Sender wählen (alle)

Felix, Donnerstag, 28.03.2024, 20:00 (vor 22 Tagen)

"Ihr wollt ein Konzert, ein Hörspiel oder Nachrichten hören und dreht am Knopf eures Radios, bis ihr den Sender gefunden habt, der das gewünschte Konzert, ein Hörspiel oder die Nachrichten ausstrahlt. In gleicher Weise habt ihr die Möglichkeit, bei eurem inneren Radio die Sendungen auszuwählen, die ihr hören wollt. Es ist jedoch ein langer Lernprozess, bis man die Wellenlängen der spirituellen Welt einzufangen weiß.

Solange man das noch nicht kann, passiert es, dass man glaubt, auf himmlische Melodien eingestellt zu sein, aber nur den Lärm und die Schreie der Hölle zu hören bekommt. Wenn dies geschieht, dürft ihr nicht untätig bleiben, sondern müsst schnell die Wellenlänge wechseln; verbindet euch in Gedanken und durch eure Vorstellungskraft mit einem anderen Sender. Was ist Beten? Beten bedeutet, den Knopf mit den schnellsten und kürzesten Wellenlängen zu drücken, die uns in Verbindung mit der göttlichen Welt bringen." (O.M. Aivanhov)


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Notizen

Felix, Samstag, 30.03.2024, 16:47 (vor 20 Tagen) @ Felix

Mit dem umgehen, was ist. Sich selber nicht so wichtig nehmen. Lieber übermüdet als überwacht. Klingende Freude, was sonst? Danach streben, keine Wünsche mehr zu haben. Klappe die Wievielte? Anstand und Harmlosigkeit. Leibniz war ein großer Denker? Nein, Leibniz war der größte Asket. Anhalten. Innere Gelassenheit. Krankheit ist viel besser als Verblendung. Die Seele ist Empfindungsfähigkeit. Von einem Urteil Abstand halten.

Zwei Seelen wohnen ach, in meiner Brust. Der Tag ist zu kurz, einfach die Sonne ausdehnen. Das Melchizedekforum auswendig können. Nicht urteilen. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Leben ist lebensgefährlich (Kurt Tucholsky). Wissen über Vernunft umsetzen, nicht mit Wunschdenken. Gelegentlich schafft ein Volk Gott ab. Aber Gott ist zum Glück toleranter. Konfuzius: Der Mensch ist gut. Es hat sich zur Stärke entwickelt. Der Plan, das ist was Gemeinsames, was Äußeres. Die wahre Kunst des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen.

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Zentrierung

Felix, Samstag, 06.04.2024, 08:24 (vor 13 Tagen) @ Felix

Ein paar Stunden im Wald wandern
ist eine erhebliche Bewegung des Montagepunktes
und kein Erscheinungsangriff. Der stream verbleibt nach dem
bestimmten Erscheinungsangriff. Statt die schöpferische Wirkung
des Bauernhofes wahrzunehmen sollte man sich im Verhältnis
mit dem rechten stream verstehen. (aus der Schatzkiste)

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Schicksal

Felix, Dienstag, 16.04.2024, 22:14 (vor 3 Tagen) @ Felix

Sladdi musste alles alleine machen,
sie ging als letzte ins Bett und stand als erste auf,
und sie musste alle Rollen spielen, jedesmal umziehen
und wieder eine andere Rolle, sogar die Kamera musste
sie selber bedienen, wenn wenigstens jemand die
Kamera für sie bedient hätte.

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Schicksal

Felix, Mittwoch, 17.04.2024, 09:18 (vor 2 Tagen) @ Felix

Goethe

"Immer glaubt ich gutmütig, von andren etwas zu lernen;
vierzig Jahr war ich alt, da mich der Irrtum verließ.
töricht war ich immer, dass andre zu lehren ich glaubte;
lehre jeden du selbst, Schicksal, wie er´s bedarf."

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