inkarnationen, daher ist es eine Entfaltung und für die Geistmonade ist es alles eine Verwirklichung. Für die Monade kann eine Inkarnation kaum eine Bedeutung haben, bis hin durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen. Dies wird dann der Fall, wenn man ungefähr weiß, wer man als Geistmonade ist (dies muss nicht zwingend einen Namen implizieren, sollte einem aber möglich sein erfragen und erhalten zu können), so dass man gewisse Eindrücke und Einsicht zur gegebenen Zeit im Leben empfängt u.ä. Nur ist es halt so, dass die Seele selbst an verschiedene solaren Ebenen und Gesetze gebunden ist, die Geistmonade nicht notwendiger Weise, sofern sie vor allem fähig ist, den Äther der gewissen Ebenen selbst zu handhaben. Das einzig nennt man dann eigentlich Selbstverwirklichung.
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