Gesichert gehaltvoll (alle)

Devino M., Donnerstag, 05.09.2024, 22:20 (vor 48 Tagen) @ Devino M.

"Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit übertrifft. Auf der Welt wird es nur noch eine Generation aus Idioten geben."

- Albert Einstein -
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Lange herum gerungen, in Anbetracht dessen, wie man verschiedenem widerlichen Framing und Verleumdung begegnen mag - kurzum verschiedene Kampfbegriffe, welche sich wider die Menschlichkeit wenden. Von dem ausgehend, was seitens Medien und Politik seit ein paar Jahren salonfähig gemacht werden soll. Nun der Durchbruch dahingehend, es ist "gesichert vollverblödet", "gesichert vollidiotisch", "gesichert hirnbefreit", "gesichert vollverlogen". Bei befürchteter Repression kann man auch auf "amtlich vollidiotisch" ausweichen u.dgl.m.n.

Einfach eine Zumutung, worin die Massen indoktriniert werden sollen. Psychologische Kriegsführung und Zermürbungsbestreben an der Menschheit seitens welcher Kreise und auf Basis welcher Befugnisse (von der gewisse Massenblödheit abgesehen, sich das grundsätzlich bieten zu lassen und auf die eigene Würde und souverän zu verzichten)? Sich entrechten und ächten zu lassen. Und nein, meines Erachtens gibt es grundsätzlich zumindest, gegen Technologie nichts auszusetzen. Außer dass dennoch eine gewisse Grundbildung unabhängig aller technologischer Hilfsmittel unabdingbar ist.

Von der energetischen Seite her, nebst narrativen Blasen, welche einnehmenden Einfluss kollektiver Natur nach sich ziehen mögen. Wird eine Masse immer wieder gebunden und letztlich die Energie in die Kanäle gelenkt, welche die "gesicherte Vollverbödung" fördern. Die Mehrheit der Dinge dieser Welt ereignen sich ja nicht zufällig, sondern auf Bestrebung hin. Und für alle Bestrebungen wird Energie aufgewandt auf irgend einer Ebene. Letztlich kommt man nicht umhin festzustellen, dass vieles der Natur der Unwissenheit geschuldet wird.

Und ebenso hat alles ja seinen energetischen Ausdruck, also auch die Technologie auf seine Weise. Dies sollte mit einbezogen sein, auch im Umgang mit verschiedenen Geräten, dass eine gewisse Energie mit betätigt wird. Auch sich nur innerhalb dieser Energie oder Konsum darüber verschiedener Art bildet ein energetisches Konglomerater und dies mag auch einen Suchtcharakter mit sich führen. Selbst wenn man meint nicht in der Lage zu sein Energien zu gewahren, sollte man sich besser angewöhnen, alles aus energetischer Sicht sich zu veranschaulichen.

Grundsätzlich ist alles Energie und daher alles, was man in sich irgendwie empfinden kann, ist bereits das gewahren von Energie. Und je nach Ebene hat man ja ein anderes Substrat von Energie und so auch das Gewahrsein. Erst ab Ätherkörper und Lichtkörper, kann wohl ohnehin alles halbwegs vernünftig anordnen und betrachten oder unmittelbar gewahren und hat das Weitbreitenspektrum um sich ein vernünftiges Bild von etwas halbwegs machen zu können (also 7.-9. Dimension).

Aus eigener Erfahrung ist mir dies durchaus bekannt, wenn man in der Aura und Energie anderer ist im Austausch, wie sehr auch die Ausrichtung derjenigen abfärben kann, so dass man fast zu deren Überzeugung innerlich fast gelangen mag, wenn einem nicht klar bekannt ist, dass es ein gänzlich gegensätzlicher Standpunkt ist. Es liegt einfach an der Energie, weit mehr, in der sich auch einer kollektiv befindet, als dass viele überhaupt eigenständig reflektierend sich überhaupt von irgend etwas ein Bild machen können. Und dies sind dann die verschiedenen energetischen Narrative.

Jedoch nötig im großen Ganzen keiner irgendwen sich notwendig irgend einem kollektiven Narrativ anzuschließen. Selbst wenn es Nachdruck und Manipulation sowie verschiedene Beeinflussung geben mag. Letztlich ist doch jeder selbst zunächst dafür verantwortlich, sich verschiedenen Narrativen zu unterwerfen. Und auffällig ist, je mehr eine akademische weitreichende Bildung auf sich genommen wurde, umso beeinflussbarer sind diese Menschen und laufen hinsichtlich gewisser Narrative wie schlafwandelnde Zombies durch die Gegend. Und manch Übel springt schon mit nacktem Hintern den Massen entgegen und diesen ins Gesicht und doch oder gerade deswegen sehen viele vieles immer noch nicht. Während der Durschnittsmenschen mehr im Minderwertigkeitskomplex sich suhlt, geht das Übel unverholen und selbstbewusst zur Tat. Ein wenig selbstbewusster sollte daher auch der Mensch an sich sein, was in natürlicher Weise auch der Fall ist, wenn sich einer mehr der eigenen göttlicher Natur öffnet und annähert.

Und dann, ja dann versuche man in sich ausgeglichen zu bleiben und sich vorzustellen, dass es doch alles man selbst ist oder irgend ein Seelenanteil in einem usw. Also kann man nur hin und wieder tief durchatmen, allen sich der eigenen Verantwortung überlassen und möglichst das Pendel in Richtung Gottvertrauen einschlagen. Man muss nichts verändern, alles ist gewählter Selbstausdruck. Also ist mehr nur die Frage, worauf und wonach man sich selbst ausrichtet. Und je besser schwingend man ausgerichtet ist, umso größer ist an sich der eigene Dienst an der Menschheit - ohne Teilnahme an gesicherter Vollverblödung zu erheben. Denn letztlich ist es auch eine energetische Teilnahme an allem und dies sollte einem wertvoller sein, hierbei auf die eigene Ausrichtung zu achten, als nur sich an allerlei links und rechts um sich zu orientieren.


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