Zitate Februar 2023 - Der innere Kompass (alle)
"Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal."
- Mark Twain -
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Ebenso könnte man auch sagen, dass alles was existiert, zuerst ersonnen wurde. Alles Denkbare existiert, nur nicht notwendig auf anderen Ebenen, als der Mentalebene selbst - außer es wird mittels Schöpferkraft und Beweggrund und mittels bestimmter Aktivität zur Existenz gebracht. So mag es auf der Astralebene andere Versionen der Erlebnisse geben, die jedoch im physisch Äußeren nicht in Erscheinung getreten sind. Natürlich ist es auch einer Frage der Energie, wie weit Energie dahinter steht und was diese beinhalten mag oder nicht und so auch welche Ebenen einbezogen werden.
Wie mag es sich dazu auch noch mit verschiedenen Zeitlinien verhalten an denen eine Seele eine Teilhabe hat oder nicht? Sicherlich können diese nur die Ausdehnungskraft beinhalten, wie diese mittels des Bewusstseins der Schöpfung erfüllt sind und sich Leben zur Evolution einfindet. Dazu kann man von 6 Hauptebnen zunächst ausgehen, die ohnehin bereits anderen Zeitgesetzen unterliegen. Kurzum nur die Elemente erwähnt, Erde (Physis und Vitalkörper), Wasser (Astral), Feuer (Mental), Luft (Energiekörper/Kausalebene/Chakren), Äther (Ätherkörper), Licht (Lichtkörper). Sofern verschiedene evolutionäre Zeitstränge in Kraft treten, kann sich Erfahrung in einer vielzahlt von Zeitlinien aufteilen.
Alles in evolutionärer Erfahrung bezieht mehr oder weniger alle Ebenen ein, die vom dem Planetaren und Solaren System angeboten werden. Zeitlinien sind zunächst Gedachte Möglichkeiten, die sofern genug Energie sich zur Kohässion einfindet, Erfahrungsräume ermöglichen und ohne dass sich bestimmte Energie zur Erfahrung ansammelt, gibt es keinen Erfahrungsraum. Zeit kann auch nur von der Bedeutung sein, wenn etwas im Raum ist, was sich unter zeitlichem Einfluss verändern kann. Wie viel von dem, was man so denkt, womit die Psyche beschäftigt wird, hat einen tatsächlichen Bezug zu den äußeren physischen Dingen? Was geschieht mit dem was verdrängt wird z.B.? Kann es genug Eigendynamik aufbauen, um daraus eine eigene Erfahrung und Inkarnation zu ermöglichen? Wodurch wird denn Existenz bedingt?
Man könnte natürlich so weit gehen und sich fragen, ob die Welten, denen es schlechter geht, nicht eher der Hilfe bedürfen und mutiger Seelen zur Inkarnation? Oder umgekehrt sich auch fragen, was notwendig ist, damit alle Aufmerksamkeit vom Negativen abgezogen ist, dass sich keine Spielpartie für übermäßig negative Erfahrungen überhaupt erst bilden kann. Denn letztlich ist es ja eine Frage dessen, wie viel Energie hinein gegeben wird. Dazu kann es nur Streit geben, wenn mehr als eine Partie im Widerstreit ist. Dennoch ist nicht alles eine Frage des moralischen Standpunkts allein. Allein schon Energie an sich, ist nicht moralisch und dennoch kann der moralische Standpunkt die Energie in verschiedener Weise beeinflussen.
Sich nach Innen zu wenden, kann einen unterschiedlichen Tiefgang haben. Es kann verschiedene Ebenen einbeziehen, bei welchen man sich Rat holen kann oder auf ein begrenztes Spektrum von Befindlichkeiten sich lediglich beziehen. Der innere Kompass taugt dann vor allem was, wenn er justiert ist und nicht von verschiedenen Einflüssen von außen übermäßig beeinflusst. Allerdings bedarf es ja nicht viel, außer alles loszulassen was man nicht ist. Und zu schauen auf welche Ebene man seine Energie konzentriert und wo man sie kreisen lässt. Wo man Kohässion bildet und wo man auflöst oder mehr transparent umgeht. Um die entsprechenden Erfahrungsräume anzuziehen, die der eigenen Inhärenz entsprechen.
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Devino M.,
05.02.2023, 22:27
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