Entfaltung der Schöpferkräfte (alle)

Devino M., Sonntag, 29.12.2024, 14:06 (vor 24 Tagen)

"Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest."

~ Mark Aurel ~
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Arbeitete man mit Wille und Absicht, so wäre alles, worauf der Fokus fällt, Absicht oder wird zu einem Teil des Willens und eine Art von Willensäußerung. Es gibt kein Negieren, wie es bereits in der Psychologie zur Arbeit mit dem Unterbewusstsein erklärt wird - was für die Willensarbeit noch wesentlich mehr gilt. Daher ist es sogar wesentlich, um selbst keine Unfälle zu initieren auf Willensebene, sollte man sich nicht darauf konzentrieren, etwas vermeiden zu wollen und es somit anzuziehen und in den Fokus zu nehmen, sondern mehr dann visiualisieren, wie etwas perfekterweise sein sollte. So dass dies zu einem Kernaspekt des Willens wird.

Wollte man finanzielle Mittel manifestieren, sollte der Fokus daher nicht auf dem Mangelbewusstsein fußen, Geld haben zu wollen und in die willentliche Absicht zu treten, dass man einen Mangel davon hat. Sondern es geht eher darum, den Willen auf die Fülle an sich zu lenken, dass man alles hat oder passend bekommt, wessen man Bedarf an irgend einer Stelle, sofern man es nicht ohnehin bereits passend so hat, wie es einem wesentlich entspricht [was idR. aus irgend einem Grund meist der Fall ist]. Auf Basis der gewählten Bewusstseinserfahrung einer Dimension oder eines Energiedichtegrades und wie es diesem entspricht, in Entsprechung zum eigenen Umgang damit.

Wertschätzung ist ein weiterer Aspekt, welcher sich aus dem Zitat deduzieren ließe. Womit man die Dinge auch in eine gewisse positive Schwingung hüllt, auf Willensebene, ist eben eine positive Einstellung diesen gegenüber. Alles reagiert auf den Willensausdruck, doch ein intelligenter Wille ist nicht selbstverständlich da - wenngleich für die meisten es meist so ist, dass ohnehin andere und höherdimensionale Seelenaspekte und Seelenanteile die entsprechende Rolle übernehmen, auf den entsprechenden Ebenen - denen man als Inkarnationsanteil Mensch, nicht gewachsen sein mag - und doch ist man es alles als Seele selbst und es sind andere Perspektiven, die alles ermöglichen. Die wahre Schöpferkraft gehört zur 9. Dimension und der Überseele/Geistmonade, als Mensch wählt man bewusst oder unbewusst, zwischen den Realitätsformen, welche vom Reservoir der Geistmonade bereitgestellt werden [auch ist der Mensch nicht Schöpfer des Äthers, welcher von Devas bereitet wird].

Womit man letztlich bei der Monade und dem Willensaspekt erst ankommt. Was sich theosopisch mit der 3. Einweihung vollzieht, dass man in den Einfluss der Geistmonade / Überseele erst bewusst tritt. Und im Zusammenspiel mit der 4. Einweihung verschmelzen die 7 unteren Chakren zu einer Dreiheit [Manas, Buddhi, Atma]. Und man verschmilzt die niederen drei Menschlichen Erfahrungswelten des Manas-Aspekt zu einer gewissen Einheit und wird von diesen nicht mehr wesentlich beherrscht und als Seele beansprucht. So dass dann auch mehr Inkarnationen parallel ins Spiel eingebracht werden und die Geistmonade als Sohn Gottes sich zu vervollständigen beginnt. Was auch in seiner Weise mit der 5. Einweihung abgeschlossen wird. So dass ein Meister der Weisheit erst ein vollständiger Sohn Gottes ist, auf Erfahrungsebene.

Geistig sind dies bereits alle, aber nicht als der fragmentierte einzelne Inkarnationsanteil, der über die 5. Einweihung noch nicht verfügt. Auch wenn dies in der Weise fragmentiert, in der Zukunft bereits vollständig ist, wenn es ist und sich vollziehen wird. Es ist alles da, aber nicht alles ist Bestandteil der Erfahrung, die man für die Gesamtheit seiner Überseele oder Geistmonade macht, die eine Summe diverser Inkarnationen ist. Und diese Summe an Inkarnationen bilden letztlich auch die Fähigkeiten der Geistmonade aus. In der Regel ist die gesamte Fülle vertreten, die erwählt wurde, um gewisse Fähigkeiten und hierfür notwendige Erfahrungen einzusammeln.

Und so hat sich ein weiteres Jahr des Einsammelns irgend einer Art für 2024 für alle vollzogen. Auch wenn man sich eher mit Zeitangaben schwer tut, so spricht doch sehr viel dafür, dass man innerhalb der nächsten 3 Jahre, also zwischen 2025 bis 2027 allgemein offenen Austausch mit Auswärtigen führen wird. Vermutlich werden es alte Bekannte sein, evtl. Azteken oder Maya mit plejadischer Technologie und auf dem Niveau "Aufgestiegener Meister", die zunächst die Verbindung herstellen werden. Jedoch sind verschiedene Szenarien möglich. Je mehr z.B. mit Drohnen rumgespielt wird - was gerade in Übersee beliebt ist - desto wahrscheinlich kann auch ein Massenerscheinen Auswärtiger z.B. proviziert werden. So dass wohl unterschiedliche Szenarieren sich auch plötzlich ergeben könnten.

Und das wird sicherlich viele Glaubensmuster aufbrechen und umwerfen - so dass man eine andere Vorstellung von der Menschheit reflektieren und bilden können kann sodann. Was mich am meisten mit unter reizt ist die Welt- und Gottesvorstellung der Auswärtigen. Also die Geisteswissenschaft an sich, ist dies, was eine Faszination darstellt, denn hierin fließt ein gewisses Refexionsgut ein, was über gewisse Zeiten und Erfahrungen der Spezies gebildet wird. Und doch ist dies letztlich eine gewisse Willensfessel, die entsteht, so sehr es nach unten hin förderlich sein mag, ist es nach oben hin meist eine Begrenzungserfahrung letztlich - da zur Formwelt gehörend. Und was einen Rahmen für das Erfahrungsweltbild und dem abstecken des Frequenzraums der im Äther operierenden Spezies und Gattungswesens letztlich in natürlicher Weise entspricht.

Alles hängt letztlich zusammen und beeinflusst sich an irgend einer Stelle. Die innere Erfahrung der Allverbundenheit entspricht der 9. Dimension. Die innere Erfahrung der innneren Grenzenlosigkeit ist kennzeichnend für die 7. Dimension. Die gelebte Liebesbekundung und innere Leichtkeit, wie die von Kindern, ist bezeichnend für die 5. Dimension. Zur Erfahrungswelt der 3. Dimension ist wohl nicht viel anzumerken, da sie den meisten vertraut ist. Es ist im gewissen Rahmen der intelligente Kampf ums Leben und Überleben. Alle Erfahrungswelten vermitteln die Fähigkeit, durch rezeptieren der Erfahrungsformen [welche ätherisch von den Devas bereitet wurden], die Fähigkeiten mittel- oder langfristig als Seele zu verwirklichen, mit dem Äther jeweiliger Ebenen umzugehen [an sich ist auf Basis der Erfahrung mit dem Äther, aus der Perspektive nichts von höherem oder geringerem Wert, sondern die Fähigkeit der Seele damit unter ähnlichen Bedingungen umgehen zu können -bzw. in der Lage zu sein den Äther gewisser Art manipulieren d.h. handhaben zu können]. Manches ist nicht nur innen zu suchen, wie es so schön heißt - sondern innen oben, die Hebel sind dann auf einem gewissen Schwingungsniveau erst anzutreffen sogesehen.

Es ein gewisser Anspruch schlichtweg damit verbunden, wirklich schöpferisch tätig zu sein. Nicht einmal aufgrund moralischer Werte, sondern aufgrund dessen, als Seele sich gewisse Fähigkeiten erst erarbeitet zu haben mittels verschiedener Inkarnationen innerhalb verschiedener ätherischer Energiedichtegrade. Bis man tatsächlich auch die Devaseite mit verwirklicht hat, wie es ein Christus [als zweimal geborener, innerhalb der Spezies und im Devareich zugleich] tut und somit auch tatsächlich ätherisch der Schöpfer seiner Wirklichkeit sein kann. Anstelle dessen, als Mensch zwischen verschiedenen Erfahrungsrealitäten zu wählen, was noch zwei unterschiedliche Hausnummern sind. Möge dies der Unterscheidungskraft dienen, die auch im esoterischen Raum künftig gerne mehr angetroffen werden darf. An sich sollte sich bei mir auch mehr Zeit im nächsten Jahr finden lassen, zur schriftstellerischen Betätigung.


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