Zitate August 2022 - Zum Wohle Aller (alle)
"Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden."
- Aristoteles -
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Wenn nun jemand, Jemanden (welcher lebendig ist) unmittelbar als Feind ansieht, dann ist ja davon auszugehen, dass man Gott im Anderen nicht sieht, obwohl Gott diesem Leben leben gibt (solange es nicht einer Batterie entstammt u.ä.). An irgend einer Stelle hat man also angenommen, dass irgend etwas wichtiger ist, als Gott in diesem, wohin gehend mehr Aufmerksamkeit gerichtet ist. So wird alles, was auf Kosten der Mehrheit und Menschheit geht, gern vom Einzelnen Individuum (Es) gern dazu verwendet, um sich zu bereichern, auch das ist nicht gerade die göttliche Art zu Denken und zu Sinnen.
Dabei könnte man schon lange ein gerechtes Grundeinkommen global und in allen beteiligten Ländern einführen. Eine einfache Option, wie schon ähnlich erörtert, wäre die eines Gehalts-Umverteilungs-Schlüssels. D.h. das Gehalt von allen wird mit einem bestimmten Prozentuellen Satz (je höher das Gehalt, um so steigender der Prozentsatz) in eine Gehaltskasse eingezahlt. Daraus erhält jeder Mensch global oder der entsprechenden Ländervereinigung, ein gänzlich bedingungsloses Grundeinkommen, mit dem man gut den Lebensunterhalt in dem Land oder überall bestreiten kann. Zusätzlich alle die an 4-5 Tagen für 4-5 Stunden sich für das Allgemeinwohl betätigen, erhalten einen angemessenen Satz ihres Einkommens dazu. Die Prozentsätze werden nach genau dem Schlüssel verteilt, dass es für das Allgemeinwohl reicht.
Nahrungsmittel werden nicht an irgend welchen Großbörsen gehandelt (oder gar entsorgt und Preise zu halten) und werden sogar aus jeglichem Handel rausgenommen (von begrenzten Luxusgütern abgesehen). Man produziert nicht für den Marktkampf und geplantem Verschleiß (sowie Ressourcenverschwendung), sondern möglichst Modular-, kompatibel und ersatzbar. Nur alles was nicht zu den Grundbedürfnissen und Nahrungsmitteln zählt und in dem Maß wie erforderlich für alle und bestmöglicher Qualität produziert, wird darüber hinaus als irgend eine Art Luxusgut gehandelt (eine globale Börse zur Abzocke bedarf es vermutlich gar nicht - und definitiv nicht in dieser Weise).
Bildung sollte nicht nach Geldbeutel sondern nach Eignung und Möglichkeit gehen. Für gewisse berufliche Bildungswege sollte und Berufe, sollte das Zusatzgehalt so hoch aufgestockt werden, bis sich genug Willige dafür finden. Und so weit wie dies Allgemein gewollt und gebraucht wird. Für viele Richtungen sollte es ohnehin nur Verwalter und Vertreter geben, ohne dass sich jemand auf Kosten der Allgemeinheit oder im Sinne von verschwörungspraktischer Betätigung gegen die Allgemeinheit agiert. Es sollte auch für vieles unabhängige Prüfer und Prüfungsgremien geben. Auch diverse Ideenplanung für die Zukunft der Menschheit sollte per Volksentscheid und mit großer Aufklärung der Möglichkeiten beschlossen werden. Diverse Zwänge oder alles, was sich gegen den einzelnen Menschen oder die Menschheit im allgemeinen richtet, egal auch welcher Dienst in welchem Namen, sollte genau geprüft, hinterfragt und aufgelöst werden oder zum Wohle aller umgestaltet werden.
Eine Gerechte Menschheit ist möglich, wenn man sich im Sinne der Menschheit und zum Wohle dieser auch tatsächlich betätigt. Wo ein Wille, da sollte es an Wegen und Möglichkeiten kaum mangeln. Wer ist also der Feind der Menschheit (von Satan als globalem Übel allgemein und an sich abgesehen)? Ist es der, welcher mittels Psychologie der Massen diese zu spalten und einzelne Massen darin zu diskreditieren sucht? Oder liegt es mehr ans Verschwörungspraktikern, Antihumanisten, Eugenikern und sonstigem Menschlichem Gesinnungsabfall? Natürlich, wer da verascht werden möchte, wird verascht, so lange bis die Selbstverantwortung an vieler Stelle greift oder nicht. Auch das mag verschiedene Gründe und Hintergründe haben, die auf der Entwirrung der Energien gründen, bei denen man nicht umhin kommt, sich das anzuschauen, wovon man sich da wo löst. Ist an vielen Stellen nicht einmal vermeidbar daher.
Aber dennoch, sollte man sich klar machen, dass vieles schon lange möglich wäre, in gerechter Weise für die Menschheit umgestaltet zu werden. Man kommt an gewissen Wirrnissen in den äußeren Welt nicht umher- bis die Umorientierung und das Umdenken da ist und von allen irgendwo gefasst und vertreten werden kann. Man kann die Menschlichkeit am besten vertreten, wenn man sich menschlich benimmt, ohne diverse unnütze Fremdeinflüsse auf diversen Ebenen. Auch dies ist eine Wahl, womit man sich alles verbindet - vor allem wenn es nicht der eigenen Natur entspricht, oder nicht mehr entsprechen sollte. Die ganzen dreidimensionalen beschränkten Dramen, sind dazu da, um die Aufmerksamkeit in der 3. Dimensionalen Welt zu halten. Man kann sich darüber empören oder nicht, alles was darin ist, ist die eingebrachte Energie der Einzelnen und das Kollektiv als Menschliche Sphäre und Sammelsorium dieser Energien.
Alles was an Übel dem Einzelnen wie Mehrheiten widerfährt, betrifft alle etwas an, weil es in der Sphäre aller sich bewegt und eben die Gesamterfahrung in Verbindung zum Kollektiv entsteht, wie sie ist, jedoch könnte dies um ein vielfaches schöner, besser, vor allem lichtvoller sein, wenn man das Übel hinausgeleitet und verabschiedet und diesem den Raum nimmt, agieren zu können. Zunächst geistig mittels Licht und im äußeren, dass man kein Übel um sich duldet, auf verschiedener Ebene - und sich davon entweder löst oder soweit möglich dem Einhalt gebietet im Rahmen seiner Möglichkeiten, damit Raum für das Positive für sich und für alle daraus entstehen kann. Das Übel ist dazu da, um von diesem beschleunigt zu lernen und die Fehler nicht selbst gehen zu brauchen, die andere gingen, um dort zu sein, wo sie sich als Widersacher der Menschheit z.B. bewegen. Es stimuliert den Intelligenzaspekt. Diesem begegnet man am besten mittels Liebesaspekt, so dass Einzelheiten keine überragende Rolle mehr spielen. Die Liebe hat für alle Platz, die da sind, weil sie alle das Leben Gottes und des Logos vertreten. Auf einem Planeten im Überfluss und mit einem bestimmten Grundbedarf Einzelner, ist genug für alle da, wenn man es vernünftig erst einmal verteilt und sich dann um etwas anderes erst kümmern. Natürlich könnten diverse Milliardäre den Welthunger global mit einem Bruchteil ihres beiseite geschafften Vermögens beseitigen, wenn sie denn keine Antihumnisten wären. Man orientiere sich am und für das Allgemeinwohl für alle zuerst, dann für das des Einzelnen, ohne dass dieses in irgend einer Weise auch nur unnötig benachteiligt werden sollte.
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Devino M.,
02.08.2022, 21:23
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