Aufstieg zur 5. Dimension - bloß eine Gewahrseinserfahrung? (alle)

Devino M., Mittwoch, 30.10.2024, 22:09 (vor 94 Tagen) @ Devino M.

Wendepunkt durch Rebellion - Prophezeiungen November 2024 - Birgit Fischer:
https://www.youtube.com/watch?v=pdawEgeOj30&t=1236s

Eines stimmt m.E. nicht in der Weise. Warum sind verschiedene Auswärtige feinstofflich und in welcher Welt leben sie, ist es wirklich nur die 5. oder 3. Dimension? Es wurde mir vom Arkturianischen Rat der Unterschied zwischen der 7. und 9. Dimension gezeigt, sowohl vom inneren Gewahrsein und der Erfahrung, als auch wie die Wesen beschaffen sind. In der 7. Dimension noch leicht organisch und energetisch. In der 9. Dimension nur noch energetisches Licht. 9. Dimension = Allverbundenheit. 7. Dimension = innere Freiheit und Grenzenlosigkeit. Ja, zunächst mag es nur Gewahrsein sein, späterhin erschafft man die Welt in einem anderen Schwingungs- und Frequenzraum selbst. Und dann ist die 5. Dimension als Leichtigkeit und Liebe durchaus ein anderer Frequenzraum, auch der äußeren Welt [was grob genommen ohnehin nur eine innere Schau der Seele ist und Gewahrseinserfahrung, allerdings auch der Erfahrung im Äther als Gattungswesen].

Und nach meinem Kenntnisstand gibt es 39 Zeitlinien, davon dürften inzwischen 16 oder 17 in der 5. Dimension sein, der Rest, auch wir hier noch in der 4. Dimension unterwegs (die physische Materie ist nicht mehr ganz so dicht wie vor Jahren noch), bis zum Polsprung und Aufstieg, wenn der astrale Schleier reißt gemäß Theosophie. Von dem ausgehend, was durch Maitreya im März 2011 gezeigt wurde, wird die Erde in eine andere kosmische Position versetzt. Es fliegen die Sterne für einen Moment an der Atmosphäre vorbei (alles Leben innerhalb bleibt soweit unberührt) und danach kommen Überschwemmungen, vor allem in Deutschland aus dem an dem Norden. Auch wurden mir gewisse Gerichtszenen gezeigt. So dass die einzelne Seele geistig und energetisch gepackt und über ihre Konsequenzen und Taten geistig aufgeklärt und ihnen wurde wohl ein gewisses kollektives Karma aufgebürdet und aufgrund der starken Energien zitterten sie dabei und waren in Furcht. Karma ist eine Art Energielayer, den man durcherfahren muss und von diesem niedergedrückt wird auf gewisse Ebenen und Erfahrungen, auch altern meist die Personen sehr schnell alsdann (wenn man davon frei ist, kann man gut und gerne erzählen, dass man an Karma nicht glauben würde).

Vom Arkturianischen Rat wurde wiederholt auf ein Sonnenblitzereignis hingewiesen. Von Djwhal Khul hieß es, dass der Astrale Schleier reißen wird. Vermutlich wird es ein und dasselbe sein. Auch, dass in 2025 laut Theosophie der höchste Lichtstand erreicht sein wird und es dann sich auf einem gewissen Niveau sich einpendelt. Auch einen Polsprung würde ich eben genau mit diesen Ereignissen verknüpfen. Von dem her, ist es durchaus ein etwas anderes Schwingungsniveau und Frequenzraum in der 5. Dimension, auch wenn selbstredend das Sinnesgewahrsein und geistige Entwicklung dem vorausgehen. Die Frage ist, in welchem Zeitrahmen sich was wovon abspielen wird. Und dies abhängig der Zeitlinie in der man sich bewegt. Diese überlappen sich nicht und sind nicht unmittelbar in Wechselwirkung, sondern haben oben auf der 7.-9. Dimension irgendwo ihre Aufhängung und von dort aus gesehen, ist es eine gewisse Illusion, aber nicht innerhalb der Erfahrungsfrequenz der 3.-5. Dimension selbst.

Es hat ja etwas mit geistigem Beabsichtigen zu tun, in welcher Welt man letztlich landet (von karmischen Verstrickungen und energetischen Disharmonien ggf. abgesehen). Für den Aufstiegsprozess habe ich eher einen sanften Übergang angestrebt - soweit dass man die Erfahrungen mitnimmt, aber eben nicht unnötig leiden braucht, so in etwa. Ansonsten verbinde ich mit der 9. Dimension die Willenskraft (kosmische Ausdehnung von allem was ist). So dass alles woran gedacht wird, sich zur Realität entfaltet. Mit der 7. Dimension eine Desillusioniertheit und Erfahrung innerer tiefen Grenzenlosigkeit - Liebe wird bereits zum instinkt. Auch der Umgang mit Kräften wird hier erlernt, denn die Chakren sind eine gute Anschauung aus der Perspektive der Kausalebene. 5. Dimension ist die Liebe und innere Leichtigkeit (gemäß Jeshua/Jesus = werdet wie die Kinder). Und 3. Dimension sind geistig gesehen, die 3. Menschlichen Erfahrungswelten gemäß der Bhagavad Gita / Krishna = physisch, astral, mental).

Zum Aufstiegsprozess und hinsichtlich dem, was Meister der Weisheit können können. Eine tibetische Frau wurde aufgesucht, von Westlichen Dokudrehern, die angab, tibetischen Weiseheiten und und Einweihungsriten zu folgen. Sie erzählte, dass sie sebst bei einem auch physischen Aufstiegsprozess dabei war. Eine aus ihren Kreisen hat sich vor ihren Aufgen in Licht aufgelöst, hatte aber leichte Schwierigkeiten, so dass sie wie ein kleines Baby wurde. Sie hat sie dann in den Arm genommen und gestreichelt und Liebe ausgestrahlt und so löste die Aufsteigerin dann den physischen Körper komplett durch inneres Licht auf. Auch wenn man Castaneda und Berichte aus dem Zentralmexikanischen Raum nimmt. So heißt es, sind ganze Dörfer durch das Feuer von Innen aufgestiegen, allerdings lief es auch manchmal schief, dass ein verstümmelter Körper überblieb u.ä. M.E. ist es die 5te Einweihung, um die es in so fällen geht und die meisten Seelen gehen dann zu den Plejaden, woher sie weitestgehend bereits auch herstammen. Auch dies zeigt m.E. auf, dass es durchaus andere Schwingungsebenen an sich sind, und die Welt an sich gibt es eh nur durch die Kreation von einem oder vielen zusammen vor allem. Es ist ansonsten eine Art Ätherischer Film und Manipulation des Ätherstoffs, so man will.

Durchaus macht es einen Unterschied aus, von welcher Wesenheit oder Entität, welche Information stammt. Je größer die Wesenheit, desto weitreichender und umfassender, was vermittelt wird - allerdings betrifft es tendenziell die gesamte Menschheit und kann über Jahrhunderte oder Jahrtausende gehen. Unlängst erfuhr man von einer Esoterikerin, dass es wohl nicht unüblich ist, dass bei Visionen einem meist nur 2 von 3 Dingen gezeigt werden. Entweder grob die Zusammenhänge und/oder Details und/oder in welchem zeitlichen Zusammenhang es steht. Bei mir fehlt eher die Zeit als Info dazu, so würde ich es nach diesem Infostand klassifizieren. Allerdings aufgrund der Zeitlinien (was eigene Ätherische Welten sind, über höherdimensionale Portale verbunden, aber nicht unmittelbar in Wechselwirkung) und Seelen können inkarnieren darin oder nicht ggf. eine Inkarnation hinüberziehen (idR. Mithilfe Höherdimensionaler), je nachdem, welche Erfahrungen von der Seele angestrebt werden oder man nimmt Anteil an der Erfahrung eines anderen Inkarnationsaspekts und löst eine andere Zeitlinie auf, in dem man aussteigt (ob notwendig mittels Tod - allerdings, wie viele Menschen verschwinden jährlich ungeklärt - und dies dürfte womöglich nicht immer mit äußeren Umständen zusammenhängen).

Es ist weniger so, dass ein Mensch einfach wechselt (denn es gibt ihn ggf. in ähnlicher Weise dort oder auch nicht) durch die Veränderung seiner Einstellung oder ähnliches geht es sicher nicht einfach - wie aus esoterischer Richtung gern erzählt wird, das ist schon eine etwas größere Nummer und ist mehr als nur das Lebensumfeld zu verändern - in der einen oder anderen Weisen. Auch mit Visionen ist es so eine Sache, denn es zeigt einem mehr auch, für welche Zeitlinie man sich entscheidet oder ggf. auch die Ahnenreihe u.ä. Auf höheren Ebenen fließt es zusammen und hat keine Bedeutung oder ist von einer illusionären Art dann durchaus. Ansonsten hat jeder hinreichend blinde Flecken, von dem, was man nicht erkennt oder worauf man ausgerichtet oder geistig nicht ausgerichtet ist. Und jeder versucht natürlich sein eigenes Weltbild gemäß allem, was einem bekannt ist, zu kreieren, was durchaus einer Selbstbeschränktheit gleich kommt, gerade von höheren Ebenen aus gesehen.

Der Aufstieg in die 5. Dimension, und wenn sich alles verschiebt und man es als Inkarnation miterlebt, soll wohl durchaus eine der größten Erfahrungen sein, die man in Inkarnation erleben kann. Daher mag es sogar so sein, dass darum bewusst ein Schleier gelegt wird und man darüber weniger spricht, um es nicht zu beeinflussen, auf die Inkarnierten bezogen. Wer weiß, wer weiß, was also was ist und wie groß oder klein oder weniger bedeutend sich etwas herausstellen mag. Dazu, je weiter das geistige Sichtfeld der Seele mittels verschiedener Erfahrung und Einweihung gereicht, desto eher kommen die Veränderungen von oben an und desto mehr Feinheiten werden einem vermittelt oder eben weitreichendere Zusammenhänge als es nur mit einem selber zu tun hat. Und ebenso auch das, was die Seele mittels Bewusstsein in die ätherischen Inkarnationsformen vermitteln kann.

Was mir sowohl bei der Konklusion von einem Dirk Seufert mit unzähligen Erfahrungen mit Auswärtigen höherdimensionalen über die Astralebene auffällt, als auch manchmal bei Birgit Fischer. Die Konklusion greift oft zu kurz. Beide betonen, sich hauptsächlich auf ihre eigenen innere Erfahrungen nur zu verlassen und sich nahezu keine Informationen anderwärts einzuholen oder anzulesenen. Sicherlich schließe ich mich da selbst ein und nicht aus grundsätzlich. Man kann nur so viel, wie man können kann geistig. Bei mir geht es mehr um das eigene höhere Selbst und dieses soweit als möglich einzubringen und so gesehen herabzubringen ohne sich als Mensch auszunehmen aus seinen Möglichkeiten zu leugenen. Es ist nicht verkehrt, wenn man sich in größere umfassende Werke, wie Djwhal Khul über Alice Bailey, sich durchaus darin einzuarbeiten und einzulesen. Es ist eine Vertiefung und Erweiterung und so können ebenso die Konklusion und Deduktion erweitert werden, dass man nicht zu kurze Schlüsse aus vielem zieht und auf seine Weise sich blinde Flecken bildet.