Das Herz und die Geistige Vertiefung (alle)

Devino M., Montag, 02.12.2024, 19:42 (vor 20 Tagen) @ Devino M.

"Der Verstand gibt Befehle, das Herz Empfehlungen."

- Fred Ammon -
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Ebenso ließe sich aussagen, wer das Feinstoffliche in den Kreislauf des Bewusstseins hereinbringen will, sollte davon ablassen, das Grobstoffliche allem vorzustellen oder dieses in gewisser Weise anzubeten. Es ist nur etwas erweitert und präzisiert auf seine eigentümliche Weise. Es geht im wesentlichen um die geistige Vertiefung und Erweiterung. Diese gewisse Erweiterung ist für gewöhnlich das höhere Selbst. Doch das höhere Selbst kann zugleich sogar eine Inkarnation in einer höherdimensionalen Spezies sein bis hin zur Geistmonade und Überseele.

Und letztlich, alles was in Gott ist, in seiner Aura, in ihm webt und lebt, ist eine Erweiterung und Ausdehnung Gottes. Von dem her, zählt die Perspektive allen Lebens. Im Falle Gattungswesen Mensch, alle Menschen. Wenngleich nicht alles auf einem niederen Schwingungsniveau, von Bedeutung ist, außerhalb eben dieses Frequenzraumes. Auch hat nicht jede Meinung eine Bedeutung. Sofern man energetisch die Summe aller Meinungen zu einer Sache oder Thematik heranzieht und bündeln und es ließe sich daraus schwerlich unterscheiden, ob es irgend wessen und von wem die Meinung sein soll. Energetisch wäre es einfach eine Masse und somit Massenmeinung. Damit ließe sich der Einzelne mittels der Masse bewegen, aber denkt noch nicht selbst.

Es ist ein kollektives Bündel und daher dann auch so, dass man in gewisser Weise nicht unterscheiden kann, ob wer selbst denkt oder vom Kollektiv gedacht wird und daher energetisch vom bestimmten Kollektiv beherrscht sein mag. Allerdings ist auch das Kollektiv eine gewisse Erweiterung. So, dass es energetisch stärker ist, als der Einzelne, sofern man sich hineinziehen lässt, in allerlei, was das Kollektiv erregt und aktiviert. Auch das Kollektiv ist grundsätzlich die Summe aller Beteiligter. Und eine Frage vielleicht dessen, wie man sich ins Kollektiv (mehr geistig sowie energetisch und eher national gesehen, denn äußerlich auf den Einzelnen bezogen).

Was ist im Kollektiv? Wenn es mehr der Durchschnittsmensch, der auf verschiedene geistige Aufhängungen und Funktionen oder auf Fähigkeiten des Kollektivs zugreift ist - der sich einbringt, so ist die Energie in Summe zunächst ja Mittelmaß. Nach Le Bon und der Psychologie der Massen, ist es so, dass bei einer Masse, mehr die niederen Triebe und daher Launen vorherrschend sind. Und die Energie der Masse fühlt sich stärker an, daher lassen sich die einzelnen davon beherrschen. Was schon beim sogenannten Herdentrieb ansetzt, sodass der Einzelne nur schwer einer Gruppe widersprechen und sich widersetzen kann etc. Auch dies ist energetisch und geistig genommen eine Erweiterung und funktioniert deswegen.

Bei geistig Fortgeschrittenen greifen dann mehr die eigenen Fähigkeiten. Wobei bekanntlich ja die Menschen zur Arbeit als Devas (wie Engel und Naturgeister) gehen und agieren (was ihnen die gewisse Energetische und Geistige Erweiterung ermöglicht) und zu Hause sind sie oft wieder die kleinen Lichter und agieren als Haushaltsmenschen oder so. Der Einzelfall ausgenommen, es geht mehr einfach um die Erklärung der Zusammenhänge der Masse und auf den grob auf den Durchschnittsmenschen bezogen.

Und anstelle des Kollektivs, womit sich dennoch auf seine Weise ja arbeiten lässt, tritt im besten Fall das höhere Selbst, als geistige Vertiefung. Das heißt dann geistig Erwachsen werden oder Erwachen, bis hin zur Erleuchtung. Abhängig vom Einweihungsgrad und somit auf Verschmelzungsgrad des geistigen mit dem Äther [beim Gattungsgeist Mensch, das Fleisch und Organische Leben]. Auch der Gattungsgeist (Kollektiv) und Gattungswesen, bieten ja gewisse Grundfunktionen die der Spezies eigen sind. Das eine ist der natürliche Frequenzraum und das andere der physische DNA-Träger (auch multidimensional, die geistige Verschmelzung einbezogen), der einem gewisse Fähigkeit in natürlicher Weise bereitstellt.

An sich ist das Gattungswesen das, was die evolutionäre Entwicklung durchläuft. Im Falle des Menschen, ist das Mineral-, Pflanzen-, u. Tierreich bereits einbezogen. Diese sind bereits verwirklicht und werden sogesehen instinktiv bereitgestellt - so wie ein Erwachsener sich selbst als Kind auch noch beinhaltet und nur drüber hinaus und drumherum gewachsen ist. Das heißt, es hält den Menschen bereits auf einem gewissen Niveau in natürlicher Weise.

Und der Gattungsgeist (Kollektiv) tritt dann auf den Plan, wenn z.B. ein unfähiger Chef, irgendwo im deutschen System Chef spielen darf (weil er Zeugnisse / gewissen Papierkramm als Indoktrinationsbeleg des gewissen kollektiven Systems mitbringt) und dann bei der Arbeit Fähigkeiten hat, über die er zu Hause bei weitem nicht verfügt. Wobei die Trennung dann schwierig ist und mehr am Gebrauch der Funktion liegt. Außer, die Funktionen der Arbeitswelt stehen nicht mehr zur Verfügung, dann kann die Person nichts ungewöhnliches mehr. Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall, dass es sich um geistig Fortgeschrittene handelt, die selbst das mitbringen, was sie tun. Doch sollte man sich Fragen, ob es ein Talent ist, oder doch nur vom System im wesentlichen vermittelt wurde.

Alles geistige Vertiefung, die sowohl energetisch vordergründig oder mit äußeren Einflüssen stark einhergehen können. Das ist allerdings das Grobstoffliche meist, und zirkuliert im Kreislauf der dreidimensionalen Konzeptwelt. Und es ist auch das, was das Feinstofflich überlagert. Das Feinstoffliche ist nicht unbedingt seicht, im Gegensatz zum Grobstofflichen, sondern hat schon seine Wirksamkeit, sofern man energetisch hineingeht. So wird auch die dreidimensionale Welt entschwinden und man im Frequenzraum der fünfdimensionalen Schwingung, eine neue Welt kreieren. Die eine andere sein wird als die Alte.

Wie weit es Sprünge geben wird für das Gattungswesen? Eher unwahrscheinlich, sondern es wird immer weiter durchlichtet und braucht in der Regel seine Dauer. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass es Gruppeneinweihungsprozesse der gesamten Menschheit geben wird, so dass das Gattungswesen dadurch ebenfalls aufgewertet wird und sich zügig verändern könnte. Vor allem aber geht es um die anwesenden Seelen. Denn der Eingeweihte ist zunächst die Seele und nur bedingt der äußere Mensch (wenngleich es ja einen gibt, der dieses bewerkstelligt oder der Auserwählte dahingehend ist). Am besten innerlich immer prüfen und darauf achten, welche Vertiefung wann wie da ist.

Und letztlich ist das Herz entscheidend, denn entweder entspricht etwas einem und man ist es selbst oder eben nicht. Man kann sich von allerlei beherrschen lassen, muss es ja aber nicht tun grundsätzlich. Die Winterzeit ist ohnehin eine gute Zeit um zur Ruhe zu kommen und sich mehr nach innen zu wenden. Zu allem gibt es eine innere und energetische Version und irgend einen Ätherischen Ausdruck [auch letztlich eine Erweiterung aus Sicht der Seele]. Eigentlich sogar auf jeder Ebene, gibt es einen anderen Aspekt der Mehrdimensionalität bei allen, so dass alle viele Versionen von sich haben. Alle sind bereits hinreichend vielfältig, eher mangelt es am Gebrauch all dessen.


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