Die unendliche Weite (alle)
Felix, Mittwoch, 06.09.2023, 10:40 (vor 459 Tagen)
"Die unendliche Weite ist das Reich der Seele. Wenn sie sich begrenzt fühlt, versucht sie daher, um jeden Preis zu entkommen, und drängt den Menschen, in dem sie wohnt, ihr die Mittel dazu zu geben. Wer nicht fähig ist, Mittel spiritueller Natur seiner Seele zu geben, muss ihr materielle Mittel geben: Alkohol und Drogen. Denn Alkohol und Drogen haben die Eigenschaft, die Seele aus dem physischen Körper zu jagen, und sie geben ihr, wenigstens für einen Augenblick, die Illusion der Weite und der Freiheit.
Aber Alkohol und Drogen sind nur chemische Elemente, die man dem Körper zuführt. Doch der Körper selbst hat nicht das Bedürfnis zu fliehen. Das Bedürfnis auszubrechen kommt von der Seele, nicht vom Körper. Trinken oder Drogen nehmen sind Anzeichen dafür, dass die Seele verlangt, in den unendlichen Räumen zu reisen. Da aber diese Flucht sie nicht zufriedenstellen kann, fährt die Seele fort zu schmachten, aber der Körper selbst wird zerstört. Nur die spirituellen Mittel können das Bedürfnis der Seele, sich im Raum auszubreiten, befriedigen." (O.M. Aivanhov)
Mahlzeit
Felix, Donnerstag, 07.09.2023, 11:25 (vor 458 Tagen) @ Felix
Wie schaffe ich es, wie ein Sumo-Ringer auszusehen?
Ich darf nicht frühstücken, damit der Körper den Stoffwechsel
verlangsamt. Und ich muss zu Mittag alles nachholen und mir einen
riesigen Berg auffüllen. Danach muss ich unbedingt ein Nickerchen
machen, weil das den Stoffwechsel wieder so schön verlangsamt.
Bloß keinen Käse essen, damit könnten ja Muskeln aufgebaut werden.
Und Käse enthält Kalzium und noch einiges, das Stress abbaut,
wie furchtbar (aus den Weiten des weltweiten Netzes).
Berlinfahrt
Felix, Samstag, 16.09.2023, 07:44 (vor 449 Tagen) @ Felix
Es war schon ein sehr spezieller Tag damals. Irgendwie hatte ich morgens alle Sinne beisammen wie lange nicht mehr und mein Programm vor der Berlinfahrt klappte wie am Schnürchen. Der Coole kam hier wie verzaubert an: für ihn war alles in ein spezielles Licht getaucht und er sah Häuser auf dem Weg zu mir, die er nie zuvor wahrgenommen hatte. Die Strecke bis zur Autobahn war dann förmlich mit Raben übersät. Und während der Autobahnfahrt nahm der Coole das Licht sogar violett und rosa getönt wahr.
Beim Inder trat wieder eine Situation ein, wo ich durch die Mangel genommen wurde. Der Coole stellte auf der Rückfahrt fest, er hätte immer bejahend nicken können, somit wäre er diesmal wohl nicht dran gewesen. Wir haben das später am Telefon angesprochen, dass ich immer befürchte, ich müsse das wiedergeben können, wenn ich bejahend nicke oder wenn ich bejahe, ich hätte was kapiert. Das sei ja wie in der Schule. Nein, das ist völliger Blödsinn. In der Schule wäre das ganz grauenhaft und gerade nicht angebracht.
Wenn einer nickt, hat es bei ihm vielleicht für die ganze Klasse klick gemacht, aber niemand dürfe von ihm erwarten, dass er es wiedergeben könne. Gerade, weil es bei ihm für alle klick gemacht hat, wäre er nicht in der Lage, etwas wiederzugeben. In der Schule sollten die Kinder sowieso nur rumseihern. Der Lehrer können nur fordern: dann seihere doch mal ein bißchen rum, was du behalten hast oder der Lehrer könne anregen, mach doch mal ein bißchen Blah. So war das.
Das abstrakte Denken angewöhnen
Felix, Montag, 25.09.2023, 11:51 (vor 440 Tagen) @ Felix
Auf die Begriffe achten. Die Frage stellen: was ist ein Begriff? Die okkulte Methode anwenden. Mit dieser Frage könnte sie z.B. die Heimbesuche machen, die reflektiert sich synonym nach außen, mal zu einem Straßenschild oder zu einem Stein oder so. Dem Gedanken folgt Energie und eine Ausdehnung findet statt. Eine 'Blase' platzt, es gibt eine andere Beschaffenheit. Das ist ähnlich dem Ratschlag von Frau Blavatsky: zehn Minuten lesen und zehn Stunden darüber nachdenken. Erlauben, dass es weg geht. Prüfen, ist der Ausdruck weg? Ist der Begriff noch da? Habe ich schon tief genug geforscht?
Auch Politiker müssten so denken und arbeiten. Das ist immer ungewohnt. Dass einer blöd von der Seite kommt, ist leider noch normal. Dafür muss man sich öffnen. Die Empfindlichkeit abarbeiten. Dass einen was stört abgewöhnen. Die Wahrnehmung fällt unter Empfindung, eine neue Bedeutung kommt hinzu. Dann geht der Begriff raus. Erschöpft sein ist die extrovertierte Seite. Wenn man innen erschöpft ist, bedeutet das, lernen, den Spannungspunkt halten. Durch lernen wird die Energie entzogen. Das sind alles Grundsätze. Es gibt bestimmt noch andere Methoden, aber diese hier werden es wohl sein für sie.
Die Menschen da draußen sind aberwitzig krank. Sich von der Empfindung trennen. Von der emotionalen zur mentalen Seite sind wir gekommen, das ist ein komplett anderes Universum. Und zur Aussage in der Mail: Das haut rein. Prüfen, ob man wirklich solche Ausdrücke noch benutzen möchte. Die sind scharf. Sie lag platt am Boden und der Onkel erwähnte die indischen Gottheiten mit den vielen Gliedmaßen. Die könne man ja nur beneiden, denn mit acht Armen könne man sich viel besser platt am Boden ausstrecken.
Tagesgedanken
Felix, Freitag, 29.09.2023, 14:05 (vor 436 Tagen) @ Felix
"Sucht ihr das Glück? Dann liebt, denn nur die Liebe bringt das Glück. Ja, die Liebe. Nicht die Wissenschaft, und nicht einmal die Philosophie. Diejenigen, die viel wissen, die viel nachdenken, sind nicht notwendigerweise glücklich, denn das, was sie entdecken, ist nicht immer erfreulich. Während jene, die viel Liebe in ihrem Herzen haben glücklich sind, auch wenn sie nicht viel wissen. Weshalb? Weil Gott das Glück in das Herz gelegt hat, und nicht in den Intellekt.
Die Wissenschaft, die Erkenntnisse können euch das Glück nicht bringen. Sie bereiten den Weg, sie beleuchten ihn, sie geben eine Orientierung, aber sie sind unfähig, euch glücklich zu machen. Ihr sagt nun: »Ja, aber es gibt so viele Leute, die in der Liebe unglückliche und sogar tragische Erfahrungen gemacht haben.« Ja, weil sie nicht wussten, wo die Liebe zu suchen ist, und wie man lieben soll. Also, wenn ihr wirklich glücklich sein wollt, lernt zu lieben." (O.M. Aivanhov)
Notizen
Felix, Freitag, 06.10.2023, 10:57 (vor 429 Tagen) @ Felix
Abbruch erleidet der Mensch. Niederschlagung erleidet die Kraft. Ein Mensch sollte sich also niemals mit der Kraft direkt identifizieren. Sich mit einer Kraft direkt und billig zu identifizieren heißt Pfusch. Die einzige Kraft mit der sich der Mensch identifizieren könnte heißt Selbst und damit muss sich der Mensch nicht identifizieren, denn dies ist er schon. Wunschdenken im Menschen kann maximal eine Kette bilden, die dann unterbrochen wird, wenn sie ins Außen kommt. Wunschdenken in der Allgemeinheit bildet einen Fokus für kollektive Idealbildung. Im Kapitalismus sind alle kollektiven Ideale gebildet und dennoch wird am Fokus des Wunschdenken im Außen festgehalten.
Karriere als Ente
Felix, Mittwoch, 11.10.2023, 21:51 (vor 423 Tagen) @ Felix
Alles am Anschlag. Es gibt kein Ausweichen. Im Gegenteil. Dort, wohin man ausgewichen ist, vervielfältigt sich bloß die Problematik. Ohne Ritter kein Gott Vater und keine Gott Mutter. In Deutschland haben wir den Schiwa Aspekt als Lichtträger, anstatt die Elementarkräfte anzusehen. Schwurbel. Sie sollte loslassen, hat sie aber nicht.
Also hat der Onkel sie abgelenkt und ihr erzählt, dass sie Karriere gemacht hat, als Ente mit einem langen Hals. Es wurde nämlich eine solche Ente beobachtet, die stand neben einer Frauengruppe. Die Frauen machten eigentlich sehr grobe Gesten, aber die Ente konnte es dort aushalten, weil es einen Formschleier zwischen ihnen gab. Und dann gab es noch eine weitere erfreuliche Begebenheit und zwar mit einer Entenmama und ihren Küken.
Der Wunderknabe
Felix, Montag, 16.10.2023, 12:01 (vor 419 Tagen) @ Felix
"Es war einmal ein Wunderknabe, der im zartesten Alter schon die ganze Welt erkannte. Unter der Tür des Elternhauses wusste er über alles Bescheid, und von weither kamen die Menschen, um ihn sprechen zu hören und um seinen Rat zu holen.
Er war auch ein glänzender Redner und ließ den schwierigsten Fragen die größten Worte angedeihen und manchmal auch die längsten. Man wusste nicht, woher er sie kannte, wie es bei Wunderknaben so ist. Sie lagen ihm einfach im Mund.
Sein Ruf ging in die Welt hinaus, und bald wollte man überall von seinem Wissen profitieren. So machte er sich auf die Wanderschaft und nahm sich vor, die ganze Welt, über die er immer gesprochen hatte, nun auch zu berühren.
Doch kaum eine Stunde von zuhause kam er an einen Kreuzweg, der ihn zwang, zwischen drei Möglichkeiten zu wählen, denn nicht einmal ein Wunderknabe kann zugleich in verschiedene Richtungen gehen. Er ging geradeaus weiter und musste dabei links ein Tal und rechts ein Tal ungesehen liegen lassen.
Schon war seine Welt zusammengeschrumpft. Auch bei der nächsten Gabelung büßte er Möglichkeiten ein und bei der dritten und bei der vierten. Jeder Weg, den er einschlug, jede Wahl, die er traf, trieben ihn in eine engere Spur. Und wenn er auf den Dorfplätzen sprach, wurden die Sätze immer kürzer.
Die Rede floss ihm nicht mehr wie einst, als er ins Freie getreten war. Sie war belastet von Unsicherheit über das unbegangene Land, das er schon endgültig hinter sich wusste. So ging er und wurde älter dabei, war schon längst kein Wunderkind mehr, hatte hundert Wege verpasst und tausend Möglichkeiten auslassen müssen.
Er machte immer weniger Worte, und kaum jemand kam noch, ihn anzuhören. Da setze er sich endlich auf einen Meilenstein und sprach nun nur noch zu sich selbst: ‚Ich habe immer nur verloren: an Boden, an Wissen, an Träumen.
Ich bin mein Leben lang kleiner geworden. Jeder Schritt hat mich von etwas weggeführt. Ich wäre besser zuhause geblieben, wo ich noch alles wusste und hatte, dann hätte ich nie entscheiden müssen, und alle Möglichkeiten wären noch da.‘
Müde, wie er war, ging er dennoch den Weg zu Ende, den er einmal begonnen hatte, es blieb ja nur noch ein kurzes Stück. Abzweigungen gab es jetzt keine mehr, nur eine Richtung war noch übrig, von allem Wissen und Reden nur ein einziges letztes Wort, für das der Atem noch reichte.
Er sagte das Wort, das niemand hörte, und er schaute sich um und merkte erstaunt, dass er auf einem Gipfel stand. Der Boden, den er verloren hatte, lag in Terrassen unter ihm. Er überblickte die ganze Welt, auch die verpassten Täler und es zeigte sich also, dass er im Kleiner- und Kürzerwerden ein Leben lang aufwärts gegangen war."
"Wie finde ich meinen Weg" von Hans Schaller
(aus dem ehemaligen Bärbel Mohr Forum stibitzt)
Notizen
Felix, Mittwoch, 25.10.2023, 21:58 (vor 409 Tagen) @ Felix
Die Energie jemandem zurechnen und es dem Gegensatz sagen.
Jemandem sagen, der sowas nie machen würde. Aber so lange derjenige
dann noch genervt reagiert, wäre derjenige sowieso noch nicht alltagstauglich.
Einfach nicht gegenan gehen, einfach sich kümmern. Und dann dauert es eben
so lange, wie es dauert. Schiwa hat den Totlachraum entdeckt. Die Götter
alle rausjagen und Disziplin üben. Zu allen im Konflikt "Cool" sagen.
Post aus Hannover
Felix, Freitag, 27.10.2023, 10:21 (vor 408 Tagen) @ Felix
"In einer Weise redet Gott und in zweien,
ohne dass man es beachtet." Hiob 33,14
Gott griff ein. Naoto Kan war Premierminister in Japan, als es im März 2011 aufgrund eines Erdbebens in Fukushima zu einer Nuklearkatastrophe kam. Einige Jahre später nahm er zu diesem Ereignis wie folgt Stellung:
"Ich glaube, Gott hat damals Japan gerettet. Der Sicherheitsbehälter von Reaktor 2 drohte wie ein Ballon zu platzen, weil es nicht gelang, ein Sicherheitsventil zu öffnen. Dabei wären radioaktive Substanzen weit verstreut worden. Doch plötzlich bildete sich irgendwo ein Loch, wie durch ein Wunder fiel der Druck ab. Warum, weiß bis heute niemand.
Die Brennstäbe im Abklingbecken 4 hätten bald ohne Wasserkühlung unter freiem Himmel gelegen und zu schmelzen begonnen, wäre die Trennwand zum Nebenbecken nicht gerissen, so dass Wasser einfließen konnte. Dabei hätte das Nebenbecken nach Plan eigentlich leer sein sollen."
Auf diese Weise lässt Gott die Menschen erkennen, dass Er da ist und das Beste für sie möchte. Er rüttelt sie durch solche Ereignisse auf, damit sie ihre Ohren und ihr Herz für die gute Botschaft der ewigen Erlösung öffnen. Gott will nicht, dass die Menschen wegen ihrer Sünden verloren gehen. Darum fordert Er sie zur Umkehr und zum Glauben an den Herrn Jesus auf. Die Frage ist nur, ob wir auf Gottes Eingreifen achten und seine Warnung ernst nehmen. "Wer weise ist, der wird dies beachten und verstehen werden sie die Gütigkeiten des Herrn." (Psalm 107,43)
Beim Arzt
Felix, Montag, 13.11.2023, 05:17 (vor 391 Tagen) @ Felix
Eine sehr geschwätzige Dame
kam zu einem Arzt und redete
unermüdlich und endlos über
ihre verschiedenen Leiden auf
ihn ein.
"Zeigen Sie mal Ihre Zunge, Madame",
befahl der Arzt. Die Dame gehorchte.
"Und jetzt lassen Sie die Zunge
so lange draußen, bis ich gesagt habe,
was zu sagen ist."
Zur Vernunft streben
Felix, Montag, 13.11.2023, 05:23 (vor 391 Tagen) @ Felix
"Gibt es überhaupt
kein Mittel, die Leidenschaft zu beherrschen?
Unter den natürlichen Mitteln gibt es nur ein einziges,
das jeder sich regenden Leidenschaft die Spitze bricht.
Dieses natürliche Mittel ist die vernünftige Erwägung.
Leidenschaft und Vernunft verhalten sich nämlich
zueinander wie Feuer und Wasser.
Wie jedes Feuer in seinen Anfängen
mit wenig Wasser gelöscht werden kann, so jede Art
leidenschaftlicher Regung, sei es die der Begierde, des
Zornes, des Hasses, durch den Hinzutritt der Vernunft."
(Franz Muszynski)
Kommentar: im Reich der Elemente gibt es keine Vernunft.
Man kann im Reich der Elemente also gut zur Vernunft streben
und so wohltätige und heftige Wirkungen erzielen, die durch
ihre Konzentriertheit und Unbestimmtheit bestechen.
Pling
Felix, Donnerstag, 23.11.2023, 19:39 (vor 380 Tagen) @ Felix
Auszug aus dem Buch
"Zwölfstrang-DNS" von Anne Brewer
"Er berichtete, ich sei von vielen 'alten Freunden' umgeben,
die mich liebten und die die Kommunikation mit mir vermißten.
Sie warteten darauf, daß ich zu einem 'offenen Kanal' wurde
und wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen konnte.
Das wünschte auch ich mir,
denn ich hätte gerne mit diesen Wesen gesprochen.
"Wann wird es soweit sein?" fragte ich.
"Wenn du dazu bereit bist, meine Liebe",
antwortete er."
Die Truhe
Felix, Donnerstag, 23.11.2023, 20:09 (vor 380 Tagen) @ Felix
Zwei Verliebte heiraten. Sie zieht bei ihm ein. Nach einiger Zeit entdeckt sie auf dem Speicher eine alte Truhe. Diese ist jedoch verschlossen. Voller Ungeduld wartet sie auf ihren Liebsten bis er von der Arbeit nach Hause kommt. Dann erzählt sie ihm von ihrem Fund und fragt nach dem Inhalt der Truhe. Daraufhin erwidert er, dass in dieser Truhe etwas für ihn sehr wertvolles sei. Und sie solle ihm versprechen, wenn ihr die Liebe zu ihm wichtig sei, sie solle nicht hineinschauen. Mit diesen Worten zeigt er ihr den Platz des Schlüssels für die geheimnisvolle Truhe. Sie verspricht ihm, wenn ihm das wichtig ist, nicht hineinzuschauen.
Doch schon nach ein paar Tagen treibt sie die Neugier und das Verlangen, hineinzuschauen. Nur einen Blick. Also, den Schlüssel geschnappt, rauf auf den Speicher, hin zur Truhe. Den Schlüssel in das Schloss gesteckt, umgedreht, aufgemacht und endlich das sehen, was in dieser Truhe steckt. Doch für sie verwirrend. In der Kiste ist Nichts. Gar Nichts. Ziemlich entnervt wartet sie wieder auf ihren Liebsten. Als er nach Hause kommt, stellt sie ihn gleich zur Rede. Als sie ihm die Geschichte erzählt, wird sein Blick traurig und leer. Auf die Frage von ihr, warum er so ein Aufhebens macht, wenn doch in der Truhe eh kein Inhalt war, entgegnet er: "Doch doch, in der Truhe war schon was drin, aber nun ist es weg."
Lecker Marmorkuchen ...
Felix, Mittwoch, 29.11.2023, 22:58 (vor 374 Tagen) @ Felix
einige Devawesen ernähren sich von Schokolade.
Für die inneren Wesen mitessen. Der Mahachohan liebt die Sahnebonbons,
diese ganzen Storck-Sorten. Göttliches Verlangen. Kindermund und Marsriegel
an der Kasse. Selbstverständlich hört man auf den Kindermund und schenkt
dem Kind den gewünschten Marsriegel. Die Kindermund Nachtseite ist bei Odin
und die Kindermund Tagesseite ist bei Freyja. Elternteil bedeutet, sich immer
auf den Kindermund einzulassen. Bei der Erziehung die Härten und die Strenge
rausnehmen, niemals schurigeln. Den Kindern nicht die eigenen Gedanken
überstülpen. (Notizen vom Telefon)
Weißer Hund
Felix, Samstag, 02.12.2023, 09:45 (vor 372 Tagen) @ Felix
Da sitzt man nun und denkt, man ist Herr der Lage. Weit gefehlt. Es ist, als hätte sich alles gegen einen verschworen. Manchmal. Aber manchmal auch nicht. Mach es wie die Sonnenuhr? Zähl die heit`ren Stunden nur? Der hat gut reden, der das mal gesagt hat. Oder derjenige, der sagt, es kann sein, dass alles nur zurecht geschüttelt wird, wenn du denkst, die Welt bricht zusammen. Mal ganz was anderes sehen? Nicht die vermeintlichen Trümmer, sondern die ungewohnte Neuordnung? Ist gut. Überredet.
Aufgeben?
Felix, Dienstag, 12.12.2023, 22:00 (vor 361 Tagen) @ Felix
Kolibris
Felix, Sonntag, 24.12.2023, 16:56 (vor 350 Tagen) @ Felix
Ave Maria
https://youtu.be/6ftcM9caQo8
Leo Rojas - Panflöte
Hegel für Eilige
Felix, Donnerstag, 04.01.2024, 13:00 (vor 339 Tagen) @ Felix
"Und so beschloss der Philosoph, seinem Leben als Junggeselle ein Ende zu bereiten, was Hegel wie ein typischer Gelehrter ins Werk setzte. Kurzerhand wandte er sich an Niethammer (der inzwischen zum Hauptverantwortlichen der bayerischen Unterrichts- und Erziehungsanstalten avanciert war) und erklärte ihm in einem Brief, dass es an der Zeit sei, eine Frau zu nehmen oder vielmehr zu finden. Hegel, der philosophische Vermittlungsdenker, suchte für die banalen Probleme des Alltags einen praktischen Vermittler, weil er meinte, ohne Beistand keine Frau finden zu können, eine in philosophischen Kreisen nicht eben selten zu beobachtende Haltung.
Und weiter heißt es: "Wäre nur die beste Frau hier, ich würde nicht ruhen, sie zu bitten, dass sie sich dazu verstünde, mir eine zu verschaffen, denn zu jemand anderem hätte ich dies Zutrauen nicht, am wenigsten zu mir selber. Ich bin nächstens 40 Jahre alt und ein Schwabe; ich weiß daher nicht eigentlich, ob ich nicht geschwind vorher noch diesen Schritt zu tun habe, weil er nachher nicht mehr erlaubt wäre."
Der von Hegel nicht geschätzte Zufall wollte es, dass er weder die Vermittlung Niethammers noch dessen Frau brauchte. Er fand den Weg in den Hafen der Ehe ganz allein. Es war Maria von Tucher, die älteste Tochter eines ehemaligen Senators der alten Reichsstadt Nürnberg, die in sein Leben trat. Mitte April 1811 verlobte er sich mit der über zwanzig Jahre Jüngeren. Kurz vor Toresschluss hatte es Hegel anscheinend erwischt. Überwältigt von seinen Gefühlen, schrieb er im Stile eines verliebten Oberprimaners: An Marie, Du mein! Solch Herz darf mein ich nennen! In Deinem Blick der Liebe Wiederblick erkennen. O Wonne, o höchstes Glück!
Am 15. September 1811 fand die Hochzeit statt und bald schon wurden dem Paar die Söhne Karl und Immanuel geboren. Hegel war überglücklich. "Ich habe damit im ganzen mein irdisches Ziel erreicht, denn mit einem Amte und einem lieben Weibe ist man fertig in dieser Welt." Ihre Ehe, die bis zu Hegels Tod in ungetrübtem Glück und gegenseitiger Liebe dauerte, führten die beiden so, wie es Hegel später in der Rechtsphilosophie beschrieb: Der Mann hat im Staate der Wissenschaft und sonst im Kampfe und der Arbeit mit der Außenwelt, sein wirkliches substantielles Leben und das Weib, das passive und subjektive, hat in der Pietät ihre sittliche Gesinnung.
Hegel war am Ziel seiner Wünsche angelangt, zumal er auch als Pädagoge außerordentlich erfolgreich war und von seinen Schülern geschätzt und anerkannt wurde, obwohl er ihnen in philosophischer Hinsicht weit mehr zumutete, als es heute auf Gymnasien Usus ist. In seinem Gutachten über den Philosophieunterricht von 1812 heißt es in Übereinstimmung mit seinen philosophischen Überzeugungen:
"Was den Vortrag der Philosophie auf Gymnasien betrifft, so ist erstens die abstrakte Form zunächst die Hauptsache. Der Jugend muss zuerst das Sehen und Hören vergehen, sie muss vom konkreten Vorstellen abgezogen, in die innere Nacht der Seele zurückgezogen werden, auf diesem Boden sehen, Bestimmungen festhalten und unterscheiden lernen. Ferner, abstrakt lernt man denken durch abstraktes Denken." (Udo Tietz) ab Seite 73
Das Stiefmütterchen
Felix, Dienstag, 16.01.2024, 09:20 (vor 327 Tagen) @ Felix
Das Stiefmütterchen im Garten des Königs (Osho)
"Ich habe gehört, ein König ging in seinen Garten und fand dort welke und sterbende Bäume, Sträucher und Blumen. Die Eiche sagte, sie sterbe, weil sie nicht so hoch werden könne wie die Tanne. Als der König sich der Tanne zuwandte, ließ diese die Zweige hängen, weil sie keine Trauben tragen konnte wie der Weinstock. Und der Weinstock lag im Sterben, weil er nicht blühen konnte wie die Rose. Endlich entdeckte der König das wilde Stiefmütterchen, das blühend und frisch war wie eh und je.
Auf seiner Frage erhielt er folgende Antwort: „Für mich war klar, dass du ein Stiefmütterchen haben wolltest, als du mich pflanztest. Hättest du eine Eiche, einen Weinstock oder eine Rose gewollt, hättest du sie gepflanzt. Deshalb dachte ich: Da du mich hier eingepflanzt hast, sollte ich mein Bestes geben, um deinem Wunsch zu entsprechen. Und da ich ohnehin nichts anderes sein kann, als ich bin, versuche ich dies nach besten Kräften zu sein."
Du bist hier, weil das Leben dich so braucht, wie du bist. Sonst wäre jemand anderes hier, sonst hätte dir die Schöpfung nicht geholfen hier zu sein, sie hätte dich nicht erschaffen. Du erfüllst eine wesentliche Funktion, etwas sehr Bedeutungsvolles und zwar so, wie du bist. Hätte Gott mehr als einen Buddha gewollt, dann hätte er so viele Buddhas produzieren können, wie er wollte. Er erschuf nur einen Buddha, das war genug.
Seither hat er keinen zweiten Buddha und auch keinen zweiten Christus erschaffen. Stattdessen hat er dich erschaffen. Bedenke, wie sehr dich das Universum damit würdigt. Du bist auserwählt, nicht Buddha, nicht Christus, nicht Krishna. Du wirst im Moment mehr gebraucht, das ist der Grund. Sie haben ihre Arbeit schon getan; sie haben das Leben mit ihrem Duft beschenkt. Nun bist du hier, um deinen Duft beizutragen." (aus dem Buch der Einsichten und Gleichnisse für ein gutes Leben)
Nimm es leicht
Felix, Dienstag, 23.01.2024, 20:30 (vor 319 Tagen) @ Felix
"Meditation ist ein Paradox:
Wir suchen, was wir schon lange sind. Wie absurd.
Quäle dich nicht beim Meditieren, nimm es leicht." (Osho)
Die Dinge leicht nehmen
"Indem du die Dinge leicht nimmst und nichts zu erzwingen versuchst, flaut der Gedankenstrom nach einiger Zeit ab, innen wie außen und es zeigt sich das wahre Gesicht." Zitat von Meister Bukko
“Es ist nicht schwierig, zum inneren Buddha zu werden. Es ist das einfachste in der Welt, denn es ist dir schon passiert, ohne dass du es weißt. Der innere Buddha atmet schon in dir. Es braucht nur noch ein kleines Wiedererkennen, du musst dich nur ein wenig nach innen wenden. Die Innenschau darf nicht mit Gewalt erzwungen werden. Wenn du dich mit Druck und Gewalt nach innen wendest, dann verpasst du den Punkt. Es ist eine sehr feine Angelegenheit. Du musst spielerisch nach innen gehen und ohne Ernst. Das meint Bukko, wenn er sagt: “Indem du die Dinge leicht nimmst.“ Nimm überhaupt nichts ernst.
Das Leben ist sehr einfach. Du hast dein Leben ohne Anstrengung bekommen und du lebst es, ohne dich dafür anstrengen zu müssen. Du atmest ganz einfach, ohne dich ständig daran erinnern zu müssen. Dein Herzschlag geht auch im Schlaf weiter. Das Leben macht es dir so leicht. Nur du machst es dir schwer. Du bist sehr engstirnig, du möchtest, dass sich alles in ein Ziel verwandelt, das du erreichen kannst.
Wie kann das, was du schon bist, zu einem Ziel werden? Es ist einfach und ohne Risiko, wenn man die Dinge leicht nimmt. Doch die Leute machen sich alles schwer. Sie nehmen die Dinge sehr ernst und das verdirbt das ganze Spiel. Denke daran, dass das Leben ein Spiel ist. Wenn du das einmal verstanden hast, dann wirst du wie von selbst gerne spielen. Es geht nicht darum, jemanden zu besiegen, sondern darum, völlig im Spiel aufzugehen, voller Freude und tanzend zu spielen. Verspieltheit ist ein wesentlicher Faktor auf der Suche nach deinem Sein.” Osho, Auszug aus: The Buddha, The Emptiness of the Heart
Den vollen Preis
Felix, Dienstag, 06.02.2024, 17:21 (vor 306 Tagen) @ Felix
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen: Hundebabys zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte, "Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 u. 50 Dollar". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Dollar, kann ich sie mir anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte, "was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund möchte ich kaufen."
Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe. Der Mann entgegnete, "du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde.
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat.“ Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird." (Verfasser unbekannt)
Durchbruch
Felix, Sonntag, 18.02.2024, 10:07 (vor 294 Tagen) @ Felix
"Zusammenbrüche in Durchbrüche zu verwandeln ist die einzige Funktion des Meisters. Der Psychotherapeut kann dich nur zusammenflicken. Das ist seine Funktion. Er ist nicht dazu da, um dich zu transformieren. Ihr braucht Metapsychologie, die Psychologie der Buddhas. Einen Zusammenbruch bewusst zu erleben, ist das größte Abenteuer im Leben. Es ist auch das größte Risiko, denn es gibt keine Garantie dafür, dass aus dem Zusammenbruch ein Durchbruch wird. Es geschieht, aber dafür gibt es keine Garantie. Dein Chaos ist uralt. Du lebst seit vielen, vielen Leben im Chaos.
Es ist so dicht und undurchdringlich, dass es schon fast ein Universum in sich ist. Wenn du mit deiner kleinen Kraft in dieses Chaos gehst, besteht natürlich Gefahr. Doch wer sich dieser Gefahr nicht stellt, kann niemals ein Individuum werden, kann nie unteilbar und integriert sein. Zen oder Meditation hilft dir, durch das Chaos, durch die dunkle Nacht der Seele zu gehen und dabei ausgeglichen, diszipliniert und wach zu bleiben. Die Morgendämmerung ist nicht mehr fern, doch bevor du sie erblickst, musst du durch die dunkle Nacht hindurchgehen. Und je näher die Dämmerung kommt, desto dunkler wird die Nacht.
Kommentar: An der vorherrschenden Farbe Rot sieht man auf dieser Karte gleich, dass es hier um Energie, Macht und Stärke geht. Das strahlende Leuchten kommt aus dem Solarplexus oder Kraftzentrum dieser Gestalt, die dynamisch und entschlossen wirkt. Wir alle erreichen gelegentlich einen Punkt, wo wir denken: “Genug ist genug.” In solchen Momenten haben wir das Gefühl, irgend etwas tun zu müssen, auch wenn es sich später als Fehler herausstellt.
Wir wollen alten Ballast abwerfen, der uns einschränkt und behindert. Wenn wir es nicht tun, drohen wir zu ersticken, und unsere Lebensenergie verkrüppelt. Wenn dir jetzt klar ist, dass es “genug” ist, gehe das Risiko ein, deine alten Muster und Grenzen zu sprengen, die deine Energie am Fließen gehindert haben. Du wirst staunen, wieviel Lebensenergie und innere Kraft so ein Durchbruch in dein Leben bringen kann." (Osho)
Osho Zen Tarot
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http://www.osho.com
Minimal und maximal
Felix, Montag, 26.02.2024, 21:51 (vor 285 Tagen) @ Felix
Notizen ...
bei Kant haben wir es mit der minimalsten Disziplin zu tun.
Die Mitte der Disziplin liegt bei Konfuzius und Yoga hat maximale
Disziplin. Wenn Yoga dein Leben ist, stehst du so hoch im Licht,
dass du die ganze Stadt anheben könntest.
Bar und Kneipe
Felix, Dienstag, 05.03.2024, 08:37 (vor 278 Tagen) @ Felix
Eine Bar ist wirklich ein spannendes Sujet, sind viele Kreise dabei.
Man stürzt sehr schnell ab, ist eingeladen, bei sich zu bleiben. Wenn
man eine Dame in einer Bar ansprechen will, bzw. angesprochen hat,
ist das Verlangen, ist die Leidenschaft schnell weg. Der Unterschied
zwischen Bar und Kneipe? Die Kneipe ist ein Pfuschhaufen. Aber der
Daddelautomat (einarmiger Bandit) bewirkt und ändert was.
Zwischen den Zeilen
Felix, Dienstag, 12.03.2024, 08:18 (vor 271 Tagen) @ Felix
damals ...
die königliche Familie hatte getwittert,
Prinz William fliegt nur noch Rettungshubschrauber,
wegen der schriftlichen Prüfungen, die er ansonsten
zu machen hätte. Er ist wohl kein Prüfungsmensch.
Der Onkel fragte sich, was an Schokolade eigentlich dran ist, dass man die immer futtern muss. Wenn ich was mit dem Magen hatte, mochte ich anschließend nicht mehr naschen und fragte mich, wie ich je sowas Süßes essen konnte. Nein, das wäre nicht der Magen, sie würde den Magen mit was anderem verwechseln, sie ist das Chamäleon, obwohl sie lieber Küken wäre.
Zwischen den Zeilen lesen. Das Göttliche ist jetzt frei und alle hassen sich untereinander und zwar, weil sie im anderen das Göttliche sehen und das überhaupt nicht wollen. Sind ständig andere Bedeutungen, alle in Niedersachsen. Der Onkel kann was dahin denken und die Sachverhalte bearbeiten. Firlefanz und Reize mögen alle, im Konflikt nämlich, um dann zu hassen.
Eine Meinung haben? Die lauteste Meinung hat gewöhnlich nicht die leiseste Ahnung. Meinung nur, wenn Kraft zukommt. Ein Urteil ist wasserdicht. Tränen der Rührung sind nicht wasserdicht. Der Onkel darf was aufarbeiten aus Thüringen, um das Jahr 1000 herum. Gegensätze ziehen sich an. Die Leute ziehen wütend in die Gegensätze. Das Problem vom Weihnachtsmann: die vielen Wünsche in den Familien. Da kriegt der Weihnachtsmann ja Schweißausbrüche. Und er unterscheidet dann, wann er eine Mütze mit viel Pelz und wann er eine Mütze mit wenig Pelz aufsetzen muss. Alles nicht ganz ernst gemeint.
Buddhistischer Kalender
Felix, Dienstag, 19.03.2024, 20:02 (vor 263 Tagen) @ Felix
"Für den buddhistischen Menschen gibt es keinen Gott, der ihm die Sünden abnehmen könnte; es gibt auch niemanden, dem er pro cura erteilen könnte, wie die Anhänger der Glaubensreligionen es in der Person des Priesters als des Mittlers zwischen Gott und Mensch tun; für den buddhistischen Menschen gibt es nur das Wirken und die Folge des Wirkens, die Religion der erbarmungslosen, ungemilderten Selbstverantwortlichkeit, aber gerade dadurch die Religion der Erwachsenen, die da wissen, dass es in der Wirklichkeit nichts geschenkt gibt." (Paul Dahlke)