Sonnenfinsternis & Umfang des Schattens zum Licht (alle)

Devino M., Montag, 15.04.2024, 20:57 (vor 236 Tagen) @ Devino M.

Habe mal mit Chat-GPT gechattet und ein paar Berechnungen bemüht, um die Fläche zu berechnen, die bei der Sonnenfinsternis am 08.04.2024 wirklich finster war - hierzu folgende Analyse zunächst und Ausgangsfaktoren und Fragen zur Ermittlung:

Einmal die Daten zur Entfernung von Mond und Erde am 08.04.24
https://www.timeanddate.de/astronomie/mond/mond-perigaeum-apogaeum

Nächstes Apogäum
20. Apr 2024, 04:10
Entfernung: 405.623 km

Frage an Chat-GPT:
Wenn am 20. Apr 2024 das Apogäum ist, wie weit war am 08.04.24 die Entfernung vom Mond zur Erde?

Kern-Antwort:
Am 8. April 2024, also 12 Tage vor dem Apogäum am 20. April, wäre der Mond daher etwa 384.795 Kilometer von der Erde entfernt.

Frage (welchen Schatten wirft die Sonne auf die tatsächlich beschienene Fläche auf Erde durch die benannte Mondfinsternis):
In der Annahme von 384.795 Kilometer Mondentfernung, wie groß ist der minimale und maximal Schatten bei einer Sonnenfinsternis in Kilometern und % der bestrahlten Fläche der Erde durch die Sonne?

Kern-Antworten im Ergebnis:
Durchmesser der Umbra (Kernschatten): etwa 104 Kilometer
Durchmesser der Penumbra (Halbschatten): etwa 1789 Kilometer

Fläche der Umbra (Kernschatten): etwa 8.474 Quadratkilometer
Fläche der Penumbra (Halbschatten): etwa 2.513.505 Quadratkilometer

Prozentsatz der Umbra: etwa 0.00332%
Prozentsatz der Penumbra: etwa 0.986%

***
Und wozu das Ganze? Nun, wenn der Mond bei der Sonnenfinsternis in den VSA am 08.04.2024 nicht einmal 1% Schatten auf die Erde warf, wie groß soll wohl der Einfluss hierbei gewesen sein? Auch so viel? Mehr? Bei der Hysterie, wie dieses auch im esoterischen Rahmen vorweg fand, kann man wohl sagen, dass der tatsächliche Effekt, im Verhältnis zum restlichen Teil der Erde, wo die Sonne normal strahlen konnte, wohl recht gering war. Eher weit größeren Einfluss dürfte da die Schumann-Resonanz die letzten 2 Tage gespielt haben, um den 13.04.24 bis heute 15.04.2024. Was die kosmische und Solare Strahlung in der Atmosphäre anbetrifft:
https://www.schumann-frequenz-resonanz.de/archiv/datum/15-04-2024

Soll heißen, man soll aus einer Mücke (weniger als 1% Schatten auf der Erde durch den Mond) keinen Elefanten machen. Die Hysterie drumherum von der Menschheit dürfte wohl mehr Auswirkungen gehabt haben im Kollektiv und an sich, als das Ereignis an sich selbst im technischen Betrachtungssinne. Wenngleich derzeit energetisch sich vieles durchaus vollzieht. An sich war man gleich verwundert, warum so ein Hype darum gemacht wurde, da einem zugleich vorschwebte, wie gering der Schatten wohl sein wird (nun hat man es auch mal in Zahlen ermittelt), welchen der Mond in dem Zusammenhang bei der Sonnenfinsternis auf die Erde tatsächlich wirft und wie viel Fläche hierbei weiterhin durch die Sonne beschienen wird und es eben keinen so großen Einfluss haben kann an sich.

So ist es allerdings in vielem. Es gibt ja nicht ohne Grund das Sprichwort: "Es wird heißer gekocht, als gegessen."

Dennoch geht man davon aus, da die Sonne auch einen 11 jährigen Zyklus hat und wir uns der Zeit annähern, mit den meisten Sonneneruptionen, dass wir uns sehr energiereichen Zeiten annähern. Auch wurde von Djwhal Khul prophezeit, dass das Licht auf Erden in 2025 den höchsten Stand erreichen und dann auf diesem Stand verbleiben wird. Auch sonstige Zyklen, wie z.B. nach Sri Yukteswar, nähern wir uns im 24.000 Jährigen Zyklus (was auch den Sumerern und so gesehen Anunnaki und auch der siderischen Astrologie mehr entsprechend), dem goldenen Zeitalter an. Wo auch die innere Einsicht bei allen grundsätzlich höher ist und die Wissenschaften an sich einem weit mehr erleuchteten Zustand entsprechen, als zu anderen Zeitaltern.

Daher kann man sagen, ja, es gibt schon durchaus Grund zur gewissen Vorfreude. Denn die satanische Verdrehung und der geistige Schatten, dürfte sich in Auflösung befinden und auch nur noch einen sehr kleinen Durchmesser erhalten immer mehr. Da das, was nach außen offenbart wird, meist eine Übersteigerung und zur Schaustellung entspricht, als wirklich effizient zu greifen und Wirkung zu entfalten. Der Schatten kommt einfach zu kurz und findet nicht den ersehnten Raum und Rahmen. So dass vieles einfach an Negativem nicht aufzugehen vermag und sich nur selbst dem Lichte offenbart im eigenen Bestreben.

Allerdings sollte die innere Besinnung und Besinnlichkeit eine größere positive Auswirkung entfalten, als sich verschiedener esoterischer Hysterie hinzugeben. Denn vieles, wie negative Channelings irgend welcher astralen Wesen u.ä., haben auch im esoterischen Raum ihre populäre Ausdehnung gefunden. So das manche Irreführung in den kollektiven Äther eingebracht wurde und wird. Was noch schlimmer sein mag, als manch missverstandenes oder übertrieben entfaltetes esoterisches Konzept. Wie die Bekämpfung des negativen Egos. Obwohl der Sieg nicht im Kampf liegt, sondern in der Durchlichtung und Transzendierung. Und nimmt man die Tragweite verschiedener esoterischer Konzepte heran, dann sind viele weiterhin tragender Natur und werden es auch bleiben.

Besonnenheit in mehrfacher Hinsicht, ist gewiss förderlich, anstelle von Schattenkämpfen. Das Licht hat bereits gewonnen und wird letztlich immer gewinnen, da ein Schatten auch nur die Umkehrung des Lichts ist und ohne Licht nicht sein können kann, da nichts aus nichts existieren tut. Eine positive Haltung und herzzentrierte Liebe als Ausrichtung und alles andere wird sich von selbst irgendwie ergeben.


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