Umziehen und Ankommen (alle)

Devino M., Dienstag, 20.08.2024, 22:31 (vor 64 Tagen) @ Devino M.

"Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare."

- Christian Morgenstern -
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Welcher Körper? Der Physische allein? Der Astrale/Emotional-Körper? Oder die Mentalebene? Der Kausalkörper (als Chakrensystem), der Ätherkörper (als Auraschichtensystem, der alle anderen Körper als eine Schicht in sich beinhaltet) oder der Lichtkörper, mit dem sich die Kosmische Hauptebene erfahren lässt? Alle sind auf ihrer Ebene Übersetzer und Ausdrucksmittel der Seele oder Überseele und Geistmonade, im Falle des Lichtkörpers.

Überhaupt ist die wesentliche Krankheit zumindest der sogenannten westlichen Zivilisationen, ein mangelhaftes Missverständnis der Menschlichen Natur. Der Mensch ist eben nicht nur die drei menschlichen Erfahrungswelten, physisch, astral und mental. Und hat eine geistige umfassendere Natur, in welcher gelebt und gewoben wird. Daher ist die menschliche Natur die Schau der Seele. Und dies bedeutet, dass der Mensch ein wahrnehmendes und gewahrendes Wesen ist und weniger ein rein physisches oder auch ein bloß denkende Wesen.

So dass inneres Gewahrsein und gewahren, einen größeren Wesenskern bildet, als sich physisch zu betätigen oder sich mentalen Denk-Konstrukten hinzugeben. Man könnte natürlich vom Fühlen reden, doch auch hierbei ist das wesentliche nicht das Astrale irrlichtern gemeint oder sich in die rein emotionale Natur reinzusteigern. Sondern ein möglichst tiefes Gewahrsein von allem, womit man zu tun hat oder worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. So dass die multidimensionale Natur des menschlichen Wesens einbezogen wird, soweit als möglich.

Damit ist auch die Intuition eher einbezogen und auch ohnehin meist eine tiefere Einsicht in alles, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet wird. Wie die Zeit verfliegt - schon wieder so viele Tage vergangen, bis die physische Manifestation hier, dazu verwendet wird, den Beitrag per Tastatur hier reinzusetzen. Werde schauen, ob es mir gelingt doch wieder regelmäßiger etwas manifestieren. Bin nach einem Umzug vor knapp 2 Monaten in eine neue Wohnung und Umgebung mich noch etwas am einfinden.

Und dann fällt einem auf, wie unwahrscheinlich ist viele, denen man doch mehr oder weniger oft begegnet ist, wohl nie wieder im Leben zu sehen. Von manchen hat man im Umzugsstress ganz versäumt sich zu verabschieden (sofern kein regelmäßiger Umgang unmittelbar stattfand). So dass manche sich wohl Fragen werden, wo derjenige Eine abgeblieben ist. So schnell kann es jedoch im Leben eben gehen, dass man sich z.B. nie mehr begegnet - da die physischen Einschränkungen in einer gewissen Weise die konkretesten und größten sind.

Allerdings wie fühlt sich dann ein neues Umfeld an? Wie weit ist man wann überhaupt richtiggehend angekommen? Jedenfalls ist das innere Verarbeiten von allem - also aller Energien ebenenübergreifend grundsätzlich wohl immer mehr gefragt. Denn man ist dann erst irgendwo angekommen, wenn man die Energien in der einen oder anderen Weise aufarbeitet und geordnet hat, so dass man unmittelbar an allem dran ist. Dann ist man angekommen und kann auch eher etwas beurteilen, wie es an sich sich womit verhält.

Damit verbunden ist es ja, alle Ebenen irgendwo in sich halbwegs zu ordnen und aufzuarbeiten. Bis man unmittelbar mit den Energien zu tun hat, wie sie jetzt sind und nicht in der Vergangenheit und Vorstellung dessen bloß zu sein. Daher ist es wohl ein Unterschied, ob etwas einer physischen Veränderung unterliegt, einer emotionalen oder noch umfassenderen Aufarbeitung der Energien. Bis man im tatsächlichen Jetzt ist und auch dort, wo man sich physisch äußerlich befinden mag. Nicht unwesentlich ist es daher, energetisch alles in sich aufzuarbeiten, woran auch viele Schwierigkeiten im Leben entstehen, weil dies nicht hinreichend mit einbezogen und beachtet wird - vor allem bei einer mehr unausgewogenen Art und Weise der Lebensführung und Charakters.

Dazu ist davon auszugehen, dass ohnehin in den nächsten Jahren eine größere Flexibilität gefragt sein wird. Anstelle auf einer Stelle nur zu verharren, wie man es ggf. über Jahrzehnte gewohnt ist. Denn ob auf Monate oder Jahre gesehen, befinden wir uns doch irgendwo in einer Ruhe vor einem Sturm. Nicht unbedingt mit viel negativen Auswirkungen, sondern mehr in der grundsätzlichen Veränderung der Lebensumstände, letztlich zum Positiven hin. Auch gehe ich doch nun davon aus, dass noch vor 2030 ein außerirdischer Kontakt auch physisch sich einfinden wird (vermutlich aus Richtung der Plejaden). So dass dann auch ein Ankommen stattfindet und eine Öffnung und Umgang zur kosmisch-galaktischen Familie, d.h. verschiedenen anderen Spezies.

Dies ist ja geistig und telepathisch auch heute schon alles möglich. Nur dass keine äußere Einflussnahme bisher unmittelbar erfolgt oder nur wenig von der positiven Seite her. Vielleicht schon in 1-3 Jahren. Wenngleich die Neigung bei mir bestehen mag, immer mehr von der positiven und naheliegendsten Option auszugehen, welche sich dartun mag. Damit sollte viel Verblendung sich auflösen, um die menschliche Natur des Wesens und der Dinge an sich. Denn schließlich wird es andere Weltanschauungen eröffnen. Und was mich als Geisteswissenschaftler ja besonders reizt und fasziniert, ist die geistige Weltanschauung und Verständnis bezüglich der Natur Gottes oder der Quelle allen Seins u.dgl.m.n. Denn man merke, alles ist ein Weltanschauungskonstrukt um das Wesen der Dinge und die Natur Gottes irgendwie zu deklarieren, erfahren und nachvollziehen zu können. Daher gibt es keine absolute Wahrheit in bloß einer Verkörperung oder Ebene oder im Wort.


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