Zitate Januar 2022 - Das Licht in der Welt (alle)

Devino M., Sonntag, 02.01.2022, 23:12 (vor 838 Tagen)

"Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber wenig Früchte."

- Konfuzius -
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Verlagert sich das Licht, dann ändert sich damit vielerorts auch die Weltanschauung mit. Dinge die zuvor bedeutsam schienen, werden sinn- und bedeutungsfrei für einen. Man erhält so noch einmal die Gelegenheit etwas neu zu überdenken, oder die verschiedenen Herangehensweisen oder Gewohnheiten zu prüfen. Auch braucht man nicht zu warten, bis manche Überzeugung widerlegt wurde und kann vorher schon prüfen, ob es Gründe gibt an alten Überzeugungen und Gewohnheiten festzuhalten, obwohl man ohne leichtfüßiger wäre. Allen und allem in sich Vergeben, loslassen und sich neueren Optionen öffnen, statt an alten Vorstellungen wie etwas sein sollte, festzuhalten und sich verschiedene Möglichen dadurch verschließen. Zu oft wird man ohnehin nur von außen angenommene Ideologien vertreten, es ist nicht notwendig solches als das eigene Tiefinnere zu verteidigen.

Mehr Licht, bringt nicht bloß mehr Einsichten, es macht die positiven Dinge auch leichter zugänglich und das diese einfacher vonstatten gehen, so als wäre dafür mehr Kraft verfügbar. Da diese mehr dem jeweiligen Licht entsprechen - wogegen für die Finsteren Dinge alles anspruchsvoller und weniger ertragreich ausfallen mag, dazu wird auch vieles leichter erkannt und bloß gestellt. Vieles ist ohnehin nur dazu da, um erkannt und abgelegt zu werden (wenn es im Geiste der Vergangenheit geflochten wurde, einer Vergangenheit, der man nicht mehr verpflichtet sein muss) statt dass man etwas immer wieder mit Vitalität versieht. Manche brauchen mehr oder weniger lang um durch bestimmte Kollektive Themen durchzusteigen, wie diese heute mit Nachdruck vorherrschen mögen. Die Zeit ist sichtlich reif für positive Veränderungen, alles Negative ist dazu da den Reifeprozess zu beschleunigen.

Das Licht wird nicht weniger werden, sondern beständig zunehmen. Schließlich kann alles nicht anders, als sich der neuen Lichtqualität und Schwingung des Planeten mit anzupassen oder von dannen zu schreiten. Alles Übel fühlt sich daher von selbst bewogen und eingeladen, sich mit zu ändern oder zu gehen. Das Licht ist gekommen um zu bleiben. Die Verzerrung der Dinge entsteht durch das Übel, welchem immer nur gewisse Zeit zur Verfügung steht, da es in Abhängigkeit zu verschiedenen Faktoren bloß agiert. Die äußere Ausgestaltung mag daher noch ausstehen, der Sieg des Lichts steht fest. Auch wenn sich vieles in kleinen Schritten vollziehen und entfalten mag. Man kann jedoch verstärkt feststellen, wie das Lichtvolle größeren Ausdruck erhält und leichter umsetzbar wird, so dass es von der neueren Licht-, Zeit- und Geistqualität mehr getragen wird.

So auch Vorsätze sind am besten solche, die man einzuhalten vermag. Ein regelmäßig gepflegter Rhythmus kann die Kraftanordnung so gestalten, dass diese das Vorhaben unterstützt. Und so unterstützt das Licht die Guten Dinge und Eigenschaften immer mehr und die üblen erscheinen in immer schlechterem Licht. Das Licht in der Welt ist das Bewusstsein jedes Einzelnen, gemäß der inneren Strahlkraft. Möge das Jahr 2022 daher sehr viel Licht bringen durch alle anwesenden Menschen auf Erden. Der Wandel sind wir alle als Teil des Menschlichen Kollektivs. Wir alle sind auch das Licht zur rechten Zeit am rechten Ort, einfach weil wir da sind, wo wir sind und für das Licht einstehen, welches wir hergebracht haben und in uns tragen. Wir können gar nicht weniger sein, als wir sind, wenn das Licht hell genug ist. Die Früchte die es zu ernten gilt, sind auch mehr solcher Art, wie sie über einzelne Inkarnationen hinausreicht. Damit können auch viele Abläufe, in die man in verschiedener Weise und unterschiedlichen Perspektiven einbezogen sein mag, mehr als einen nur in rein persönlicher Weise betreffen und man daher gut beraten sein, sich im kleinen Ich nicht so wichtig zu nehmen, dafür die große Ich-Bin-Präsenz nicht zu unterschätzen.


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