Zeitlinienwechsel & eigene Realität erschaffen (alle)

Devino M., Sonntag, 20.07.2025, 13:36 (vor 20 Stunden, 8 Minuten) @ Devino M.

Sind wir alle eine Art multidimensionale Reisenden? Oder mehr Schöpfer? Und können wir alle einfach mal die Zeitlinien wechseln? Was heute in der Esoterik fast alle irgendwie ständig machen und gemacht haben wollen. Ist die Schöpfung bereits abgeschlossen und wir wählen nur noch noch die Erfahrungszeitlinien? Und alle springen ständig auf Zeitlinien herum?

Wenn alles bereits abgeschlossen wäre, dann könnte man nie nichts wählen nicht. Wenn es bereits abgeschlossen ist, wäre alles fix und starr und willensbefreit. Es ist eher so, dass aus zeitloser Perspektive, sich alles gleichzeitig entwickelt, auch das höhere künftige Selbst so gesehen. Und dieses, wenn es etwas voll verwirklicht hat, ist jetzt dann schon da. Oder anders gesagt, wenn die Zeit nicht vorhanden ist, ist Zeit immer Erfahrung und Ausdehung in Erfahrungsräumen. Ausdehnung des Selbst, ist eine Art von Zeit - da Zeit immer Sphären und Raumabhängig ist. Diese Ausdehung, ist jetzt schon da, für das, was sich jetzt entwickelt und das Höhere hat jetzt schon eine Art Summe und Sammlung des Selbst gebildet und kann dadurch zu vielem (nicht zu allem) sagen, wie es dazu kommt und wodurch und ggf. durch welche Inkarnationen. Und dieses Höhere, scheint dann allwissend und allmächtig zu sein, weil es aus der Summe agiert, die bereits im Entstehen ist und künftig schon entstanden ist. Worauf ein Zugriff möglich ist, anhand der laufenden Verwirklichungen, die einzelne Seelenaspekte und Inkarnationen hervorbringen. Und als Summe ist somit sehr vieles in einer umfassenden Weise gleich möglich.

Es gibt einen Aspekt, der sofort geistig voll da ist, wenn eine Ausrichtung eingeschlagen wird. Das ist Minimum allerdings 9. Dimension und der Willensaspekt, d.h. die Überseele / Geistmonade und das Niveau dazu. Eine Allverbundenheit und gewisse Allwissenheit. Was heißt gewiss? Nun, gewiss ist, dass aus Sicht der verschiedenen höheren und größeren Wesenheiten, die mehr Bereitsteller, denn Nutzer der Schöpfung sind; dass auch diese eine unterschiedliche Einsicht und Auffassung haben können - von den Ebenen ganz abgesehen. Auch wenn es nicht ganz vollkommen sein mag, weil die Erfahrung auch noch fehlt in Gänze - so wie es einen geistigen Höchststand als Seele und Geistmonade/Überseele gibt - so gibt es einen grobstofflichen Tiefstand, den man als Mensch repräsentiert. Höhere Perspektiven haben einen größeren Radius und können schon auf das zugreifen, was jenseits der Zeit sich schon fertig entwickelt hat - und das sofort schon nutzen, was geistig durch den Kurs auf höheren Ebenen entstanden ist. Das könnte man den Masterplan oder den Plan der Geistmonade nennen. Der Entwicklungsweg dahin kann ein wenig varieren.

Und der Kurs, die willentliche Ausrichtung, die mittels der Geistmonade und Überseele gefasst wird - ruft verschiedene Seelenaspekte auf, Inkarnationen zu bilden, um die passenden Erfahrungen einzusammeln. Aus Sicht der Geistmonade ist alles stets unter göttlicher Aufsicht. Dieser Kurs, als Masterplan oder Seelenplan, ist eine Art geistiger Raum der Geistmonade. Da Zeit nicht auf diesen Ebenen existiert, existiert diese in kleineren Erfahrungsräumen, und Spähren, die von der Seele betreten und als Inkarnation erfahren werden. Darin eingebettet gibt es Zeit und Zeitlinien.

Zeitlinien, sind eigentlich (wohl immer noch) 39. Erfahrungswelten im 3. Dimensionalen - im 5. Dimensionalen sind es weniger (müsste man wohl mal eruieren - aber irgendwo werden die 39 Zeitlinien der 3. Dimension nach oben durchgeschleust ohnehin) unabhängig in einem eigenen Äther, von den anderen, als eigene ätherische 3. dimensionale Welt (da alle Veränderung und Prägung des Äthers ja nur einmal erfolgen kann). Ein Wechsel wäre von der Erfahrung wohl locker dem gleich, physisch komplett als Tiefstand in die 5. Dimension aufzusteigen - wennglich die 5. Dimensionale Welt, auch nur eine Erfahrungsschöpfung der Inkarnierten ist. Daher halte ich das Gerede über Zeitlinien in der Esoterik und in spirituellen Kreisen heute, für ein Missverständnis - Irrtum für mich als Option gern vorbehalten - und alle die anders davon reden, mögen gerne eine umfassende Bestätigung ihres Weltsbilds auf ihre Weise erhalten.

Doch gibt es drei andere Optionen, die sehr viel wahrscheinlicher sind, als ein echter Wechsel der Zeitlinien. Zum einen hat man vielleicht Erinnerungen von anderen Inkarnationen aus anderen Zeitlinien (die parallel existieren und aufgrund ähnlicher Schwingung auch greifbar sind), die man vielleicht übernommen hat. Und aus diesem Grund meint man sich plötzlich an etwas anders zu erinnern, als alle anderen. Oder es ist eine direkte Veränderung der äußeren Realität und Manipulation (nicht im Negativen oder moralischen, sondern funktional-technischem Sinne zunächst nur verstanden). So, dass man gewisse Veränderungen seiner Umwelt selbst manifestiert hat - wie ein Meister der Weisheit, der sich manifestieren und dematerialisieren kann, nur auf die Umwelt bezogen.

Halte Zeitliniensprünge für einen Wechsel in eine andere Welt (worin man selbst sogar schon existiert, aber evtl. jünger / älter und anders etwas - was sogar damit kollidieren könnte) oder man würd ein der neuen Welt ohne anerkannte und bekannte Identität plötzlich dastehen. Alles was oft als solches bezeichnet wird, ist eher für mich eine Veränderung der Realität oder andere Erinnerungen auf die aus anderen Inkarnationen zugreift. Ein Wechsel wäre komplett auch eine Veränderung des ganzen Weltempfindens auf die Schwingung dieser anderen Welt usw. - in der Weise, wie sich die andere Welt von dieser jetzt und hier unterscheiden mag - sie wird sich anders innerlich sofort komplett anfühlen, weil sie eine andere Schwingungsfrequenz und Identität trägt, die andere Welt. Zumal man nach meinem Verständnis notwendig über höherdimensionale Portale mit dafür gehen müsste.

Und das dritte Beispiel, nebst Erinnerungen anderer Inkarnationen die man angezapft hat oder der Veränderung der Realität - ist tatsächlich für einen selber ein Wechsel der Zeitlinie durch Austausch der Seelenaspekte (weil sich der eine und andere vielleicht wohler fühlt in der anderen Haut zu sein). Jedoch ist es kein Physischer Wechsel des Körpers ein einen anderen Äther und Zeitlinie, sondern ein innerer seelischer Wechsel nur! Ein Wechsel von Seelenaspekten innerhalb von Inkarnationen (die eher dann sehr ähnlich verlaufen sein werden, damit man darin auch sofort zurecht kommt, nur die eigenen Erlebnisse in Erinnerung werden evtl. nicht zu dem passen, was andere dann davon erzählen). Ein Wechsel nur als Seele, rein geistig, ohne das äußerlich was passiert oder Körper einen Wechsel in andere Zeitlinien wirklich vollziehen. Das wären so die Optionen, die mir in den Sinn kommen, als Kluft, wie mir geistig die Zeitlinien und eine Parallelrealität gezeigt wurden und dem, wie es gängig ständig von Zeitlinienwechseln heute postuliert wird.

Aber der Wechsel der Zeitlinie selbst, ist eine komplette veränderung des weltempfindens und der Realität und dazu ein demanifestieren und Wechsel durch mind. 7. Dimension (Niveau dessen, wie sich Meister der Weisheit sich demanifestieren und materialisieren können - als Ergebniss die 3. und die 5. Dimension komplett beherrschen zu können). Und an sich kann es nur durch physischen dematerialisieren und einen Portalwechsel komplett in eine anderen Ätherischen Dimension (neuen Welt) sich vollziehen. Wechsel der Seelenaspekte ist m.E. auch eine wesentlich wahrscheinlichere Option - nebst Änderung der Realität oder Zugriff mittels der Seele auf Erinnerungen anderer Parallelinkarnationen. Zeitlinienwechsel ist aber so oft in der Esoterik in aller Munde, aber m.E. ist das in 99,8 % nichts davon, sondern die anderen 3. Methoden, wie es dazu kommt. Zumindest so mein jetziges Einsichts-Verständnis aus meiner Erfahrung dazu.

Die Welt als Manifestation ist nur der Glaubensstand aller, aktuell! Das bedeutet die 5. Dimension, ist auch nur eine aktuelle Manifestation der Schwingung, welche von der Menschheit zum Ausdruck kommt. Sicher gibt es den Aspekt der Devas, die im wesentlichen ätherische Veränderungen vornehmen und das Entstehen des Äthers überhaupt für Erfahrende Inkarnationen. Aber das betrifft die äußere Welt im Ätherraum. Die eigene Innere Erfahrung, oder auch die Möglichkeit des körperlichen Wechsels oder seelischer Inkartionsaspekte, ja selbst die Manipulation und Änderung der Äußeren Realität (was sich mithilfe von Devas oder Deva-Enerigen vollzieht, die einem inhärend sind), ist auch mehr noch eine Veränderung der eigenen Erfahrung, als die tatsächliche Änderung des Äthers, abhängig der Art und Weise - des Webens und Erzeugens im Äther. Aber auch ich erschafe meine innere Erfahrung, mag mehr realistisch zutreffen, als Aussagen, ich habe die äußere Realität oder mehr noch, die umfassende äußere Wirklichkeit verändert. Und dennoch halten wir am Gedanken fest, dass der Mensch nur ein fleischgewordner Glaube ist. Und somit, dass die Realität aller, von allen, vor allem in der Erfahrung, selbst erzeugt wird, mithin, dass die äußere Welt von allen in dem Moment auf jeweiligem Schwingungsniveau durch Glauben, immer wieder neu entsteht und gar nicht so sehr an sich selbst manifest ist, außer durch den Äther, der von Devas und Devaenergien und nicht vom Menschen (außer selbst welchen mit Deva-Evolutions-Erfahrung) manifestiert oder so einfach verändert wird.

So dass sowohl Zeitlinien und auch ebenso die Erschaffung der eigenen Wirklichkeit heute in der gängigen und weit verbreiteten Esoterik und Spiritualität, nicht wirklich der Sache beikommt. Aber ist auch nur meine Ansicht und Perspektive so gesehen. Jeder möge seine eigen Wählen und an dieser so fest er/sie/es mag, daran festhalten. Abhängig vom Glaubensstand, wird es mehr oder weniger sich manifestieren lassen. Aus nichts kommt nichts und etwas (eine Energie), kann nicht mehr zu nichts werden.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum