F.Ammon: Scheinwelt und Selbst (alle)

Devino M., Montag, 30.08.2021, 22:34 (vor 1134 Tagen) @ Devino M.

"Wir besitzen die Welt; aber sie gehört uns nicht."

- Fred Ammon -
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Und schlussendlich der Witz, Lobbyismus und allerlei Eigeninteresse oder schlimmer noch, Fremdinteressen als Demokratie verkaufen zu wollen. Natürlich sind Polizeistaaten die sich als Kommunismus zeigen wollen, auch kein Beispiel für Kommunismus [immer wieder am Eigen- und Fremdinteresse auszumachen, bzw. fremdherrschaft in negativer Hinsicht]. Nur die äußere Erscheinung geht drum wählen, keine Menschen sind inbegriffen. Denn alles ist noch immer Teil einer großen Welt-Verblendung (Astral) und verschiedene Illusionen (auf Mental-Ebene erzeugt). Daher das Vielerlei Wirrnis um das Spiel in der äußeren Erscheinungswelt, die nicht unbedingt die geistige Menschheit meint und das Kollektiv auf geistiger Ebene.

Zum Corona-Hype: Man erwäge nur banal die Mehrkosten auf alles z.B. in der Wirtschaft (und auch hier ist so vieles, angefangen an der Börse nur ein Stempel des Übels und vieles auch reine Massenbeschäftigung in überflüssigster Weise), im Verhältnis zu dem, den ärztlich erforderlichen Sektor so auszubauen wie erforderlich für den Fall der Fälle (wobei die Ärzte nicht unbedingt Medizinwissenschaftler und den Lobbyismus in der Richtung meinen meint). Vielleicht merkt man dann den Unterschied. Ebenso ist es ein Zeugnis von Wahn, sollte man annehmen, man hätte das Recht an der Verkörperung anderer manipulieren zu dürfen wider ihren Willen - auch als solcher und solcher Staat nicht - Karma wird da wohl unvermeidlich sein [wer auch immer meinte, ein Anrecht an anderen gegen ihren Willen haben zu wollen]. Karma ist im wesentlich ein Lernmultiplikator an erforderlicher Stelle. Man lernt so lange, bis man gelernt hat, durch alle erforderliche Wiederholung (die gern ins 10fache, ins hundertfache, ins tausendfache geht - bis man in jeder Zelle des Restselbst, so mancherlei verlernt hat) - ist ist ein Ausgleich der Kräfte und Energien gewisser Geistiger Kreisläufe, die den eigenen Horizont für gewöhnlich bei weitem übersteigen (selbst aus Seelensicht an vieler Stelle - denn es hat eine geistige Aufhängung in anderen größeren Wesenheiten die im göttlichen Sinne tätig und unbestechlich sind in jeder Hinsicht). Gott ist selbstredend gerecht, er lässt alle seine Kinder (sofern es seine sind), so lange üben, bis sie das gelernt haben, was sie sich zwanghaft vorgenommen haben, an irgend einer Stelle. Man kann es ja ansonsten gern als theoretisches Model abtun, wenn man meinen meinte, damit besser zu fahren.

Hat der Mensch seine innere Freiheit in entsprechendem Masse gefunden, wird er sich den verschiedenen Kollektiven Illusionen nicht beugen und an der Realität seines Selbst in der einen oder anderen Weise arbeiten. Die Egoverwirklichung der äußeren Welt nach, hat damit nicht notwendig Schnittmenge, außer diese als einen Teil der geistigen Welt und das Menschliche Kollektiv als eigenes aufgefasst dazu. Somit ist die Welt ein Teil von uns, aber wir nicht notwendig müssen Teil der Welt sein oder verschiedenen Anteil an allerlei haben. Eigentlich geht das Selbst aller, soweit es in geistiger Hinsicht darum geht, über das Hinaus, was als Welt existiert. Es hat vor allem das geistige Kollektiv einen Wert. Doch Menschheit meint, man muss geistig auch Mensch, nebst Seele sein, außer vielleicht, man hat die 5., 7., und 9. Dimension (also theosophisch Einweihungen) verwirklicht. Dann mag sich natürlich vieles einfach erübrigen. Allerdings wird man dies innerlich ja auch irgendwo wissen, wie es in etwa um was steht. Und ob die Welt größer ist, als das eigene höhere Selbst.


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