Der Mensch und die Multidimensionale Welt (alle)

Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:20 (vor 24 Tagen)

Was ist die Erde und wie sieht sie überhaupt im innern aus?
Gehen wir von der Erde mit etwas über 40.000 km Umfang aus, einem direkten Durchmesser von bis um die 12.700 km (abhängig mal von Bergen etc). Zieht man die Kola-Bohrungen der Russen heran vor über 30 Jahren und die zuvor, als mit unter tiefste bisherige Bohrungen, dann kamen diese gerade mal auf 12 km. Wer mag denn 6.000 km bohren und mal nach schauen, was im Erdinnern so vor sich geht? Vielleicht lässt sich das mit der heute gängigen Technologie so einfach auch nicht bewerkstelligen um dies zu ermöglichen (von herkömmlichen Mitteln und Methoden auf die äußere Physis bezogen).

Jedenfalls geht man durchaus im 3. dimensionalen Raum davon aus, dass die Erde rund ist – viele Annahmen jedoch ggf. falsch sind, auch zum innern der Erde selbst und gerade von der herkömmlichen Schulbildung ausgehend. Allerdings geht man auch davon aus, dass es physikalisch unmöglich ist, dass z.B. in der Erde eine Sonne im herkömmlichen Sinne sich befindet – mit Sonnenplasma und allem drumherum. Würde jedoch nicht ausschließen, dass es eine gewisse Art von schwarzem Loch und 5. Dimensionaler Sonne oder sogar 7. ggf. 9. Dimension oder etwas ähnliches sich im Zentrum der Erde vorfindet (müsste mich selbst damit näher zunächst befassen) und was zunächst sich so in der Weise der Menschlichen Natur schwer vom Verständnis ohnehin erschließen wird.

Dazu nimmt man durchaus an, dass sich zum Zentrum der Erde hin, noch alte Zivilisationen der letzten 1 Mio Jahre etwa befinden dürften. So das es da vielleicht noch Lemurier (die nach meiner Annahme vor wohl über 300.000 Jahren von der Erdoberfläche komplett verschwunden sein dürften und vor 2 Mio Jahren auf die Erde kamen) und auch Atlanter (die je nach Zeitlinie weitestgehend vor 100.000 – 75.000 Jahren verschwunden sein dürften, außer solcher die sich z.B. nach Ägypten oder andere Teile der Erde abgesetzt hatten oder sich dort ohnehin aufhielten - und ihr Auftreten auf Erden vor etwas über 800.000 Jahren begann) und ansonsten dürften sie von höheren Zivilisationen in die Innererde zumindest vereinzelt aufgenommen worden sein, bevor sie auf der Oberfläche ausstarben (nach meinem Verständnis und Annahmen) – so dass zumindenst deren Nachfolger noch bestehen könnten und innerhalb der Erde mehr in einer 5. Dimension leben. Dazu wird man wohl auch von anderen Zivilisationen (und man geht hier von der positiven Natur aus) mitgenommen worden sein (idR Richtung Plejaden).

Darüber hinaus gibt es verschiedenste Stützpunkte auf Erden von Auswärtigen Zivilisationen – die je nach Technologie sich unterschiedlich tief befinden dürften und dazu in verschiedenen Dimensionen auch noch. Ebenso auch im Ozean. Doch auch hier, so wie man selbst Erfahrungen mit Auswärtigen Spezies machen konnte, gibt es in erster Linie ein Missverständnis der Zusammenhänge multidimensionaler Verständnisnatur. Andere Spezies sind viel mehr in anderen Frequenzen und Dimensionen sowie Schwingungen unterwegs, als man es vom grob materialistischen Standpunkt einer äußeren Welt annimmt (wenn man da draußen irgendwo vermeintlich nach Aliens sucht, so ist dies Ablenkung, Unwissenheit und Täuschung mit hin). So dass man tatsächlichen an vieler Stelle im 3. Dimensionalen nichts mehr wird finden können, von vielleicht Artefakten abgesehen (selbst wenn man sich ganz Physisch dorthin begibt - wobei die Auswärtigen den Äußeren Raum im 3. Dimensionalen gar nicht überbrücken und es auch nicht überbrücken brauchen um hierher zu kommen). Dennoch sind sie in einer weiterentwickelten Form und höherer Dimension weiterhin präsent und aktiv, kümmern sich aber nur nicht viel um die 3. Dimension als solches.

Sowie man selbst die Tage von höheren Dimensionen telephatisch erfragend erfuhr – und dies selbst ebenso nicht weiter verifizieren und kaum verstehen kann. Ist, dass die Erde aktuell auf 39 Zeitlinien ausgedehnt sein soll. In welchen verschiedene Seelen inkarnieren und ihre Erfahrungen mit der Erde machen können. Es kann wohl zwischen 37 – 39 variieren oder 1-2 bilden sich heraus derweil. Und manche Zeitlinien sind durch größere Ereignisse oder Kataklysmen mit entstanden. So dass man es nur bedingt noch anhand irgend welcher z.B. indischer Yugas und Zeitaltern wird nachrechnen oder prüfen können. Dies bezieht sich wohl auf äußere physikalische Welten und weniger noch auf verschiedene Astralwelten dazu und andere Dimensionen. So dass auch Atlantis wohl in verschiedenen Zeitlinien unterschiedlich erwischt sein dürfte (75.000 – 100.000 Jahre zurückliegend etc). Der Grund wird wohl Nibiru sein, der um eine schwarze Sonne nahe der Erde kreist und daher in gewissen Zyklen das eintreffen. Allerdings nimmt man es nach häbreischer Überlieferung auch an, dass man nebst einer Art künstlicher Atmosphäre auch bewusst die Nähe zu Atlantis angesteuert hat, um irgendwelche Kreuzungen mit den Atlantern die geschaffen wurden zu verwüsten. Je nach Zeitzyklus mag es wohl den einen oder anderen 24.000-25.000 Jahreszyklus erwischt haben.

Man kann von einer geistigen Weltanschauung ausgehend sagen die 9. Dimension (von der kosmischen Aufhängung eigentlich bei der Erde, die 12. Dimension – wo das Sonnensystem selbst ein Zahnrad im großen kosmischen Getriebe bloß ist) – jedenfalls ist die 9. Dimension das Zentrum von innen nach außen vom Verständnis nachfolgender Anschauung. Nebst den Zwischenebenen ist die vorletzte Dimension zur äußersten physischen Materialisation die Astralwelt und 4. Dimension. Von hieraus müssen sich nicht alle Erfahrungen materialisieren ins Physische und es gibt auch einige kollektive Erfahrungsebenen die man als Traumdimensionen beschreiben würde, die keine äußere 3. Dimensionale Welt beeinflussen. So dass das Physische was in Erscheinung tritt, die Astralwelt als geistige Aufhängung nutzt und von dieser bildet sich innerhalb einer bestimmten Frequenz eine 3. Dimensionale Welt oder auch nicht und der Tiefstand bleibt auf der Astralebene.Dazu von innen nach außen gehend denen sich dann mehrere physische Welten aus, wie von einer Kugel im innern nach außen weg gehend in verschiedene Richtungen, so dass sie die äußersten Punkte die entstehen, gar nicht berühren, weil sie in einer anderen Bandbreite und Frequenz münden und eine etwas andere eigene Geistige Aufhängung besitzen.

So dass es am äußeren Rand an verschiedenen Frequenzenstellen verschiedene Welten entstehen die Zeitgleich bestehen aber in einer anderen Matrize (oder kosmischen Matrix, wo man aber nicht von einer elektrisch-künstlichen Matrix ausgeht um dies klar zu stellen). Und hier können Seelen sich einklinken und in mehreren Zeitlinien und Realitäten Erfahrungen machen – zeitgleich oder in der einen oder anderen Realitätswelt. In manchen dieser Realitäten mag es mehr oder weniger duster oder lichtvoll ausschauen. So dass sich viele Ereignisse, weil diese der Energie folgen, die vom Inneren zuströmt, sich sehr ähnlich ausgestalten. Vor allem verschiedene größere Ereignisse die im Kollektiv eine Auswirkung finden. So dass je höher die Dimension, desto mehr spielt sich alles geistig aus und das Geistige Reich ist umfassender. Je niederer die Dimension, deste weniger umfassend der Gattungsgeist, aber umso mehr Raum für die äußere Evolution und mehr was sich darin tummelt. Vielleicht gibt es Multitimendional gesehen an die 300 Mrd. Menschen. Dafür aber nur um die 30 Mio Seelen (5.-7. Dimension) und 144.000 Geistmonaden/Überseelen (9. Dimensional) insgesamt in Richtung der Menschlichen Evolution (ist nur grob geschätzt).

So dass es wohl mehrere physische Welten im äußeren zeitgleich gibt, aber sie sind in Dimension und Frequenz versetzt und haben keinen unmittelbaren Einfluss aufeinander. Oder man würde sonst mehr von der einen zur anderen Erfahrungswelt wechseln, als das diese sich verbinden zufällig, was physisch nicht geht (so dass man eine Anhebung erst in eine Höhere Dimension vornehmen müsste, um eine Welt verschwinden zu lassen). Da die Ausdehnung von Innen nach Außen geht, müsste man sich erst innen verbinden um sich äußerlich treffen zu können oder an einen bestimmten Punkt im Außen rauszukommen. Aber dazu müsste die Welt ansonsten komplett wieder in eine höhere Dimension angehoben werden – ansonsten ist das eine Ausdehnung in eine andere Freuqenzebene (es hat eine andere Physische Adresse). Und je höher die Dimension und man mehr nach Innen geistig geht und gewisse Inhärenzen einbezieht, zeigt sich, dass es eine Art Ausdehung von Energie und Willen zu anderer Erfahrung ist (vom esoterischen Standpunkt), was im Zusammenspiel nach außen mittels Kataklysmischen Erfahrungen verschiedene Welten bilden und erzeugen kann, so dass über eine gewisse Astralebene und Welt eine Ausdehnung in die Physische 3.-Dimensionale Welt sich ergiesst. Dennoch muss nicht alle Erfahrung physisch geschehen. Wie am Beispiel von kürzlich Verstorbenen oder mehr erdgebundenen Geistern, so ist dies ja auch so, dass sie oft Erfahrungsschleifen durchlaufen, aber diese zwar für die Geister eine gewisse Physis beinhalten mögen, sie dennoch im Jenseits in einer anderen Frequenz sind, so dass ihr Einfluss nur noch bis ins Astrale (4. Dimension) sich auswirkt und sie physisch keinen Anteil an der äußeren Welt mehr haben. Selbst das Astrale ist im Hades mit anderer Frequenz, so dass sich die Emotionalkörper nur bedingt antreffen und der Hades eine Transzendenz zur Erfahrungswelt hat und eine kaum vorhandene Beeinflussung vom Jenseits ausgeht.

Das Multiversum und Evolutionserfahrung

Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:38 (vor 24 Tagen) @ Devino M.

Das Multiversum, wie man selbst es versteht und worin die Erde von mir aus auch auf manchen Ebenen flach sein mag in anderen Dimensionen (aber nicht im 3. Dimensionalen, eher vielleicht in Astralwelten und höherfrequenten Sphärenaspekten der Erde); jedenfalls sind die Unterschiede mehr in verschiedenen Schwingungsfrequenzen begründet. So das auch alte Zeitepochen der Erde, im Astralen irgendwo noch fortbestehen mögen (wenn sie der selben Zeitlinie und Erde entsprechen), aber nicht mehr im Physichen, so dass die Erdoberfläche ja von denen nur beeinflusst wird, die zum aktuellen Zeitpunkt präsent auf Erden wandeln und deren Erdoberflächenveränderung der gleichen Zeitlinie entspricht, da mehrere Zeitlinien keine Physische Veränderung am selben Ort erleben könnten oder ein Geschehen zur anderen Zeit wiederholt werden könnte, wenn die Physis bereits in einer bestimmten Weise zu einer anderen Zeit verändert worden ist etc. Dazu aber die Physische Erde, vom Inneren her ins Äußere, eine andere Freuqenz erhalten kann, so dass mehrere Erden parallel bestehen, nur in einer anderen Freuqenzbandbreite – wie ein Raum der sich ausdehnt und das was im Zentrum war, sich in verschiedene Richtung verteilt (hiervon mag das Äußere und Niedere ein Spiegelbild des Inneren und Höheren immer wieder sein). Ein Wechsel ist mittels Änderung der Frequenz auf eine andere Welt zu bewerkstelligen und würde bis zu einem gewissen Grad einer Zeitreise entsprechen. Doch was ist also dann eine Zeitreise für welche Welt davon von Bedeutung oder Wahrheitsgehalt? Wenn man erklären würde, was in einer Welt tatsächlich künftig geschehen würde und dies aber nicht der selben Zeitlinie entspricht. So Ähnlich ist es auch mit der Prophetie, sofern diese überhaupt irgend eine Welt antrifft und nicht bloße Einbildung ist (abhängig eben auch davon aus welcher Quelle etwas kommt und ggf. welcher Dimensionalen Anschauung).

Jedenfalls ist es überhaupt nicht so einfach, es zu erklären. Nicht nur weil man selbst eine vage Vorstellung nur davon hat. Es ist auch an sich sehr schwer überhaupt von einer anderen Dimension Anschauungsmaterial in begriffen vorzustellen, da die Begriffe selbst sich hauptsächlich auf äußere Dinge beziehen und vieles im Menschlichen Sprachgebrauch überhaupt nicht vorstellig ist. Wobei bei telepathischem Austausch ohnehin notwendig auf das Geistige Material zugegriffen wird, wie es vorhanden ist in der Aura des Empfangenden. Also ist es für die höherdimensionalen Entitäten an sich schwierig schon vieles verständlich zu machen aufgrund der Beschränktheit vom 3. Dimensionalem Verständnis. So dass alles leicht missverdreht und missverstanden werden kann, und aus anderer Ebene her, sich eigentlich ein anderes Verständnis anreiht, als das, was man im Beschränkteren Weltbild daraus konstruiert.

Man geht davon aus, dass die Erde nicht ganz hohl ist, allerdings auch nicht mit irgend einer Magma gefüllt. Allerdings je nach Dimension und Ebene befindet sich etwas anderes innerhalb der Erde. Natürlich gibt es verschiedene Geister und Feen und Kobolde usw. auf Erden. Aber auch diese sind von der 4. Dimension bis hin zu höheren Dimensionen mehr anwesend und nicht im 3. Dimensionalen Raum. So dass man sie unter Einbezug anderer Frequenzen und Schwingungen wird erst ausfindig machen und nirgends im physischen äußerlich finden, selbst nicht im Erdinneren, wenn man nur mit 3D-Brille versucht alles zu ergründen. Manches ist auch schlichtweg zu komplex um aktuell vom Menschlichen Intellekt erfasst und verstanden und angemessen interpretiert werden zu können. Eher was für Meditation und Konteplation vom jetzigen Standpunkt ausgehend und dem, was man ins Menschliche Bewusstsein mittels seiner Seele vermittelt bekommt. Eigentlich ist alles sehr einfach, so wie es an sich selbst ist, nur nicht so leicht in geistiger Weise zu erfassen und zu verarbeiten.

An sich gehe ich davon aus, dass im Erdkern nur 5. Dimensionales Leben aufwärts existiert und es erhoben werden muss ggf. umgewandelt, um dort bestehen zu können. Die Auswärtigen Besucher (manche auch negativer Neigung – weitestgehend aber neutral oder positiv), sind dann von 3.-4. Dimensional, bis hin 5.-7. Dimensional. Und die Stützpunkte werden dann eher innerhalb einer 10 km Schicht an der Oberflächte weitestgehend liegen, sofern ins 3. Dimensionale hinein ragend. Die äußere Physische Welt vom Menschlichen Standpunkt ist eigentlich 1.-3. Dimensional. Mag man äußerlich Zeit, Raum und Position oder sonst was heran ziehen, ist es geistig esoterisch, Physisch, Astral und Mentalwelt dahinterstehend auf die Evolution und das Gattungswesen (Spezies) bezogen.

Die 7. Dimension (Ätherreiche) ist auf die heutige Menschheit bezogen, vergleichbar mit der Seele und wo sich diese auf ihrer Ebene befindet, so lange sie sich in der Inkarnationserfahrung befindet. Den niederen Äther oder grundsätzlich den Äther über die 6 äußeren Energiedichtegrade, bekommt man gestellt vom Solaren- und Planetaren Logos, sowie vom Kollektivem System (auf den Gattungsgeist bezogen in dem man inkarniert ist). Die 9. Dimension ist vergleichsweise die Geistmonade, oder der reine energetische Lichtkörper, esoterisch könnte man auch Überseele sagen. Wobei es für die Erde eine Matrix von 144.000 Geistmonaden wohl nur gibt (ggf. mögen sich auch manche einklinken oder ausklingen, aber die Matrix drüfte wohl eine Summe von 144.000 Geistmonaden bilden für die Erde. Diese in Summe ergeben alle Inkarnierten Seelen im System, doch ist die Anzahl der Seelen nicht gleich die der Geistmonaden. Dies bedeutet, eine Seele kann mehrere Inkarnationen unterhalten (sofern sie eine gewisse geistige Reife und Entwicklung erreicht hat) und dies in mehreren Zeitlinien oder in mehreren Inkarnationsformen zeitgleich (aber immer in einem Solaren System nur – man kann sich nicht als Auswärtige Spezies selbst besuchen kommen), die in der Regel in keiner unmittelbaren Verbindung zueinander stehen, sondern mittelbar über eine höhere Ebene koordiniert werden. Eine Geistmonade beinhaltet mehrere Seelen und so kann weder irgend ein äußerer Mensch noch eine Seele den Ansprach auf eine Geistmonade für sich stellen, sondern eine Geistmonade beinhaltet mehrere Seelen (vielleicht auch Seelenzyklen) und die Seele eine oder mehrere Inkarnationen zugleich (sowohl auf Zeitlinien wie verschiedene Inkarnationen verteilt - und man nimmt an manchen Zeitlinien teil und manchen nicht). So dass ein Anspruch nur von oben nach unten und nicht so sehr von unten nach oben auf alles bestehen mag.

Man ist also multidimensional, sowohl als Geistmonade, der 9. Dimension, als auch in der 7. Dimension als Seele, als auch in der 4. Dimension als Astralkörper, in der 5. Dimension als Mentalkörper esoterisch und energetisch als Kausalkörper (Chakrensystem - 6. Dimension) mehr oder weniger präsent. Während andere Spezies ihre physische Inkarnation in der 5. oder z.B. in der 7. Dimension betreiben, sind sie zwar auf der einen Seite mit ihrer Seele mehr im Einklang, auf der anderen Seite ist die Seele in der 9. Dimension und die Überseele und Geistmonade hat bei ihnen eine Aufhängung in der 12. Dimension und höher etc. So dass sie sich kosmischer Zusammenhänge direkter bewusst sind, die über das Solarseitige System auf Erden und hier im Sol-System hinaus gehen. Andere Sonnensystem und planetare Systeme haben noch eine höhere oder andere Dimensionale Anbindung. Das Physisch Materielle wie auf Erden, ist schon das gröbste was man sich materialisiert geben kann, so dass man die höheren Frequenzen und Schwingungen daher mit seinem Gattungswesen kaum fassen kann.

Im Grunde befindet sich esoterisch gesehen, alles im Solaren und Planetaren Logos, so dass man innerhalb einer kosmischen Matrix ist, die von diesen bereit gestellt wird, während sie selbst sich geistig auf der 12.-15. Dimension oder höher befinden und bewegen und auch eine viel umfassendere geistige Entwicklung hinter sich haben, als die inkarnierte Geistmonade oder Seele heute auf Erden im Vergleich. Geht man ins exoterische, dann hat man im 3. Dimensionalen diese Welt wie man sie kennt. Im 5. Dimensionalen sind andere Evolutionen zugange, wie Feen z.B. oder auch sogenannte aufgestiegene Meister der Weisheit. Und weiter in die höheren Dimensionen hinein wird die Luft dünn und es sind mehr auswärtige Spezies die sich hier befinden. Aber sie sind mehr innen als außen nach heutigem Verständnis und benutzen daher auch Technologien anderer Ebenen und Frequenzen (oder agieren nur geistig). Sind bestenfalls nur halb physisch und zur hälfte sind sie durchsichtig und Licht (sehr ätherisch also) ab der 7. Dimension und die 9. Dimension ist in der Regel gar nicht mehr physisch sondern nur noch Lichtenergie. Auch wenn sich viele in niedere Ebenen und Freuqenzen materialisieren können (vor allem wenn sei eine solche Evolution auf den Ebenen als Gattungeswesen und Spezies bereits früher durchlaufen haben) und teils frühere Inkarnationsformen annehmen. Für gewöhnlich ziehen die meisten wohl vor, lieber in ihrer natürlichen Frequenz zu sein und auf ihre Weise mit dem Gattungswesen und Gattungsgeist der eigenen Spezies verbunden zu sein, gemäß evolutionärer Entwicklung.

Aufstieg der Evolution und 5. Dimension

Devino M., Sonntag, 26.02.2023, 11:54 (vor 24 Tagen) @ Devino M.

Die Evolution geht eigentlich von innen und höheren Dimensionen aus, die Seele befindet sich in der Ebene darüber. Das bedeutet die Seele, in ihrem uneingeschränkten Zustand, befindet sich auf Augenhöhe mit der Spezies der 7. Dimension bei einem Menschen grob. Sofern diese nicht nur auf der Astralwelt psychisch geistig hängt, wie es bei der breiten und unbewussteren Masse oft der Fall ist, was der 4. Dimension entspricht. Vom Stand der Seele gemäß Menschlichem Kollektiv ist dies aber die 7. Dimension (oder man kann Tiefstand und Hochstand sagen, oder auf das Kollektiv Gattungswesen und Gattungsgeist). Die bewusste Verbindung zur Geistmonade ist meist dann erst gegeben, wenn man die Physische, Emotionale und Mental-Welt beherrscht und dies von der Seele selbst zumindst instinktiv gehandhabt wird und sie von der Inkarnation nicht mehr auf diesen Ebenen selbst beansprucht oder überfordert ist, so dass kollektive Hilfsmittel psychisch unterstetzend vom Kollektiv her greifen, der Mensch aber nicht mehr weiß, wer er als Seele eigentlich ist und sich dann mit dem Kollektiv vermischt auf geistiger Ebene auch.

In der 9. Dimension ist man normalerweise im direkten Austausch mit Erzengeln (auch wenn diese gerade wohl gar nicht auf irgend welche Ebenen beschränkt sind, aber sie sind dann anders erreichbar und ansprechbar) und anderen höheren Kollektiven und ist bisher auf Erden aus den Inkarnationskreisläufen ausgestiegen und nicht mehr verpflichtet idR. Sofern man nicht vom Geistigen (sagen wir mal der Geistigen Hierarchie her) Dienst an der Erde weiter leisten wollte geht man in kosmische Ebenen über oder schließt sich anderen Kollektiven an die auf diesen Ebenen operieren. Ansonsten ist die Erde selbst auch ein Produkt verschiedener Engels- und Deva-Evolutionen. Es ensteht so eine Welt nicht aus dem Nichts oder nur Zufall her. Wie es auch Welten gibt, in denen andere Atmosphären geatmet werden. Doch im wesentlichen ist es die Multidimensionalität auf die es ankommt. Und den Einbezug anderer Energiestränge und Emanationen, was auch zur 5. Dimensionalen Geistigen Bandbreite führt, unabhängig der Entwicklung der Erde in diese hinein. Vom Höheren Stand her, sind die ganzen Zeitlinien und Welten (in einer Art Multiversum), einfach nur eine Summe verschiedener Erfahrungen die man als Seele macht und sammelt, teils in parallelen Erfahrungswelten, doch subsummiert ist alles Seelenerfahrung und Bewusstseinsentwicklung.

Dazu ist man selbst auch mit anderen Aspekten und Seelenanteilen zeitgleich zugangen. Man sich an verschiedene Begebenheiten erinnern, wo man Einsicht hatte, dass die Person auf der Astralebene anders ist, als die äußerlich Physische. So kann hier ein Mann eine Frau sein oder eine Frau auch als Mann auftreten (vielleicht abhängig der Summe eigener Seelenanteile in einer Gewichtungsrichtung oder als Gegengewichtung udn Ausgleich der äußeren Inkarnation. Der Traumkörper (der ohnehin veränderbar ist), schaut dann anders aus, als der Mensch. Eine Frau über 40 z.B. sieht aus wie eher 17-18 und ist gar nicht wiedererkennbar. So hat man sich selbst auch schon früher mal wahrgenommen. Dazu eine Frau mit 17-18 Jahren sieht aus wie um die 40. Und eine andere mit etwas über 20 Jahren, molliger und dunkelhaarig (dunkelbraun), sieht ganz anders aus, blond und man würde sagen sehr viel hübscher im astralen und ebenfalls einige Jahre jünger und wüsste man nicht, dass es eine unmittelbare Verbindung gibt, so könnte man gar keine herstellen, dem bloßen Aussehen nach. Es ist fast so, als würde man einmal so aussehen, wie es dem Karma entspricht (also älter, wenn man viel Karma ansammelt und jünger, wenn einem weniger anhaftet) und auf der anderen Seite so wie man sich innerlich fühlt und erfahren möchte etc.

Also von dem her, macht man tatsächlich auf anderen Ebenen manches, vielleicht auch als Seele selbst, ohne dass man es ins physische Bewusstsein (eigentlich mental und Emotionalkörper) überträgt. Selbst wenn man ins Seelengewahrsein kommt und von der geistigen Triade alles wahrnimmt (Herzchakra- Halschakra, 3. Auge, Kopfzentrum, vom Kausalkörper ausgehend), ist es nicht so, dass man automatisch die gesamte Seelenerfahrung zum physischen Träger und Körper überträgt oder im Astralen alles abrufen kann. Es ist eine Art anderes Gewahrsein. So dass man eine andere Perspektive hat, die Physische und selbst Emotionale Wahrnehmung überlagert bis zu einem gewissen Grad. Man nimmt dann das Solarplexuschakra und Sakralchakra selbst in der Region auch wahr wo sie sind und wenn man in den Verstand geht, landet man unten im Solarplexus und nimmt die höheren Bereiche nicht mehr wahr und der Solarplexus wird zum Kopfzentrum stattdessen (man kann es sogar innerlich bis zu einem gewissen Grad gleichzeitig ansehen und gewahren, beide Perspektiven, vor allem anhand der Energieemantionen und energetischer Hauptströme und Kreise), so als würde man eine große Ebene und Spirale tiefer oder höher sein in der inneren Erfahrung. Auch nimmt man dann die Energieströmungen war, die über die Mentalebene oder Astralebene zu einem gelangen z.B. als Emanationen und merkt dann, dass es die selbe Emanation ist, die man nur von mehr der Augenhöhe oder nur als Energiefluss von oben her anschaut.

Jedenfalls existiert man tatsächlich Multidimensional und agiert teilweise als ein anderer Aspekt seiner Selbst auf anderne Ebenen weiter, ohne dass eigentlich eine Trennung existiert von den höheren Ebenen zumindest her gesehen. Es können andere Seelenanteile dann sein die eine bestimmte Ebene betreuen, wenn man selbst es nicht ist oder kein Gewahrsein dazu hat. So dass die Seele gewisse Themen ins Menschliche Bewusstsein kippt, die man mehr oder weniger willig oder notwendig abarbeitet, während die besseren Sachen eigentlich im Geistigen verbleiben, aber auch nicht verloren gehen in irgend einer Weise, so dass auch da manche Schranke geistig gibt, die auch beabsichtigt ist - um auch auf der anderen Seite ungehindert seine Erfahrungen machen zu können. Man ist viel weiser und hat viel mehr einsichten, wenn man die Seelentriade kommt, dennoch rezeptiert man eher die Energie anders, als dass man selbst dann jemand anderes wäre. Man kann zwar über die Astralebene irgendwelche tollen Remoteviewings machen z.B., geht man aber Ätherisch in die höheren Regionen, bieten sich Gelegenheiten um Aufgenhöhe sich mit Höherdimensionalen unterhalten zu können (nicht in herkömlicher Weise, wie es bei Channelings der Fall ist, wo irgendwelche Botschaften vermittelt werden).

In den Astralwelten gibt es auch verschiedenen individuellen wie Kollektiven Psychomüll und auch negativ polarisierte Wesen aus dem Jenseits, die auch verschiedene Botschaften vermitteln können. So dass es viele gibt, die vermeintlich gute Botschaften verbreitet, irgend etwas Niederes bloß einbringen. Und viele die sich ihrer inneren Kontakte vielleicht nicht sicher sind, doch sind sie mit irgendwelchen sehr hochdimensionalen kosmischen Entitäten verbunden. Vieles ist dann aber auch sehr feinstofflich, so dass man manchmal nicht sicher ist, ob man ein verlässlich Gewahrsein davon hat.

Das wesentliche mit der 5. Dimension wird m.E. dies sein, dass die Astralebene und physische Ebene sich angleichen werden – exoterisch. So dass fast alle gewisse innere Eindrücke oder direkte Einsichten haben werden und auch sehen, was passiert, wenn einer verstirbt, so dass er auf der Astralebene in einer Art Hades/Jenseits zunächst verbleibt und sich klärt, und der Tod verliert dadurch seinen Stachel (wie es in der Bibel z.B. heißt). Und auf der anderen Seite wird man ein inneres erwachtes Kollektiv erleben, wo man innerlich verbunden ist und sich wird austauschen können und eine größere gemeinsame Intelligenz die man als Gattungsgeist aufbaut - es kommt in der 5. Dimension der Gattungsgeist zum Gattungswesen in bewusster Wechselwirkung hinzu. So dass man vom Gattungswesen mehr zum Gattungsgeist sich zuwendet und ein höheres Schwingungsbewusstsein aufrecht erhält als Menschheit und allen geistig verschiedenes leichter und anders zugänglich wird und alle aber lichtvoller und leichter innerlich werden und weit empathisch in jeglichem Umgang u.dgl.m.

Ab der 5.-7. Dimension dürfte es sich mit den verschiedenen äußeren Welten ohnehin erledigt haben und es zu einem Gattungsgeist und Kollektiv übergehen (und die nach außen ausgedehnten und ausgerollten Welten können eingesammelt werden - wenn dem nicht so ist, dass es nur eine physische Welt gibt, und es nur astral angelagerte Parallelwelten wären). Es scheint mir fast mehr, durch Schock- und Trauma evtl. auf Kollektiver Ebene zu entstehen, dass sich verschiedene Zeitlinien ins äußere bilden. Womöglich aber auch natürlich bedingt sein (das sich Energie in verschiedene Erfahrungen ausdehnt und in Erfahrungswelten hin ausrollt). Jedenfalls hat die Erde und die Menschheit die selben Schnittstellen, was sich anhand der Regenbogenfarben und der Chakrenfarben in Resonanz befindet. Die Menschheit und die Erde sind grundsätzlich multidimensional und dies zu jeder Zeit. Alles wo das Bewusstsein nicht zulang und die Geistige Entwicklung, mag zwar vom Kollektiv gestellt sein, aber auch von der eigenen geistigen Führung mit unter und von anderen Seelenanteilen. Diese übernehmen auch ihre verschiedene Rollen und ohnehin ist die frühere Inkarnation die Trägersubstanz der aktuellen Inkarnation grob. Vieles ist jedenfalls in natürlicher Entwicklung und wie es soll bei der Menschheit. Die aktuell zumindest nach meinem Verständnis im wesentlichen von den Plejaden stammt und seit ca. 500.000 Jahren auf Erden angesiedelt wurde (die damals mehr unterwickelten die auf den Pejaden nicht mithalten konnten - würde man annehmen), und auch schon eine Entwicklung von 18 Mio Jahren hinter sich - und wo die Menschheit erst in der Mitte der Entwicklung angekommen ist auf Erden.

5. Dimension und der Liebeszusammenhang

Devino M., Sonntag, 05.03.2023, 23:29 (vor 17 Tagen) @ Devino M.

Was hat es mit der Liebe und der hochgepriesenen 5. Dimension auf sich?

Geht es darum, in Liebe zu allem zu zerfließen? Oder welche Bedeutung hat das eine mit dem anderen und wie mag es sich daher auswirken? Liebe ist Positivität. Sobald man sich wohlwollend auf etwas ausrichtet, ist es immer eine positive Art der Verbindung. Wohlwollen bezieht sich bestärkend nur auf Jenes, welches aufbauender Natur ist. Eine gewisse Prise Empathie mag ebenso dazu gehören. Denn worauf soll sich das Wohlwollen beziehen, wenn es nichts einbeziehen würde? Daher wird der Unterschied mehr darin liegen, dass man mehr Energien und Ebenen einbezieht, als darin, im Lieblings-Glücksgefühl lediglich zu schwelgen, auch wenn dieses nicht ausgenommen sein muss.

Die Realität bewegt sich bei allen ohnehin zwischen dem Tiefstand und dem, was man an Energien, welcher Schwingung und Frequenz es auch sei, verarbeitet bekommt. Wenn man die Liebe ist und lebt und ausdrückt, dann ist man sich dessen an sich selber gar nicht bewusst, es ist ein Schwingungsangebot, welches man selbst in wohlwollender Weise unterbreitet und ausbreitet. Eine positive Bestimmung der Ausrichtung und Polarisation. Es subsummiert sich von selbst darunter, dass man allen Schaden an Anderen unterlässt, vielmehr überhaupt kein Ansinnen hat, sich schadenstiftend auszurichten oder wider Andere sich zu positionieren, noch schädliche Gedanken wider Andere zu hegen.

Vor allem dann wird dies selbstverständlich, wenn man sein Energiepegel oder Mittel- bis Tiefstand, über das Herzzentrum dem Kausalkörper und Chakren-System nach gehievt bekommt. Damit wird es inhärent auch natürlich sein, dass alle vor Gott und auf bestimmten Ebenen völlig gleich sind und gleiche Ausgangsbedingungen vorherrschen. Schon allein dadurch wird es unnatürlich erscheinenk, nicht wohlwollend sich zu organisieren. Das sind mehr die Kriterien der Liebe in Verbindung zu 5. Dimension. Sog mag die Euphorie sich mehr in der Wohlwollenden Haltung, als in überschwänglicher Sentimentalität hervortreten.

Liebe als Begriff, ebenso wie 5. Dimension als Begriff, mag bereits für alles mögliche hergehalten haben. So dass es immer eines gewissen Abklopfens abwegiger Vorstellungen manchmal bedarf. Und auch wenn vieles anders kommen mag oder sich anders ausgestalten, als man annehmen mag. Geht man dennoch davon aus, aktuell in einer verhältnismäßig günstigen Zeitlinie unterwegs zu sein. Vielleicht nicht gleich auf der Wellenkante alles vorn, mehr gemäßigter. Wobei man nichts gegen einen entspannten und weniger aufreibenden Übergang hat. Man braucht selbst keine Zuspitzung verschiedener Ereignisse um aufzuwachen oder im Geiste wach zu bleiben. Noch möchte man unbedingt alles im wilden Ritt erleben oder im übermäßigen Trott nur alles unnötig überdehnt.

Einfach schöne einprägsame Erinnerungen für die Seele, in ungewöhnlichen Zeiten, ohne sich zu verbiegen. Man hat sich gewiss an verschiedener Stelle vieles einfallen lassen, um gewisse Spannung zu erzeugen. Doch ist die Tiernatur nur ein gewisser Teil des Menschen, ebenso wie auch die Psychologie der Massen nicht unerschöpflich mit den selben Methoden sich wird mit selbem Ergebnis beeinflussen lassen. Auch lässt sich nicht ein jeder in gleicher Weise von der Masse beeinflussen oder beherrschen. Geschweige denn, des alle die selbe Entwicklung hinter sich haben. Man kann sogar einer ganz anderen Entwicklung abstammen, um überhaupt der Menschlichen Entwicklungslinie sich verpflichtet zu sehen. Dennoch wird gerade dann die Liebe einen wohlwollenden Charakter in verschiedenem Umgang aufzeigen. Als das, wie die eigenen angehörigen der Spezies miteinander gewillt sein mögen den Umgang zu hegen. Das gilt es allmählich auf ein anderes Niveau zu heben, bis geistig der Spielraum das entsprechende Wohlwollen voraussetzt und entsprechenden Humanismus einfordert.

Bewusstsein bedeutet Rezeption des Geistigen Feldes

Devino M., Montag, 13.03.2023, 23:12 (vor 9 Tagen) @ Devino M.

Jeder Mensch rezeptiert und erfährt sich um Umfang des geistigen Feldes und der Ebenen (wie Layer) über welche sich einer in seinem Geiste ausdehnt. Die Grundbedingungen und Möglichkeiten und auch die Ausgangsituation wie die entsprechende Natur, sind für alle gleich. So dass alle vor Gott gleich sind, dann auf Seelenebene gleich sind und dann im wesentlichen vom Gattungswesen her ähnlich sind. Dazu rezeptiert ein jeder seine eigene Aura und das geistige Feld je Ebene, und nur das, was im eigenen Feld erfasst und erkannt wird, ist das was zu Gewahrsein und Bewusstsein kommt. Die sogenannte Nichtverbale Kommunikation ist im Grunde die Tätigkeit des Menschen in den drei Erfahrungswelten und darüber hinaus.

Vor Gott gleich sein, kann so aufgefasst werden, dass von der kosmischen Ebene aus gesehen, alle an einer bestimmten Aufhängung teilhaben, und auf der kosmischen Ebene und als Geistmonaden oder vom Lichtkörper her ausgehend, sind alle gleich vor Gott, in Entsprechung und Verbindung zur kosmischen Ebene und von der geistigen Gesamtaufhängung und geistigen ewigen Natur her. Als Seele mag ein jeder verschiedene Erfahrungen und Seelenzyklen durchlaufen, doch die ewige Essenz der Seele und die Seeleneigenschaften sind gleich. Und ebenso als Menschheit, ist es doch so, dass grundsätzlich für gewöhnlich die Sinnesfähigkeiten sehr ähnlich sind und auch die körperlichen Möglichkeiten, von einem Außnahmetalent abgesehen, entsprechen dem Gattungswesen.

Ein Mensch kann geistig besehen, nicht nicht-sein oder ist nicht im nichts. Alle geistige Betätigung bezieht die eine oder andere oder mehrere Ebenen ein. Somit beeinflusst ein jeder Mensch die Nächsten, wie auch das Kollektiv, durch alles was einer tut. Positive Emotionen können der Motivation und Betätigung mehr zutragen unmittelbar, als Ideen es mittelbar tun könnten. Ebenso ist das Menschliche Kollektiv eine Gesamteinheit von allem was eingebracht wird durch die Summe der Inkarnationierten Seelen (wobei die Einflüsse positiver wie negativer und karmischer Natur sein können). So auch der gesamte Kosmos; alles was ist, ist daher, weil es durch geistig-beseeltes Leben erschaffen wurde und auch im Moment erschaffen wird und auch durch dieses gestützt und erzeugt und getragen wird. Alles ist so, weil alle da sind, die da sind, um es ins entstehen zu rufen, inklusive der Engel- und Deva-Evolutionen, wie auch durch diverse Arten des evaluierenden und sich seiner selbst bewussten Urteilsfähigen Spezies, Entitäten, Wesen und Wesenheiten.

Die 5. Dimension ist zunächst die geistige Erfahrungstiefe. Die innere Erfahrungstiefe, die mehr einbezieht, in dem man geistig mehr verarbeitet bekommt. Wer die Fähigkeit besitzt, die Gefühle so auszurichten, dass man einen bestimmten Layer der 5. Dimension erreicht, ist in der 5. Dimension. So dass die innere Absicht und Willensfokus, verbunden mit dem Gefühl einer bestimmten Erfahrung, kann einen sofort mindestens geistig in die bestimmte Erfahrungswelt führen. Wobei es mehr einer grundlosen Freude entspricht und inneren Leichtigkeit; in dem man die Erfahrungen der 3. Dimensionalen Welt eher als Nichtig intuitiv ansieht und in der Lage ist alles loszulassen. So dass weder Begierde, noch Intrigen, noch sonstige Bestrebungen einen in die nichtigen Erfahrungskreise zu verleiten vermögen.

Jeder Mensch der tiefe Freude ins Menschliche Kollektiv aussendet, einfach so und ohne Grund, kann dies auch in der Aura und im geistigen Feld seiner Nächsten wie auch im gesamten Kollektiv entzünden. So dass alle Einfluss nehmen können, in sehr positiver Weise für alle, in dem sie einfach nur glücklich sind. Spaltung, Angst und Polarisation, ganz unabhängig des Inhalts, dienen oft nur dazu, die Schwingung der Massen zu senken und mittels Polarisationen zu fixieren. Die Menschheit als Kollektiv wird damit inhärent in Dissonanz versetzt. Dazu mit Unwissenheit und nichtigen Informationen vollgepumpt und der Verblödung anheim gegeben (um ein wenig Machteinfluss zu spielen und da gleiches Gleiches anzieht, ist Heteronomie und Einfluss des Übels verschiedener Art nicht fern). Sobald es mittels Einsicht beseitigt wird, kann die Menschheit mittels der inneren Freude die Schwingung recht schnell stark und dauerhaft erhöhen.

Die Dissonanz als bloße Information ist noch nicht einmal der Kern, sondern es ist eben das, was es energetisch im Kollektiven Feld der Menschheit erzeugt. Die Dissonanz im Feld entsteht nicht in erster Linie durch Missinformationen, sondern weil alles seine energetische Wirkung hat, sind die Einzelnen negativ polarisierten Menschen die Dissonanz im Kollektiv selbst und die Missinformation ist nur mittelbar die Ursache. Womit auch die Schwingung des gesamten Kollektivs mit beeinflusst wird, denn alle bilden ja ein Kollektiv. Während manche vielleicht an die Macht glauben, die man mittels Angst und Polarisation erzeugt, schadet es dem gesamten Kollektiv unmittelbar. Mittelbar mag es der Entwicklung der Unterscheidungskraft dienen und die evolutionäre Entwicklung durchaus befördern. Denn die Intelligenz die ein Betrüger entwickelt hat, ist leicht erlernt, in dem einer eben dieses einsetzt und präsentiert, während das vermeintliche Opfer schnell die Intelligenz inhärenz rezeptieren und daraus lernen kann, ohne selbst die Intelligenz mittels Erfahrung müsig entwickeln zu müssen (dies auch mehr geistig, denn bloß äußerlich materiell aufgefasst).

Das Multidimensionale individuelle wie auch kollektive Feld, ist ein wesentlicher Teil der 5. Dimensionalen Erfahrungswelt, nach meinem Verständnis. Sobald man aus der Nichtigkeit mehr rausschlüpft und sich den energetischen Zusammenhängen mehr stellt, wird dies auch die geistige Erfahrungstiefe und Verständnis der Welt neu eröffnen. Die entsprechende Erfahrung wird die äußere Entwicklung entsprechend anheben. Angefangen bei der Begriffswelt (die um die vertrauten Dinge sich kreist), bis hin durch die Zuwendung und geistige Konzentration wird auch die äußere Verkörperung sich zu dem hin ausrichten und entwickeln. So dass das Menschliche Gattungswesen selbst immer mehr vergeistigt wird und sich zum Gattungsgeist entwickelt. Die innere Welt wird umfassender, die äußere im gewissen Sinne einfältiger und nicht mehr aufs materialistische Detail fokussiert. Die äußere Entwicklung entspricht der inneren Entfaltung. Innen wie Außen und oben wie unten, denn es ist sich alles auf die Essenz der Natur bezogen gleich. Eine Menschheit die sich für würdevoller vom Gattungswesen her zählt, als von äußerlich angedichteten Nichtigkeiten, ist in der Lage die Dissonanz zu beseitigen, um sich dem eigenen Gattungsgeist zuwenden zu können und diesen für sich statt wider sich zu gebrauchen.

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