B.de Spinoza: Geist und Gesetz (alle)

Devino M., Dienstag, 16.11.2021, 22:57 (vor 1117 Tagen) @ Devino M.

"Der menschliche Geist kann mit dem Körper nicht absolut zerstört werden, sondern es bleibt von ihm etwas übrig, das ewig ist."

- Baruch de Spinoza -
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Eine Verkörperungsart ist das Gewahrseinsorgan für den Empfang und Versand von Energie einer bestimmten Ebene und eines Frequenzspektrums. So dass es je nach Energie-Dichte-Ebene (Dimension) eine Art von Verkörperung gibt (physis, astral, mental, als manas, und dazu buddhi als spiritueller Körper/Seele, atma als Geist und Monade angenommen). Dazu gibt es die kollektive Sphäre in der man inkarniert ist. Davon abgesehen, dass man durchaus selbst die Verantwortung für seine Verkörperung trägt, ist es allemal nichts für politische Propaganda von Lobby-Zuhältern (mit einer Dystopie von Impf-Abos u.ä. Humbug).

Die Verkörperung die man trägt, gehört allgemeinhin dem Planeten. Es ist eher der Bewusstseinsausdruck der Seele welchen man mitbringt einen Aspekt. Doch durch den Sonnenlogos und planetaren Logos ist die Verkörperungsform ins Spiel gekommen und einer Seele verliehen (sie gehört gewiss keinem Staat oder Land oder irgendwelchen fanatischen Lobbyisten in der Politik - sondern Gott und der Seele). Es ist also Unwürde jeder Seele gegenüber, entscheiden zu wollen, wie mit dem Leibchen, welches vom Logos verliehen wird, umzugehen wäre, ohne das Einverständnis der Seele einzuholen (soweit die Seele mittels Bevormundungsversuchen u.dgl.m.n übergangen werden soll). Und so wie die Seele das Bewusstsein verleiht, so verleiht Gottes Odem das Leben. Alles andere wäre eher Fahrlässig und Respektlos höheren Ebenen gegenüber.

Es bleibt alles auf der Ebene über, wo etwas von anderer Beständigkeit ist. Jede gröbere Ebene, die weniger feinstofflich ist, kann bloß die Feinstofflichkeit nicht fassen - alle Ebenen sind dimensional betrachtet mehr ineinander gewoben als denn gänzlich unabhängig voneinander. Die feinstofflicheren Ebenen können das gröbere jederzeit fassen, gehen allerdings nicht darin ein (oder eben nur ein und aus, wie es ihnen zusagt). So dass sich das Feinere eher zwischen den Ebenen, die vom Gröberen erfasst werden, befindet, als außerhalb oder weit weg. Sie sind eigentlich geistig eher näher, und das Grobstoffliche ist mehr Ferner von allem - vom geistigen Zentrum hergeleitet.

Manches ist auch eine Frage des Pfades, den die Seele in Verbindung zur Monade wählt/wählte. Denn die Dauer ist je nach Ebene einer anderen Zeitordnung, bis hin nach keiner Zeitordnung ausgerichtet, sondern mehr vom Willen oder geistigen Ausrichtung abhängig usw. Viele Gesetze kann man anders anwenden, manchen Gesetzen entkommt jedoch keiner, z.B. dem Gesetz des Karma und Dharma - das vermag keiner zu umgehen. Das ist noch sicherer als die Erdanziehung, die nur so lange besteht, wie keine andere Anziehung selbige aufzuheben vermag. Alles ist in Geist eingebettet und nichts in nichts bestehend für sich und allein. Alles Wirkung mag einer Ursache folgen, doch alle Ursache ist noch nicht die Summe einer Gleichung.


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