Die unendliche Weite (alle)

Felix, Mittwoch, 06.09.2023, 10:40 (vor 91 Tagen)

"Die unendliche Weite ist das Reich der Seele. Wenn sie sich begrenzt fühlt, versucht sie daher, um jeden Preis zu entkommen, und drängt den Menschen, in dem sie wohnt, ihr die Mittel dazu zu geben. Wer nicht fähig ist, Mittel spiritueller Natur seiner Seele zu geben, muss ihr materielle Mittel geben: Alkohol und Drogen. Denn Alkohol und Drogen haben die Eigenschaft, die Seele aus dem physischen Körper zu jagen, und sie geben ihr, wenigstens für einen Augenblick, die Illusion der Weite und der Freiheit.

Aber Alkohol und Drogen sind nur chemische Elemente, die man dem Körper zuführt. Doch der Körper selbst hat nicht das Bedürfnis zu fliehen. Das Bedürfnis auszubrechen kommt von der Seele, nicht vom Körper. Trinken oder Drogen nehmen sind Anzeichen dafür, dass die Seele verlangt, in den unendlichen Räumen zu reisen. Da aber diese Flucht sie nicht zufriedenstellen kann, fährt die Seele fort zu schmachten, aber der Körper selbst wird zerstört. Nur die spirituellen Mittel können das Bedürfnis der Seele, sich im Raum auszubreiten, befriedigen." (O.M. Aivanhov)

Mahlzeit

Felix, Donnerstag, 07.09.2023, 11:25 (vor 90 Tagen) @ Felix

Wie schaffe ich es, wie ein Sumo-Ringer auszusehen?
Ich darf nicht frühstücken, damit der Körper den Stoffwechsel
verlangsamt. Und ich muss zu Mittag alles nachholen und mir einen
riesigen Berg auffüllen. Danach muss ich unbedingt ein Nickerchen
machen, weil das den Stoffwechsel wieder so schön verlangsamt.
Bloß keinen Käse essen, damit könnten ja Muskeln aufgebaut werden.
Und Käse enthält Kalzium und noch einiges, das Stress abbaut,
wie furchtbar (aus den Weiten des weltweiten Netzes).

[image]

Berlinfahrt

Felix, Samstag, 16.09.2023, 07:44 (vor 81 Tagen) @ Felix

Es war schon ein sehr spezieller Tag damals. Irgendwie hatte ich morgens alle Sinne beisammen wie lange nicht mehr und mein Programm vor der Berlinfahrt klappte wie am Schnürchen. Der Coole kam hier wie verzaubert an: für ihn war alles in ein spezielles Licht getaucht und er sah Häuser auf dem Weg zu mir, die er nie zuvor wahrgenommen hatte. Die Strecke bis zur Autobahn war dann förmlich mit Raben übersät. Und während der Autobahnfahrt nahm der Coole das Licht sogar violett und rosa getönt wahr.

Beim Inder trat wieder eine Situation ein, wo ich durch die Mangel genommen wurde. Der Coole stellte auf der Rückfahrt fest, er hätte immer bejahend nicken können, somit wäre er diesmal wohl nicht dran gewesen. Wir haben das später am Telefon angesprochen, dass ich immer befürchte, ich müsse das wiedergeben können, wenn ich bejahend nicke oder wenn ich bejahe, ich hätte was kapiert. Das sei ja wie in der Schule. Nein, das ist völliger Blödsinn. In der Schule wäre das ganz grauenhaft und gerade nicht angebracht.

Wenn einer nickt, hat es bei ihm vielleicht für die ganze Klasse klick gemacht, aber niemand dürfe von ihm erwarten, dass er es wiedergeben könne. Gerade, weil es bei ihm für alle klick gemacht hat, wäre er nicht in der Lage, etwas wiederzugeben. In der Schule sollten die Kinder sowieso nur rumseihern. Der Lehrer können nur fordern: dann seihere doch mal ein bißchen rum, was du behalten hast oder der Lehrer könne anregen, mach doch mal ein bißchen Blah. So war das.

Das abstrakte Denken angewöhnen

Felix, Montag, 25.09.2023, 11:51 (vor 72 Tagen) @ Felix

Auf die Begriffe achten. Die Frage stellen: was ist ein Begriff? Die okkulte Methode anwenden. Mit dieser Frage könnte sie z.B. die Heimbesuche machen, die reflektiert sich synonym nach außen, mal zu einem Straßenschild oder zu einem Stein oder so. Dem Gedanken folgt Energie und eine Ausdehnung findet statt. Eine 'Blase' platzt, es gibt eine andere Beschaffenheit. Das ist ähnlich dem Ratschlag von Frau Blavatsky: zehn Minuten lesen und zehn Stunden darüber nachdenken. Erlauben, dass es weg geht. Prüfen, ist der Ausdruck weg? Ist der Begriff noch da? Habe ich schon tief genug geforscht?

Auch Politiker müssten so denken und arbeiten. Das ist immer ungewohnt. Dass einer blöd von der Seite kommt, ist leider noch normal. Dafür muss man sich öffnen. Die Empfindlichkeit abarbeiten. Dass einen was stört abgewöhnen. Die Wahrnehmung fällt unter Empfindung, eine neue Bedeutung kommt hinzu. Dann geht der Begriff raus. Erschöpft sein ist die extrovertierte Seite. Wenn man innen erschöpft ist, bedeutet das, lernen, den Spannungspunkt halten. Durch lernen wird die Energie entzogen. Das sind alles Grundsätze. Es gibt bestimmt noch andere Methoden, aber diese hier werden es wohl sein für sie.

Die Menschen da draußen sind aberwitzig krank. Sich von der Empfindung trennen. Von der emotionalen zur mentalen Seite sind wir gekommen, das ist ein komplett anderes Universum. Und zur Aussage in der Mail: Das haut rein. Prüfen, ob man wirklich solche Ausdrücke noch benutzen möchte. Die sind scharf. Sie lag platt am Boden und der Onkel erwähnte die indischen Gottheiten mit den vielen Gliedmaßen. Die könne man ja nur beneiden, denn mit acht Armen könne man sich viel besser platt am Boden ausstrecken.

:-D

Tagesgedanken

Felix, Freitag, 29.09.2023, 14:05 (vor 68 Tagen) @ Felix

"Sucht ihr das Glück? Dann liebt, denn nur die Liebe bringt das Glück. Ja, die Liebe. Nicht die Wissenschaft, und nicht einmal die Philosophie. Diejenigen, die viel wissen, die viel nachdenken, sind nicht notwendigerweise glücklich, denn das, was sie entdecken, ist nicht immer erfreulich. Während jene, die viel Liebe in ihrem Herzen haben glücklich sind, auch wenn sie nicht viel wissen. Weshalb? Weil Gott das Glück in das Herz gelegt hat, und nicht in den Intellekt.

Die Wissenschaft, die Erkenntnisse können euch das Glück nicht bringen. Sie bereiten den Weg, sie beleuchten ihn, sie geben eine Orientierung, aber sie sind unfähig, euch glücklich zu machen. Ihr sagt nun: »Ja, aber es gibt so viele Leute, die in der Liebe unglückliche und sogar tragische Erfahrungen gemacht haben.« Ja, weil sie nicht wussten, wo die Liebe zu suchen ist, und wie man lieben soll. Also, wenn ihr wirklich glücklich sein wollt, lernt zu lieben." (O.M. Aivanhov)

[image]

Notizen

Felix, Freitag, 06.10.2023, 10:57 (vor 61 Tagen) @ Felix

Abbruch erleidet der Mensch. Niederschlagung erleidet die Kraft. Ein Mensch sollte sich also niemals mit der Kraft direkt identifizieren. Sich mit einer Kraft direkt und billig zu identifizieren heißt Pfusch. Die einzige Kraft mit der sich der Mensch identifizieren könnte heißt Selbst und damit muss sich der Mensch nicht identifizieren, denn dies ist er schon. Wunschdenken im Menschen kann maximal eine Kette bilden, die dann unterbrochen wird, wenn sie ins Außen kommt. Wunschdenken in der Allgemeinheit bildet einen Fokus für kollektive Idealbildung. Im Kapitalismus sind alle kollektiven Ideale gebildet und dennoch wird am Fokus des Wunschdenken im Außen festgehalten.

[image]

Karriere als Ente

Felix, Mittwoch, 11.10.2023, 21:51 (vor 55 Tagen) @ Felix

Alles am Anschlag. Es gibt kein Ausweichen. Im Gegenteil. Dort, wohin man ausgewichen ist, vervielfältigt sich bloß die Problematik. Ohne Ritter kein Gott Vater und keine Gott Mutter. In Deutschland haben wir den Schiwa Aspekt als Lichtträger, anstatt die Elementarkräfte anzusehen. Schwurbel. Sie sollte loslassen, hat sie aber nicht.

Also hat der Onkel sie abgelenkt und ihr erzählt, dass sie Karriere gemacht hat, als Ente mit einem langen Hals. Es wurde nämlich eine solche Ente beobachtet, die stand neben einer Frauengruppe. Die Frauen machten eigentlich sehr grobe Gesten, aber die Ente konnte es dort aushalten, weil es einen Formschleier zwischen ihnen gab. Und dann gab es noch eine weitere erfreuliche Begebenheit und zwar mit einer Entenmama und ihren Küken.

Der Wunderknabe

Felix, Montag, 16.10.2023, 12:01 (vor 51 Tagen) @ Felix

"Es war einmal ein Wunderknabe, der im zartesten Alter schon die ganze Welt erkannte. Unter der Tür des Elternhauses wusste er über alles Bescheid, und von weither kamen die Menschen, um ihn sprechen zu hören und um seinen Rat zu holen.

Er war auch ein glänzender Redner und ließ den schwierigsten Fragen die größten Worte angedeihen und manchmal auch die längsten. Man wusste nicht, woher er sie kannte, wie es bei Wunderknaben so ist. Sie lagen ihm einfach im Mund.

Sein Ruf ging in die Welt hinaus, und bald wollte man überall von seinem Wissen profitieren. So machte er sich auf die Wanderschaft und nahm sich vor, die ganze Welt, über die er immer gesprochen hatte, nun auch zu berühren.

Doch kaum eine Stunde von zuhause kam er an einen Kreuzweg, der ihn zwang, zwischen drei Möglichkeiten zu wählen, denn nicht einmal ein Wunderknabe kann zugleich in verschiedene Richtungen gehen. Er ging geradeaus weiter und musste dabei links ein Tal und rechts ein Tal ungesehen liegen lassen.

Schon war seine Welt zusammengeschrumpft. Auch bei der nächsten Gabelung büßte er Möglichkeiten ein und bei der dritten und bei der vierten. Jeder Weg, den er einschlug, jede Wahl, die er traf, trieben ihn in eine engere Spur. Und wenn er auf den Dorfplätzen sprach, wurden die Sätze immer kürzer.

Die Rede floss ihm nicht mehr wie einst, als er ins Freie getreten war. Sie war belastet von Unsicherheit über das unbegangene Land, das er schon endgültig hinter sich wusste. So ging er und wurde älter dabei, war schon längst kein Wunderkind mehr, hatte hundert Wege verpasst und tausend Möglichkeiten auslassen müssen.

Er machte immer weniger Worte, und kaum jemand kam noch, ihn anzuhören. Da setze er sich endlich auf einen Meilenstein und sprach nun nur noch zu sich selbst: ‚Ich habe immer nur verloren: an Boden, an Wissen, an Träumen.

Ich bin mein Leben lang kleiner geworden. Jeder Schritt hat mich von etwas weggeführt. Ich wäre besser zuhause geblieben, wo ich noch alles wusste und hatte, dann hätte ich nie entscheiden müssen, und alle Möglichkeiten wären noch da.‘

Müde, wie er war, ging er dennoch den Weg zu Ende, den er einmal begonnen hatte, es blieb ja nur noch ein kurzes Stück. Abzweigungen gab es jetzt keine mehr, nur eine Richtung war noch übrig, von allem Wissen und Reden nur ein einziges letztes Wort, für das der Atem noch reichte.

Er sagte das Wort, das niemand hörte, und er schaute sich um und merkte erstaunt, dass er auf einem Gipfel stand. Der Boden, den er verloren hatte, lag in Terrassen unter ihm. Er überblickte die ganze Welt, auch die verpassten Täler und es zeigte sich also, dass er im Kleiner- und Kürzerwerden ein Leben lang aufwärts gegangen war."

"Wie finde ich meinen Weg" von Hans Schaller
(aus dem ehemaligen Bärbel Mohr Forum stibitzt)

Notizen

Felix, Mittwoch, 25.10.2023, 21:58 (vor 41 Tagen) @ Felix

Die Energie jemandem zurechnen und es dem Gegensatz sagen.
Jemandem sagen, der sowas nie machen würde. Aber so lange derjenige
dann noch genervt reagiert, wäre derjenige sowieso noch nicht alltagstauglich.
Einfach nicht gegenan gehen, einfach sich kümmern. Und dann dauert es eben
so lange, wie es dauert. Schiwa hat den Totlachraum entdeckt. Die Götter
alle rausjagen und Disziplin üben. Zu allen im Konflikt "Cool" sagen.


[image]

Post aus Hannover

Felix, Freitag, 27.10.2023, 10:21 (vor 40 Tagen) @ Felix

"In einer Weise redet Gott und in zweien,
ohne dass man es beachtet." Hiob 33,14

Gott griff ein. Naoto Kan war Premierminister in Japan, als es im März 2011 aufgrund eines Erdbebens in Fukushima zu einer Nuklearkatastrophe kam. Einige Jahre später nahm er zu diesem Ereignis wie folgt Stellung:

"Ich glaube, Gott hat damals Japan gerettet. Der Sicherheitsbehälter von Reaktor 2 drohte wie ein Ballon zu platzen, weil es nicht gelang, ein Sicherheitsventil zu öffnen. Dabei wären radioaktive Substanzen weit verstreut worden. Doch plötzlich bildete sich irgendwo ein Loch, wie durch ein Wunder fiel der Druck ab. Warum, weiß bis heute niemand.

Die Brennstäbe im Abklingbecken 4 hätten bald ohne Wasserkühlung unter freiem Himmel gelegen und zu schmelzen begonnen, wäre die Trennwand zum Nebenbecken nicht gerissen, so dass Wasser einfließen konnte. Dabei hätte das Nebenbecken nach Plan eigentlich leer sein sollen."

Auf diese Weise lässt Gott die Menschen erkennen, dass Er da ist und das Beste für sie möchte. Er rüttelt sie durch solche Ereignisse auf, damit sie ihre Ohren und ihr Herz für die gute Botschaft der ewigen Erlösung öffnen. Gott will nicht, dass die Menschen wegen ihrer Sünden verloren gehen. Darum fordert Er sie zur Umkehr und zum Glauben an den Herrn Jesus auf. Die Frage ist nur, ob wir auf Gottes Eingreifen achten und seine Warnung ernst nehmen. "Wer weise ist, der wird dies beachten und verstehen werden sie die Gütigkeiten des Herrn." (Psalm 107,43)

Beim Arzt

Felix, Montag, 13.11.2023, 05:17 (vor 23 Tagen) @ Felix

Eine sehr geschwätzige Dame
kam zu einem Arzt und redete
unermüdlich und endlos über
ihre verschiedenen Leiden auf
ihn ein.

"Zeigen Sie mal Ihre Zunge, Madame",
befahl der Arzt. Die Dame gehorchte.

"Und jetzt lassen Sie die Zunge
so lange draußen, bis ich gesagt habe,
was zu sagen ist."

:-P

Zur Vernunft streben

Felix, Montag, 13.11.2023, 05:23 (vor 23 Tagen) @ Felix

"Gibt es überhaupt
kein Mittel, die Leidenschaft zu beherrschen?
Unter den natürlichen Mitteln gibt es nur ein einziges,
das jeder sich regenden Leidenschaft die Spitze bricht.
Dieses natürliche Mittel ist die vernünftige Erwägung.
Leidenschaft und Vernunft verhalten sich nämlich
zueinander wie Feuer und Wasser.

Wie jedes Feuer in seinen Anfängen
mit wenig Wasser gelöscht werden kann, so jede Art
leidenschaftlicher Regung, sei es die der Begierde, des
Zornes, des Hasses, durch den Hinzutritt der Vernunft."
(Franz Muszynski)

Kommentar: im Reich der Elemente gibt es keine Vernunft.
Man kann im Reich der Elemente also gut zur Vernunft streben
und so wohltätige und heftige Wirkungen erzielen, die durch
ihre Konzentriertheit und Unbestimmtheit bestechen.

[image]

Pling

Felix, Donnerstag, 23.11.2023, 19:39 (vor 12 Tagen) @ Felix

Auszug aus dem Buch
"Zwölfstrang-DNS" von Anne Brewer

"Er berichtete, ich sei von vielen 'alten Freunden' umgeben,
die mich liebten und die die Kommunikation mit mir vermißten.
Sie warteten darauf, daß ich zu einem 'offenen Kanal' wurde
und wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen konnte.

Das wünschte auch ich mir,
denn ich hätte gerne mit diesen Wesen gesprochen.
"Wann wird es soweit sein?" fragte ich.
"Wenn du dazu bereit bist, meine Liebe",
antwortete er."

Die Truhe

Felix, Donnerstag, 23.11.2023, 20:09 (vor 12 Tagen) @ Felix

Zwei Verliebte heiraten. Sie zieht bei ihm ein. Nach einiger Zeit entdeckt sie auf dem Speicher eine alte Truhe. Diese ist jedoch verschlossen. Voller Ungeduld wartet sie auf ihren Liebsten bis er von der Arbeit nach Hause kommt. Dann erzählt sie ihm von ihrem Fund und fragt nach dem Inhalt der Truhe. Daraufhin erwidert er, dass in dieser Truhe etwas für ihn sehr wertvolles sei. Und sie solle ihm versprechen, wenn ihr die Liebe zu ihm wichtig sei, sie solle nicht hineinschauen. Mit diesen Worten zeigt er ihr den Platz des Schlüssels für die geheimnisvolle Truhe. Sie verspricht ihm, wenn ihm das wichtig ist, nicht hineinzuschauen.

Doch schon nach ein paar Tagen treibt sie die Neugier und das Verlangen, hineinzuschauen. Nur einen Blick. Also, den Schlüssel geschnappt, rauf auf den Speicher, hin zur Truhe. Den Schlüssel in das Schloss gesteckt, umgedreht, aufgemacht und endlich das sehen, was in dieser Truhe steckt. Doch für sie verwirrend. In der Kiste ist Nichts. Gar Nichts. Ziemlich entnervt wartet sie wieder auf ihren Liebsten. Als er nach Hause kommt, stellt sie ihn gleich zur Rede. Als sie ihm die Geschichte erzählt, wird sein Blick traurig und leer. Auf die Frage von ihr, warum er so ein Aufhebens macht, wenn doch in der Truhe eh kein Inhalt war, entgegnet er: "Doch doch, in der Truhe war schon was drin, aber nun ist es weg."

:-(

Lecker Marmorkuchen ...

Felix, Mittwoch, 29.11.2023, 22:58 (vor 6 Tagen) @ Felix

einige Devawesen ernähren sich von Schokolade.
Für die inneren Wesen mitessen. Der Mahachohan liebt die Sahnebonbons,
diese ganzen Storck-Sorten. Göttliches Verlangen. Kindermund und Marsriegel
an der Kasse. Selbstverständlich hört man auf den Kindermund und schenkt
dem Kind den gewünschten Marsriegel. Die Kindermund Nachtseite ist bei Odin
und die Kindermund Tagesseite ist bei Freyja. Elternteil bedeutet, sich immer
auf den Kindermund einzulassen. Bei der Erziehung die Härten und die Strenge
rausnehmen, niemals schurigeln. Den Kindern nicht die eigenen Gedanken
überstülpen. (Notizen vom Telefon)

Weißer Hund

Felix, Samstag, 02.12.2023, 09:45 (vor 4 Tagen) @ Felix

Da sitzt man nun und denkt, man ist Herr der Lage. Weit gefehlt. Es ist, als hätte sich alles gegen einen verschworen. Manchmal. Aber manchmal auch nicht. Mach es wie die Sonnenuhr? Zähl die heit`ren Stunden nur? Der hat gut reden, der das mal gesagt hat. Oder derjenige, der sagt, es kann sein, dass alles nur zurecht geschüttelt wird, wenn du denkst, die Welt bricht zusammen. Mal ganz was anderes sehen? Nicht die vermeintlichen Trümmer, sondern die ungewohnte Neuordnung? Ist gut. Überredet.

[image]

powered by my little forum