Wie viele Eingeweihte gibt es auf Erden? (alle)

Devino M., Mittwoch, 21.05.2025, 12:04 (vor 3 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 18:37-38

"Was am Anfang wie Gift, doch am Ende wie Nektar ist und einen Menschen zur Selbstverwirklichung erweckt, wird Glück in der Erscheinungsweise der Reinheit genannt.

Das Glück, das aus der Verbindung der Sinne mit ihren Objekten erfahren wird und am Anfang wie Nektar mundet, doch am Ende wie Gift wirkt, nennt man Glück in der Erscheinungsweise der Leidenschaft."

~ Krishna ~
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Soweit man innerlich und an sich sagen kann (und ohne jeglichen Wahrheitsanspruchen, nur was man so innerlich mal zu reinbekommt intuitiv mehr - es ist nur meine Einsicht und Ansicht und aktuelles Verständnis) - gibt es wohl um die 120 Mio Menschen mit der 1. Enweihung. Ungefähr 23 Mio mit 2. Einweihung. Ungefähr 7. Mio mit erster Einweihung. Ungefähr 500.000 mit 4. Einweihung. Ungefähr 3.000 mit 5. Einweihung, wogegen nur um die 200-300 sich dessen vollends bewusst sein, viele davon sind mit ganz bestimmten Aufgaben da und die Einweihung wird sich erst erschließen, wenn sie diese abgewickelt haben u.ä. Manche sind ja auch nur von der geistigen Hierarchie am wirken und bilden keine Inkarnationen. Am häufigsten, wenn man anderen Menschen Energien aufgestiegener Meister wahrnimmt, ohne dass sie vor ungewöhnlichen Fähigkeiten strotzen, so sind es oft überschattete Jünger oder wo ein Meister der Weisheit gewisse Energien mit in die Inkarnation zur Unterstützung beigegeben hat, was auch in der Regel Jünger ab 1. Einweihung aufwärts betreffen wird.

Einweihungen sind abgeschlossene Verwirklichungen. Dass heißt nicht, dass nicht grundsätzlich jeder Mensch bis zur 9. Dimension mit allem arbeiten könnte, wie er können kann. Man hat nicht nur vorher verschiedene Erfahrungen auf den Ebenen, sondern geht da geistig ein- und aus und es fällt dann mehr unterhalb der Bewusstseinsschwelle, bis eine Einweihung wirklich abgeschlossen wird, in vielen Fällen auf einer Ebene. Es ist ein geistiges Siegel, dass man diese Ebene beherrscht und nicht mehr von dieser beherrscht wird. Auch ist es so, dass die Energien entsprechender Ebenen, mit z.B. durch die geistige Hierarchie bei einem ausgeglichen werden. Droht man von irgendwelchen Kräften übermannt zu werden, so wird die geistige Hierarchie automatisch davon einiges ausgleichen (was fast unfair wäre, vergleichsweise bei uneingeweihten Menschen - aber man hat sich dessen stets verdient gemacht in all diesen Fällen).

Im äußersten Falle greifen dann auch Meister der Weisheit direkt ein und unterstützen quasi persönlich die jenigen, die höhere Einweihungsgrade erreichen. Warum ist es beim Menschen aber nicht erforderlich? Weil für gewöhnlich kein Mensch, über sein eigenes gestiges Vermögen hinaus in Versuchung kommen kann und mit nichts konfrontiert werden kann, womit er nicht fertig wird, ohne auch notfalls hilfe zu erhalten. Der weitere Unterschied ist, dass der Durchschnittsmensch einen kleinen Bewusstseinsradius lediglich bildet, bei Eingeweihten weitet es sich deutlich und kann eine ganze Nation beinhalten bei höheren Eingeweihten, wo sie mit Energien in einem ganz anderen Umfang konfrontiert sind und wo dann eigentlich sogar wieder fairerweise, die geistige Hierarchie als eine Art positiv helfendes Gegenkollektiv auf Seiten des Eingeweihten eintritt.

Das sind so grob die Dinge, die man selbst sehr gut kennt und alle aus eigener Erfahrung beschreiben kann. Bei vielen anderen Einweihungen sind es dann mehr nur Eindrücke oder auch das, was man eben von Dritten (wie Theosophie nach Djwhal Khul) dann mehr herleiten kann. Aber es versteht sich wohl, warum es gefährlich ist dem Pfad anderer zu folgen, anstatt dort anzusetzen, was dem eigenen Einweihungsstand entspricht, um überhaupt voran zu kommen; statt auf falschen Hochzeiten nur tanzen zu wollen, sinnbildlich, oder bei verschiedener Fehlidentifikation auch mal wörtlich. Einweihungen sind Meilensteine, die eingesammelt und abgeschlossen sind und das was man haben will (begehrt), ist das, was man nicht hat. Und bei dem was man hat, fällt es irgendwann nicht mehr auf, dass man es hat und man hält es für selbstgegeben und selbstverständlich. Ein Meister der Weisheit hält sich auch für keinen Meister, sondern er lebt einfach nur eine Art von Natur, die so benannt werden kann, aus menschlicher Sicht.

Und nimmt man als Beispiel, jemanden, der ein glückliches Familienleben lebt, so könnte diese Person z.B. die 4. Einweihung meist deswegen nicht machen, weil es meist bedingen wird, dass man vielleicht 10-20 Jahre allein für sich zurückgezogen lebt, gerade zum und mit erreichen der 4. Einweihung und auch danach (die meisten auf dem Stand leben für sich zurück gezogen, hierzu dürfte wohl ein Jiddhu Krishnamurti wie eine Helena Petrova Blavatsky im wesentlichen zählen, ohne sich überhaupt mit ihrem persönlichen Leben befasst zu haben, kann man dass vermutlich einfach so schon sagen). Wer wird also seine ganze Familie hinter sich lassen und sich 10-20 Jahre zurück ziehen und alle seine Bindungen innerlich aufarbeiten bereitwillig? Es ist schon daher so, dass viele überhaupt die Erfordernisse auf dem Weg nicht bereit sein werden zu erbringen. Daher ist nicht jede Einweihung auch nur ansatzweise für jeden Lebensstil geeignet und mit manchem geistigen Stand ist daher die eine oder andere Art zu Leben (evtl. aufgrund des illusorischen Charakters oder aufgrund der aufzubringenden geistigen wie ggf. äußeren Erfordernisse) nicht geeigenet.

Da bei mir zwischen der 2. und der 3. Einweihung wohl nur 19 Jahre und nicht mehrere Inkarnationen liegen, hat man von dem her, nicht gerade viele außerwegöhnliche Astrale Fähigkeiten entwickelt. Aber es ist auch nicht notwendig. Jede Seele vermittelt sich auf eigene hellseherische Weise. Nur wird man mit den Einweihungen 1-4 z.B., nicht nur das beherrschen der Physischen, Astralen, Mentalen und Kausalen (Chakren / Energiekörper) Natur zu handhaben, sondern bekommt eine andere umfassendere Unterstüzung geistigerseits. Ist aber auch stets eingebunden verschiedene Dinge geistig mit abzuarbeiten usw., so dass alles in der Richtung kein selbstzweck ist, individuell sondern ein Selbstzweck an sich für die Sache dann mehr.

Eingeweihte werden über gewisse aufkommende Ereignisse eher und umfassender informiert, je Einweihungsgrad. Auch hier kann es aber eine Disrepanz geben, zwischen dem Informationsstand der Seele (der Geistmonade / Überseele die in der Allwissenheit und Allverbundenheit mit ihre Wurzeln hat) sowieso. Es hängt also auch davon ab, wie stark der Mensch und die Persönlichkeit mit ihrer Seele zusammenarbeitet und angebunden ist und wie dadurch auch der entsprechende Informationstransfer dann möglich ist. Bei Eingeweihten geht der Radius von der Persönlichkeit zu kollektiven Dingen mehr hin und auch da ist dann die Frage, wie sehr die Persönlichkeiten mit sich beschäftigt ist, oder eben für die Dinge und Themen der Seele offen um daran mitzuwirken. Nebst dem was man sich vorgenommen hat in seinem Lebens- und Seelenplan usw. Es ist also nicht so banal irgendwie alles zu beurteilen oder einzuordnen, bei sich schon nicht, geschweige denn bei Dritten.

Und dann zählt es nicht einmal so sehr, eine Einweihung zu abzuschließen, sondern sogar mehr noch, auf welchem Wege man sie macht und von welcher Art Wesenheit man sie erhält. Einweihungen die ein Logos auf seinem Weg macht, aber 100fach stärkeren Umfang auf seiner spezifischen Weise, als wenn eine evolutionäre Ätherspezies soweit kosmisch kommt (und unsere Venusier sind ja über die 9. Dimension und das Sonnensystem z.B. hinausgewachsen - Hathoren laut Birgit Fischer, und auch an mich von diesen ebenfalls so bestätigt, d.h. Venusier = Hathoren - wie diese wohl auch von Djwhal Khul beschrieben werden, als jene von der Venus, die über die solare Entwicklung in unserem System, die bekanntlich bis zur 9. Dimension geht, hinaus gegangen sind).

Also ist Einweihung noch nicht einmal gleich Einweihung und abhängig vom gewählten und begangen Pfad der Seele und des Individuums, kann es eine völlig andere Dimension und Umfang beinhalten. Und es werden wohl über 10 Pfade, wenn nicht mehr, in der Theosophie benannt, für ganz unterschiedliche Entwicklung geistiger bis ätherischer Art usw. Einweihung ist also erstmal die Beherrschung einer Art eine Ebene zu handhaben oder den Äther oder Geist darin. Daher auch so, dass manche Einweihungen und auch je nach dem wo sie genommen werden, werden als gewichtiger angesehen und wo anders anerkannt oder auch nicht - so dass es wieder einer Nachverwirklichung z.B. bedarf oder das Niveau woanders schlechter ist, und man da dann als Superspezialist gilt, wenn man gewisse Dinge entsprechend besser noch beherrschen kann. Und dann die Unterschiede, zur Anbietenden Schöpfung (wie Devas und Logos), die etwas zum Gebrauch anbieten, und der Schöpfung, die in geistige Formen eingeht und sie nur konsumiert (was im wesentlichen die normale ätherische Evolution macht).

Selbst wenn also die Einweihung immer auch eine Art Bereitstellende Fähigkeiten ermöglichen, ist die Einweihung auf dem Weg eines Logos von ganz anderer Art Bereitstellungsfähigkeit und Natur, als die der Eingeweihtungen, auf dem Bogen der Evolutionären Entwicklung. Die der Devas und mehr involutionär geistige Entwicklung, entwickelt auch ganz andere Bereitstellungsfähigkeiten, als die auf der evolutionären ätherischen Entwicklung. Das sind erstmal scheinbare Feinheiten, aber das sind würde ich meinen die gewaltigsten Unterschiede, was Einweihungen tatsächlich ausmachen kann, wenn mann die Fortgeschrittenen großen Wesenheiten meint, die alles ermöglichen, was zum Gebrauche überhaupt existiert. Denn man bedenke, alles was existiert, existiert erst als Geist und geistige Idee, bevor es mit Äther irgend einer Weise aufgeladen wird.


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