Zitate November 2022 - Wer liebt, der lebt (alle)
Devino M., Freitag, 04.11.2022, 21:24 (vor 731 Tagen)
"Ausdehnung bedeutet Leben, Liebe ist Ausdehnung. Liebe ist somit das einzige Gesetz des Lebens. Wer liebt, der lebt."
- Swami Vivekânanda -
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Das Leben ist die Ausdehnung Gottes, das Bewusstsein ist die Ausdehnung der individuellen Seele, der Qualität nach, die man aufgrund bisheriger Errungenschaften an den Tag zu legen vermag. Die Schwierigkeit liegt darin, bei sich selbst zu sein. Dies bedeutet, dass die Seele präsent in den Verkörperungen zugegen ist (statt geistig auf wanderschaft oder verstreut zu sein u.dgl.m.) und die Einzelnen z.B. nicht bloß auf automatik laufen oder vom Kollektiv verwaltet werden (oft ist auch viel Verblendung als Ursache im Spiel). Zum Zitat kommend, ist genau genommen, der Wille die Ausdehnung im kosmischen Raum und die Liebe ist die Synthese zu allem was ist (doch was brächte die Ausdehnung etwas, wenn die Synthese nicht wäre?). Auf die Synthese angewandt, ist die Liebe die Erfahrung der Ausdehnung, doch der eigentlichen Ausdehnung geht der Wille voraus.
Sofern Liebe zum tragen kommt, erübrigen sich die Gesetze von selbst und man kann sich in natürlicher Weise dem Leben zuwenden und es wird alles in positiver Weise von selbst gestaltet und zu Gunsten von allem. Denn was heißt es zu Leben? Ist es nicht also eine Frage des Bewusstsein welches dem Leben inhärent ist, und erlangt das Leben nicht eine völlig andere Dynamik und Ausgestaltung dadurch (und dies nicht bloß auf äußere Dinge gerichtet, sondern mehr noch den inneren Einbezug heran ziehend)? Daher ist es doch in Jedem und für Jeden etwas anderes, was für Leben gehalten wird und in seinem Rahmen gilt und zählt sowie erfahren wird. Es ist das Spektrum in der Art einbezogen, wie es Jedem entspricht und dies macht die Vielfalt aus. Auch Liebe ist ein Spektrum welches einbezogen werden kann, und verschiedene Ursache und Auswirkung entfaltet. Da das Leben von Gott kommt, steht es selbstredend keinem zu, das Leben Anderer zu verkürzen und man sollte sich darauf gefasst machen, dass es seine negativen Nachwirkungen haben wird (wovon eine oft zunächst die ist, dass Solche zunächst in den jenseitigen Zwischenebenen hängen bleiben und nicht so leicht ins Licht gelangen nach ihrem davon scheiden u.ä. - und zu Lebzeiten sind psychische Störungen und teils negative Polarisation nicht selten mit vertreten).
Denn ist es nicht die Seele jeweils, die präsent ist, was ist es dann, was präsent ist oder sich in verschiedener Weise stellvertretend gibt oder eintritt? Da es ja nicht so ist, dass der Mensch gänzlich ohne Bewusstsein ist, ist notwendig etwas zugegen. Im schlimmsten Falle ist es irgend ein Übel und diejenigen werden vom Übel eingesammelt und bestimmt, statt von ihrer eigenen Seele. Das lässt sich an der negativen Polarität erkennen und die Mehrheit wird damit nur mittelbar zu tun haben. Dennoch stellt sich die Frage des inneren Einbezugs, denn es wird nur dasjenigen einbezogen, was einbezogen wird. Das was verwirklicht ist, kann auch instinktiv und auf automatik ggf. laufen und zugegen sein (für einen als neutral scheinen). Im wesentlichen quält sich Jeder am meisten zufällig mit dem herum, was sich einer zur Verwirklichung vorgenommen hat und solches wird inhaltlich innerlich als vor einem liegend gesehen und das was man verwirklich hat liegt hinter einem und verschwindet lediglich aus dem Blickfeld, während das andere mehr überpräsent scheint. So kann die Seele ohnehin durch geistig eingeblendete Inhalte und innere Gewichtung die eigene Person im Zaum halten oder zu verschiedenen Erfahrungen auch zwingen und hat letztlich Oberhand, wenngleich oft nur mittelbar.
Was ist denn Neutralität und gibt es diese? Für jeden zählt das als neutral, was der selben Art und Schwingung ist. Damit ist es für Andere noch lange nicht die Neutralität. Vergleichbar, als würde man die Erde statt der Sonne für das Zentrum des Sonnensystems halten (auch wenn sie es derzeit in verschiedener Weise sogar so gesehen werden kann). Ähnlich geht Jeder davon aus, dass die Neutralität das ist, wie einer selbst ist - sofern einer nicht vorsätzlich von Grundsätzen abweicht und idR. ist ja auch eine Kenntnis vorhanden, dass dies dann nicht mit dem eigenen Inneren und der Absicht der Seele übereingeht etc. Ansonsten mag es die Schöpfung an sich geben, an der man sich in die Breite orientieren mag, aber es gibt keine wirkliche Neutralität. Da ein Jeder einer gewissen Schaffenskraft und einem geistigen Willen entspricht und dadurch individuell existiert. Gott wäre im wesentlichen die Neutralität zu allem, in schaffender Weise, sprich als Logos und der Eine, der alles Leben bereitstellt, welches sich individualisiert erfahren kann, unter Einbezug des eigenen Seelengewahrsein und Bewusstseins als Erweiterung dazu.
Der wesentliche Wert, gebührt also allem Leben und nicht allem, was irgend verdinglicht ist. Alles Übel, welches von der Menschheit in die Welt getragen und gestellt wird, lässt sich schlichtweg in Geldgier und Materialismus kategorisieren und subsumieren. Doch ist dies das Leben, wonach man Leben bemisst? Oder ist es doch wieder mehr die innere Erfahrung die inhärent alles begleitet und dies eben in dem Umfang wie der Innere Einbezug im Moment jeweils ist und erfahren werden kann? Und ist vieles andere nicht doch bloß eine Erscheinung und dann dazu das, was dem beigemessen wird inhärent? Und ist die Menschheit wirklich glücklich oder kann sie überhaupt glücklich sein mit den Zuständen und vorherrschenden Umständen? Und liegt es also nicht an Jedem, so viel innerlich zu fassen und darin aufzuwachen und es selbstverantworlich einzubeziehen und zum positiven für Alle gestalten zu wollen? Wo sollte ein Weg sein, wenn nicht erst ein Wille da ist? Liegt es also nur am positiven Wollen wollen für Alle? Und so viel Liebe aufzubringen, dass man Allen zunächst Gutes wünscht ohne negative Absichten und Ansichten? Welche Gedanken oder Überzeugungen halten wen davon ab und warum - letztlich in sich frei zu sein zunächst? Die Ausbreitung und Vermehrung des Guten, bedarf zuerst des Guten Willens und so viel Liebe, dass es reicht, dem Guten Willen und an sich, nicht im Wege zu sein. Kommt es nicht vielleicht doch mehr auf die Lebensqualität für alle Menschen erst an (bevor man individuellen Schmarn übertreibt, wie es das Finanzsystem heute als Beispiel in vielem aufzeigt)? Ist es nicht so, oder so ganz ähnlich?
K.Marx: Ringen um die Einheit
Devino M., Dienstag, 08.11.2022, 22:38 (vor 727 Tagen) @ Devino M.
"Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassenkämpfen."
- Karl Marx -
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Die gesamte Menschheit als Kollektiv, ist eine bestimmte Energieansammlung, alles darin summiert sich zu dem gesamten Energieniveau und Bewusstsein, wie es allem entspricht, was darin ist und wie es einen Anteil in Jedem hat. Bedeutet, wenn sehr viele Menschen verschwinden würden, dann wäre auch die gesamte kollektive Energie nicht so stark oder hätte gewisse Qualitäten nicht. Die Schwierigkeit vor der die Menschheit dahingehend steht, ist die, dass man sich im Widerstreit befindet und zu keinem Konsens findet. Dadurch verstreut sich wiederum die Kraft und Energie und die Bewusstseinsqualität im Widerstreit unterschiedlicher Weltanschauungen.
Den wesentlichen Wert, hat die Menschheit in sich selbst; im Bewusstsein und im Leben, welches die Menschheit repräsentiert. Wenn dies über Geldgier und dumpfe materialistische Weltanschauungen hinaus zum elementaren Wert erhoben wird, dann wird auch die Würde kein Gesetz, sondern eine Selbstverständlichkeit. Nebst dem, dass es keinem zusteht ein Leben zu verkürzen, welches Gottgegeben ist. Eine andere Anschauung ist nicht zugleich im Widerstreit mit der eigenen zu sehen, sondern ist eine andere Anschauung. Nicht mehr und nicht weniger - vom Grundsatz.
Das worum alles kreist, auch in der Informations- und Desinformationsthematik heutiger Tage, ist möglichst viele über in Kamm zu bekommen. So dass sie entweder die beabtsichtigte Kollektive Strömung bestärken oder von dieser difarmiert werden. Es geht darum möglichst viele Anschauungen zu gewissen lenkbaren energetischen Strömungen im Kollektiv zu bekommen oder sie in Widerstreit zu einander zu bringen, damit keine Kraftströmung entsteht, die insgesamt unkontrollierbar und willkürlich sich gestalten mag (vom Standpunkt negativer Machtgestaltung). Allerdings lassen sich nur die unbewussteren Menschen (deren Wissen nicht im Selbst sondern in der Unwissenheit ruht) entsprechend konditionieren. Ein gewisser Anteil, lass es 1/4 sein, bleibt weitestgehend unbeeindruckt davon und ist im wesentlichen selbstbestimmt.
Und vieles liegt auch im Weltbild begründet. Denn so wie einer im Kollektiv einen erweitertenden Lichtaspekt bildet, so ist auch das eigene Weltbild durch alle inneren Ausdehnungen geprägt, welche von der Seele in ihrer Entwicklung erfahren und entwickelt wurden. Diese sind von unterschiedlicher Tragkraft und Umfang. Den Menschen als lebendigen Glauben bildet ein Geflecht an Glaubensauffassungen die sich darin unterscheiden, auf welche Ebenen sie sich beziehen oder welchen Umfang an Ebenen sie einbeziehen. So dass alles was einen Ausdruck im Äther findet, auch einen Eindruck im Bewusstsein und Geist hat (bzw. vom Willensaspekt ausgeht), und dies das Spektrum geistiger Aufhängungen darstellt und die Energie in der einer lebt und webt.
Alles ist also Erweiterungen und Erfahrungen. Und jeder bringt sein Spektrum ein. Nebst den positiven Aspekten und Anteilen, gibt es auch manch negative Anteile. Es geht nicht darum alles in Widerstreit zu setzen, sondern sich von dem mehr zu überzeugen, was nicht Minderheiten auf Kosten vieler dient, sondern was für die Mehrheit und die Menschheit an sich am besten ist. Sobald man sich darin einig ist, in diese Richtung zu gehen und sich nicht mehr am Standpunkt Einzelner aufzureiben, hat die Menschheit an sich mehr Menschlichkeit gewonnen.
Denn eines sollte klar sein, es wird grundsätzlich und vom Geistigen her nicht weniger anspruchvsoll. So wie bisher der Intelligenzaspekt in der Monade in entwickelter Weise erwartet wurde, wozu das Physische, Emotionale und Mentale gehört; so wird künftig die Liebe in der Geistmonade als hinrichend entwickelt vorausgesetzt werden, um sich in den entsprechenden Energieschwingungen zu halten. Dazu zählen im übergreifenden Sinne, der Kausalkörper (das Chakrensystem), der Ätherkörper und das ätherische Substrat und Gewahrsein der eigenen Multidimensionalität, als auch Empathisches Einfühlungsvermögen mittels Seelenempfinden (was letztlich Widerstreit unnötig bis unmöglich machen wird).
So dass man schließlich instinktiv das handhaben wird, was heute als intelligent gilt und sich mehr z.B. schwer tun wird, seine geistigen Fähigkeiten zu handhaben oder Eindrücke angemessen zu interpretieren oder Energien passend zu lenken u.dgl.m. Wer künftig lebt, der wird lieben. So wie man aus Liebe zum Leben in Inkarnationen eintritt, so kann ohne den Liebesaspekt in manchen Schwingungen sich kein Leben aufhalten. Durch weniger Leben, wird das Licht des Bewusstseins im Kollektiv gedimmt und würde sich in jedem irgendwo einschränkend bemerkbar machen. Mehr erleuchtetes und aufgeklärtes Leben in einer kollektiven Sphäre, bringt auch mehr verschiedene kosmische Energien ins Spiel, die durch die Sphäre kreiseln und dies hilft allen, da die negativeren und schwereren Energien dann weniger Raum und anklang finden. Vieles kann sich nur durch falsche Informationen aufrecht erhalten, aber nicht aufgrund des Lichts an sich (daher ist es für manche wohl elemantar und andere Anschauungen untolerierbar ja gar einem Denkverbrechen gleich - obwohl doch jedem frei ist zu denken was immer einer wollen wollte).
Doch was von dem was man denkt, hält man wirklich im Licht? Oder anders gesagt, wie oft sieht man sich im Licht? Oder stellt sich geistig ins Licht? Und wie oft denkt man von sich als Fleischkörper oder als die bestimmte Person usw. nur? Alles dies ist Energie- und Lichtarbeit auf seiner Ebene oder führt eben in die Schwingungsausdehnung, in der man sich vorfindet. Statt also irgend welche unnütze oder negative Gedanken von sich und über sich zu hegen, oder allerlei in der Richtung ins Kollektive Feld zu setzen, wäre es oft schon besser, sich einfach nur selbst als von Licht umgeben und durchtränkt zu sehen oder einen Lichstrahl zu visualisieren der vom Scheitel weg ins unendliche geht und man Licht ist und von diesem durchdrungen ist. Es ist ganz banal, alles was ist, ist weil es beabsichtigt wurde.
Mehr guter Wille und Absichten und Licht und positive Gedanken und Liebesschwingungen, sind immer hilfreich und positiv für die gesamte kollektive Sphäre und Jeder kann zutragen und tut es immer auf die eine oder andere Weise. Wenn alle zum Guten im wesentlichen überzeugt sind und dass es lohnenswerter ist, um so eher wird keine Zeit und Absicht mehr auf etwas niederträchtiges vertan, noch ein Wert oder Vorteil darin gefunden und erkannt (wie es halt so ist, wenn Liebe als Aspekt gewählt wird). Der Desinformationskrieg (und dies meint hier nichts von nationalem Charakter) ist eigentlich ein Ringen um die Einheit und darum, sich als Menschheit insgesamt nicht verstreuen und verwirren zu lassen. Sobald die Menschheit für die Menschlichkeit in sich und an sich eintritt, wird Menschenwürde überall schnell Einzug halten und gar nicht außer Frage stehen können können.
K.Marx: Des Menschen entfremdete und eigentümliche Wesen
Devino M., Dienstag, 22.11.2022, 20:22 (vor 713 Tagen) @ Devino M.
"Geld ist das dem Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an."
- Karl Marx -
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Es ist durchaus sinnreich, ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen - da derlei auch höherentwickelten Spezies Richtung der 5. Dimension durchaus entspricht und die Ängste um die eigene Existenz im Physischen sollten durchaus aufgehoben werden und alle abgesichert sein. Es sind ja auch nicht die Umstände anzutreffen, dass man sich durch das Jagen aus der Natur allein ernähren könnte in der Masse und den globalen Bedingungen. Und der Anreiz für verschiedene Tätigkeiten sollte mehr durch Einsicht und auch weitere Vorteile geschaffen werden. Allerdings wird es nur aufgehen, wenn man ausschließlich die Einwohner eines Landes gezielt einbezieht oder dies global geschaffen wird. Bedingungslos meint bedingungslos und unter Ausschluss von verschiedenem Missbrauch irgend einer Finanzmafia. Ansonsten ist es höchste Zeit dieses Thema insgesamt für die Menschheit anzugehen und auch den Materialismus in heutiger Weise zu beschränken.
Allerdings ist dies auch wieder so ein Thema, wie das CO2 als Beispiel. Selbst von Benjamin Creme mit seinem Share International zum Thema Erderwärmung. Es mag zwar der Einfluss Maitreyas und ich vermuter Meister Saint Germain war sein Ansprechpartner im wesentlichen geistig, unbestritten sein, dennoch scheint da einige Eigeninterpretation u.ä. eine Rolle zu spielen. Sicherlich, wenn man einen Meister der Weisheit oder Maitreya fragte, ob die Erde nicht um 2 weitere Grad erhöht werden darf um negativen Auswirkungen in der Natur vorzubeugen, diesem zugestimmt wird. Allerdings scheint mir der Hintergrund dazu generell nicht aus diesen Quellen zu stammen. Man selbst hat von Maitreya lediglich eine Erdachsenverschiebung gezeigt bekommen, und dass die Erde bei Erreichung der Polkippstellung, wie in ein kosmisches Getriebe einrastete und in eine andere Stellung im Sonnensystem gebracht wurde, wie eine Art starker Sog, wobei alles innerhalb der Atmosphäre sicher war, bis auf gewisse darauf folgende Überschwemmung. Auch gab es diese zyklsichen Kataklysmen in früheren Zyklen bereits, doch wäre ich mir nicht sicher, ob dies auch mit dem Wechsel der Erde zu einer anderen Position verbunden war oder dies eine Ausnahmesituation demnächst bilden wird (in 1-3 Jahren würde man schätzen, allerdings hat man keine Jahrsangaben dazu erhalten).
Etwas von einer Erderwärmung als Thema, hat man vom Geistigen her bisher nicht gezeigt bekommen oder dass dies das große Thema der Menschheit wäre (man beachte wer heute zu diesem Thema etwas hervorbringt und wer in den letzten 2-3 Jahren bereits massiv in vieler hinsicht gelogen hat). Warum kann man dennoch sagen, dass es nicht über eine gewisse Temperatur zunächst gehen sollte? Nun, wenn die Temperatur gemäß galaktischer Zyklen bereits auf einem gewissen hoch ist und bereits in der Abkühlphase sich befindet (was denn zeitweilige Hitzeschwankungen auch über Jahre nach sich phasenweise ziehen mag), dann sollte diese natürlich sich nicht über das Maß hinaus erhöhen, welches der Erde selbst nicht aus früheren Zyklen bekannt ist und worauf diese nicht eingestellt wäre. Doch besteht diese Gefahr aufgrund von CO2? Meines Erachtens nicht und dafür gibt es bereits hinreichend Belege. So dass es überhaupt nicht in der Hand der Menschen liegt, außer man bündelt das Kapital und fängt an das Wetter chemisch zu manipulieren. Der Otto-Normal-Verbraucher hat keinen erwiesenen größeren Anteil an den zyklischen Temperaturen und auch nicht im umfassenden Sinne am CO2-Stand der Dinge in der Atmosphäre.
Nimmt man die Zyklen nach dem Mathematiker Milankovic (lässt sich auf Wikipedia finden), und vergleicht diese mit den Kernbohrungen von Artkis und Antarktis, dann wird man große Übereinstimmungen finden und sich wiederholende Zyklen die man anhand der letzten 400.000 Jahren nachverfolgen kann. Hierbei ist auch der CO2-Wert mit unter erfasst und gemessen. Die Temperatur steigt nicht durch den CO2-Wert offenbar, sondern vielmehr erhöht sich der CO2-Wert durch die steigende Temperatur (und es gibt wohl andere Gase in der Luft, die weit eher schädlich wären, als der Sauerstoff den die Pflanzenwelt atmet, d.h. das CO2). So dass durch eine global erhöhte Luftfeuchtigkeit auch das CO2 sich anreichern würde und zwar könnte sich dann die Temperatur stauen und erhöhen, aber es ist recht eindeutig nicht durch CO2 bedingt. Denn schließlich nach der bisher allgemein postulierten Weltgeschichte, gab es ja innerhalb der letzten 400.000 Jahre keine Industrie vergleichbar der von heute und dennoch findet mehrfach innerhalb von 100.000 Jahren ein Temperaturanstieg samt CO2-Erhöhung vor. Das bei gewissen Flächen auf Erden sich Eis bildet und auf anderen rückbildet, liegt m.E. in den galaktischen Zyklen begründet und wie die Planeten sich in verschiebender Weise um die Sonne kreisen (nebst wohl auch dem Einfluss eines ggf. mehrer schwarzer Löcher, die scheinbar gewisse unregelmäßigkeiten in den Zyklus einbringen und was vielleicht ein paar bisher unerkärliche Faktoren verursacht).
Mit einer gekauften Wissenschaft lässt sich natürlich einiges an Kapital rausschlagen und irgendwo hinlenken, nebst Bedrohungszenarien welche man als Schuldkomplex der Menschheit vorsetzt. Der Beleg fehlt oder fällt eher anhand dessen was bereits bekannt ist, ganz anders aus, als dasjenige wie es aus gewissen Kreisen postuliert wird, in welchen auch zum Großteil das Kapital beheimatet ist. Und so stellt sich die Frage, wer daraus einen Vorteil zu schlagen vermag eher an der Stelle, als dass die Menschheit und der Einzelne nachweislich dafür mit verantwortlich wäre. Dazu heißt es aus mancher Richtung, dass auch die Messungen für das CO2 nicht selten sich im Einflugbereich von Flughäfen erfolgen und daher ohnehin ein verfälschter Wert entsteht. Inzwischen ist auch am Silikatgestein ein ähnlicher zyklischer Verlauf festgestellt worden. Es ist anzunehmen dass das aktuelle CO2-Thema bewusst durch VSA-Geheimdienstaktivitäten und aus der Finanzoligariche (oder eher Finanzmafia?) herstammt. Die Wettermanipulation mittels versprühter Chemie am Himmel durch Eisenvögel, führt zu saurem Regen, zur Vergiftung von Natur und Mensch (bis hin zu erhöhtem Alzheimer durch Alueinlagerungen in den physischen Körpern und generell einer Schwermetalbelastung). Das ist eine Schande, die gelöst werden sollte. Die Lügen um Kondensstreifen die über Tage am Himmel schweben und sich auch noch verteilen (man kann selbst den Unterschied an den Flugzeugen doch klar sehen, wer welchen Streifen nach sich zieht und gelegentlich sogar mal, wie es einfach ausgeschaltet oder wieder eingeschaltet wird).
Alles nicht viel mehr als materialistische Dummheit und wie man nun immer mehr sieht, ist das Kapital da mit im Spiel und inzwischen soll sich das auch auszahlen, für die Erfinder derartigen Betrugs an der Menschheit. Nebst Instrumentalisierung der Jugend durch vorgetäuschte Tatsachen die mit viel Emotionen gepaart sein mögen, doch die Belege sprechen eine andere Sprache, wenn man sich damit befasst und in der Lage ist ein paar Rückschlüsse entsprechend zu ziehen. Im Grunde brauchen die Menschen mehr Zeit um allerlei zu verarbeiten, einschließlich verschiedener Traumata. Zwar mögen manche die Zeit vielleicht zunächst für rein persönliche Belange mehr nutzen, aber irgendwann wird manches ausgereizt sein und man wird sich mehr den geistreichen Dingen zuwenden. Daher sollte durchaus vieles möglichst automatisiert werden und an überflüssiger Bürokratie und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen entfallen und ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden. Nur natürlicher nicht in der Hand irgendwelcher Machtgieriger Finanzoligarchen, wie es bisher schon längere Zeiten der Fall ist, und weswegen die Menschen doppelt so viel überhaupt erst arbeiten (damit andere nicht arbeiten brauchen und gar nicht wissen, was sie mit dem beiseite und aus der Menschheit geraubtem Kapital anstellen sollen - was das grunsätzliche Übel ist und auch Ursache für sehr viel Leid innerhalb der Menschheit, die sich bereitwillig täuschen lassen und sich mit vielem eigenständig nicht befassen möchten, bis hin zum betreuten Denken).
Der Mensch ist ein geistiges Wesen, ein Fleischgewordner Glaube, wie die Bhagavad Gita lehrt. Und darin liegt auch die Stärke des Menschen. Je mehr alles auf Emotional- und Mentalebene ausgetragen wird, um so besser, als dass man sich physisch aufgrund verschiedner Inhalte die Köpfe einschlägt. Dennoch sollte die Instrumentalisierung und der Missbrauch und dass es doch immer wieder die selben Quellen sind, aus denen allerlei Übel entsteht, dadurch beseitigt werden können, wenn man das Kapital-Thema grundsätzlich angeht und zu Gunsten der Menschheit gelöst bekommt.
Ergänzung: Erdumlaufbahn (Baba Wanga)
Devino M., Dienstag, 29.11.2022, 22:45 (vor 706 Tagen) @ Devino M.
Man selbst hat von Maitreya lediglich eine Erdachsenverschiebung gezeigt bekommen, und dass die Erde bei Erreichung der Polkippstellung, wie in ein kosmisches Getriebe einrastete und in eine andere Stellung im Sonnensystem gebracht wurde, wie eine Art starker Sog, wobei alles innerhalb der Atmosphäre sicher war, bis auf gewisse darauf folgende Überschwemmung. Auch gab es diese zyklsichen Kataklysmen in früheren Zyklen bereits, doch wäre ich mir nicht sicher, ob dies auch mit dem Wechsel der Erde zu einer anderen Position verbunden war oder dies eine Ausnahmesituation demnächst bilden wird (in 1-3 Jahren würde man schätzen, allerdings hat man keine Jahrsangaben dazu erhalten).
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An sich nahm man an, ziemlich allein dazustehen, mit der Aussage, dass die Erde eine ganz andere Position im Weltraum annimmt. In letzter Zeit wurde bereits auf vielen esoterischen Seiten inzwischen auch die Polverschiebung zum heißen Thema gemacht (man hat im älteren Forum auch schon hierzu was vor langem geschrieben und die entsprechende Vision von Maitreya kam einem im März 2011 zu). Und schon wurde von irgendwelchen Remoteviewern mein ich unlängst für November diesen Jahres bereits eine vollständige Polverschiebungen vorausgesagt oder es wird gar behauptet, es wäre alles vollzogen (weil man sich zu weit ggf. mit Voraussagen rausgelehnt hatte und dies nun versucht irgend wo im eigenen Sinne zu bereden). Jedenfalls ist das noch meine ich in der Anfangsphase auch wenn es bereits gewisse Anzeichen, auch in Natur und Tierwelt hierzu bereits gibt (das Tiere im Kreise rumrennen und verwirrt sind ob der Poländerungen).
Jedenfalls wurde doch auch die Umlaufbahn und Änderung dieser mit unter von Baba Wanga ebenfalls bereits voraus gesagt. Ebenso wie ein Sonnen(blitz)-Ereignis, wie dies unter anderem die Arkturianer betont und erwähnt haben:
https://newsflash24.de/brennpunkte/baba-vanga-verheerende-prophezeiungen-fuer-das-jahr-...
2023: Baba Wanga Prophezeiung sagt Änderung der Erdumlaufbahn vorraus
Einblicke in die Zukunft: Solar Tsunami könnte Menschheit bedrohen
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Vorhersage sieht Gefahr durch Biowaffeneinsatz
"Baba Wanga soll auch prophezeit haben, dass ein „großes Land“ Biowaffenforschung an Menschen betreiben wird. Es wird behauptet, dass hunderttausende von Menschen an den Folgen dieser abartigen Experimente sterben werden."
Vorhersage für 2023 prophezeit das Ende aller Geburten
"Einer der letzten Vorhersagen, die Orakel Baba Wanga gemacht haben soll, ist dass im Jahr 2023 Geburten verboten werden sollen. Ab diesem Zeitpunk würden alle Menschen in einem Labor gezüchtet werden. Die Führer der Welt würden dann entscheiden, welche Art von Menschen geboren werden dürfen. Sie würden in der Lage sein, ihre Eigenschaften und ihr Aussehen individuell zu gestalten"
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Die beiden Sachen sind ja bereits mit den Injektionen in vollem Gange (auch wenn vieles der Öffentlichkeit vorenthalten wird, was das Klonen z.B. und dergleichen anbetrifft). Dennoch sollte man berücksichtigen, dass manches sich vielleicht nur in anderen Zeitlinien ereignet und manche Seele daran Anteil übt und andere nicht. So dass einiges nur relativ angenommen werden sollte und nicht bis aufs äußerste wörtlich, erst recht nicht die Interpretationen die daraus hergeleitet werden und dies teils düsterer oder missverständlicher verdrehen, als dies ausgesagt sein dürfte.
Gewisse Ereignisse werden wohl alle Zeitlinien beinhalten, wozu auch die Verschiebung der Erde vor allem, in der Achse und Polstellung wie auch was die Position im Sonnensystem anbetrifft. 2023 halte ich da ebenfalls für sehr realistisch und nehme an, dass manches in sehr absehbarer Zeit sich ereignen wird und die Menschheit in ganz andere Bahnen kommt, als das was sich so derzeit dahinschleppen mag.
Abgeschlossen wird die Polverschiebung vorher sein und Überschwemmungen erfolgen (bevor die Erde in eine andere Bahn gebracht wird), soweit man es gesehen hatte (es wurden über 5-6 Tage hinweg einem verschiedene Visionen gezeigt, obwohl man selbst darauf so nicht gefasst war und erst nach und nach die Zusammenhänge auf die Reihe bekommen hatte). Die Erdumlaufbahn folgte erst nach Polumstellung. Einmal in einem Zug und eine Stellung im Weltraum bei Nacht (binnen Sekunden, man sah nur die Sterne dahinrauschen und wie ein Windzug an der Erdatmosphäre wehend der Weltraum vorbeisausen) und einmal am Tag eine weitere Verschiebung zur Sonne hin. Jedenfalls würde man sich an Nord- und Ostsee nicht niederlassen in nächster Zeit oder am Gewässer (Flüße) ohne entsprechende Höhenmeter.
Zhuangzi: Selbstbild und Ätherkörper
Devino M., Samstag, 12.11.2022, 16:03 (vor 724 Tagen) @ Devino M.
"Der Mensch besieht sein Spiegelbild nicht im fließenden Wasser, sondern im stillen Wasser."
- Zhuangzi -
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Der Kausalkörper begrenzt die Aura auf die Chakrazentren, die eine Seele vermittelst des Menschen verarbeiten kann [theosophisch erlangt man ab der 4. Einweihung – geistiger Kreuzigungserfahrung – eine Auflösung der Kausalkörpers und hat inhärent das Gewahrsein der Monade als innere Erfahrung an der Stelle der Chakren – daher ist es nicht so essinziell sich übermäßig auf ein Chakra einzuschießen - diese kann man mehr als Energiezentren oder das geistige Atom sehen, welches man auf der jeweiligen Ebene im Logos repräsentiert und als Ausdehnungen innerlich in der Erfahrung die diese bestimmten Energiezentren in verschiedener Weise einbeziehen]. Der Ätherkörper hat keine Form, es ist an der Stelle wohl die Aura selbst zu verstehen, die als Geistmonade eine weißes bis bernsteifarbenes Lichtei [ovale Lichtkugel in der 6. Energiedichte / 9. Dimension] bildet - je nach Entwicklungsgrad der Seele und dies dürfte ins goldene wechseln, sobald die Geistmonade in die kosmischen Hauptebenen übergeht.
Die innere Erfahrung ist dann der gestallt, dass z.B. jede Tätigkeit, gewisse Energien in die Ätherbenen einbezieht [in der Lichtkugel worin die Seele und der Mensch innerhalb der Geistmonade sich als Trinität erfahrend widerspiegeln und das ist die menschliche Mehrdimensionalität an der Stelle]. So dass durch verschiedene Arten der Betätigung der Mensch sehr schnell gewisse Fortschritte (gemäß Krishna / Bhagavad Gita) bewirken kann - da mit allem Energie verbunden ist und die höheren Ebenen sich hinzugesellen können. Und darin findet in einer erfahrenden Synthese eine Erfahrung statt, die eine oder mehrere der Ätherebenen einbezieht - und dies quasi in jedem Erfahrungsmoment. Diese Erfahrung, die dem Weltbild innerhalb der Erfahrung gleicht und worin Energiefließt welches durch Bewusstsein und Gewahrsein und geistiger Betätigung entstehen; ist energetisch eine Art Energießfluss der mehr oder weniger von Außen (kollektiv) und Innen verbindet und innerhalb der Geistmonade [welche man als Reflexions-Erfahrung des größeren Selbst innerlich erfahren kann - Erfahrung der Aura dem Ätherkörper nach ausgerichtet und angewandt] eine Art von ebenendefinierter oder ebenenübergreifender Energieblase darstellt und was der inneren Energiefokussierung oder Art der Betätigung und dem Einbezug gewisser Ebenen entspricht.
Was inhaltlich erfahren wird, innerhalb dieser Art von Energieblasen, kann man stellenweise als Maya und Einbildung definieren [oder es der persönlichen Vorliebe des Einzelnen überlassen - sofern kein Schaden jedenfalls entsteht an Anderen ohne deren einweiligendem Interesse an jeweiligen Erfahrungen], weil es zumindesten aus der technisch faßbaren Sicht und der Energie nach, im wesentlichen keine Rolle spielt. Gerade wenn man eher etwas pfuschig wird oder Trägheiten bildet und dann anfängt mittels Energie- und Lichtarbeit [im wesentlichen als visualisierende willensarbeit kurzum aufgefasst] sich innerlich zu läutern oder in irgend einer weiße ich lichtvollere innere Kreisläufe wechselt oder in eine höhere Schwingung, dann wird und kann diese Art Erkenntnis in der eigenen Energie und Geistmonade unter anderem leicht erfahren werden.
Sofern die Selbstbegrenztheit in Kleinkrämertum und Persönlichkeitsinteressen und Erfahrungsweisen liegt, wird dies eher weniger fassbar sein, ebenso auch ggf. durch die Begrenztheit des Kausalkörper [4. Energiedichte im wesentlich / 5. Dimension und gewisse Begrenztheitsillusion für die Massen darin]. Der Kausalkörper ist auch hilfreich, da die Erfahrungsseele [auch Jiva genannt aus mancher Richtung] nicht von den Energien überrannt und gefluttet wird ohne damit umzugehen zu wissen. Es entspricht daher schon seiner gewissen kosmischen Ordnung und wird abgestreift, sobald die Seele über gewisse Erfahrungen auf jeweiligen ätherischen Ebenen hinaus wächst und das ätherische Substrat gewisser Ebenen zu handhaben weiß um sich dem Ätherkörper und der Aura der Geistmonade bewusster zu widmen [was in den theosophischen Schriften als Haupteinweihungen deklariert wird und m.E. als Wissen des geistigen Aufstiegs gesamtheitlich von der Venus stammen dürfte und den Seelen die diese Prozesse dort bereits abgechlossen haben].
Und diese Geistmonade ist ein Ebenbild Gottes. Wenn man es in der 7. Energiedichte, welche die Widerspiegelung der 2. Energiedichte kosmisch aus Sicht von Helios dem Sonnenlogos hier im Solaren System darstellt und heranzieht. Was letztlich der Astralebene (oberhalb der 1. Physischen Energiedichte von unten aufzählend) darstellt. So dass kosmisch gesehen alle Erfahrungen auf der Erde der kosmischen Astralebene im wesentlichen immer noch entsprechen, aber dann nicht mehr den Solarseitigen Illusionen unterliegend, und der Energiedichte wenn der Mensch sich mehr auf die Astralebene bloß besinnen würde. Für die breite Masse zu anfang, ist es daher durchaus ein probates Orientierungsmittel sich der eigenen inneren Aura (Gewahrseinskraft) im umfassendne Sinne und den Chakrazentren zuzuwendenden. Und innerlich im wesentlichen sich auf den Liebesaspekt mehr ausrichten und alles soweit möglich liebend einzubeziehen und zu handhaben.
Man kann sagen, die manifestierbaren 6. Energiedichten (3., 5., 7., 9. Dimension) sind ätherische Erfahrungswelten und Ebenen, die man ätherisch nach außen ausdehnt und gewisse Energieströme und inneren Kreise jeweils in der Evolutionserfahrung einbezieht und handhaben lernt. Und die Dimensionen entsprechen den thesophischen Haupteinweihungen großteilig (inhärent und involutionär genommen) und sind mehr die innere Erfahrung zur äußeren handhabe des jeweiligen Äthers und auch eine Unterteilung der 4., 5., +6. Energiedichte in je 3x = 9 Dimensionsstufen die sich zu unterscheiden wissen. Denn es gibt eigentlich kein wirkliches Bewusstsein ohne die bestimmte Art von Seele und so kann sich individuelles geistiges Leben sich ab der 4. Dimension (Astralebene aufwärts 2. Energiedichte +, d.h. ab Planzenreich zum Tierreich) als individuell überhaupt erfahren [wobei Devas z.B. Baumreich sich auf ihrer jeweiligen Evolutions- und Involutionsreise davon etwas ausnehmen lassen]. Auch bei Tieren ist es bereits so, das ihr Potenzial innerlich mitzuempfinden und auch zu leiden, ein anderes ist, als bei Pflanzen (was durchaus in der Ernährung in betracht zu ziehen ist - ebenso wie das das ätherische Substrat vom Tierreich dennoch einer höheren Ordnung entstammen und sofern dem individuellen Tier kein Trauma und Leid zugefügt wird, es für die Masse dennoch einen Wert hat, sich von tierrischen Protainen zu ernähren - was vielleicht ein strittigeres Thema für manche sein mag). Sofern nicht genug individiuelles Gewahrsein präsent ist, fällt alles ab der höheren Ebenen in den Gattungsgeist zurück, welches sich im Kollektiv eine Spähre soweit möglich ohnehin dienstbar einzubringen versucht auf seine tierartige Weise. Bis sich ab einer gewissen Ansammlung [grob etwa 150+ an] Inkarnationsverbindungen so ein Wechsel in die Menschliche Inkarnationserfahrung geistig verarbeitet und vollzogen werden kann usw.
Alles im Menschen, ist bereits als Gattungswesen, das, was verarbeitet werden kann (was dem Mineral-, Planzen-, und Tierreich entspricht) und im Einzelnen instinktiv und weitestgehend auf automatik läuft, so dass es keiner übermäßigen Bewusstseinszuwendung und Aufmerksamkeit bedarf [fällt in die Instinkte, wohingehend die Dinge der Geistmonde im Überbewusstsein weitestgehend verweilen]. Während die Geistmonade den Intelligenzaspekt bereits verarbeiten können muss und dies vorausgesetzt wird in der 3. Dimensionalen Menschlichen Erfahrungsform [indisch manas = physischer, astraler, mentaler Aspekt]. In der 5. dimensionalen Erfahrungsschwingung, wird auch der Liebesaspekt mit seiner Art Trinität in den Fordergrund treten und zu veredeln sein und von der Geistmonade der Umgang dafür vorausgesetzt um in Inkarnationszyklen einzutreten - so dass der Anspruch zwar höher ist in Folge dessen in verschiedener Hinsicht und dem inneren Einbezug nach - allerdings eine höhere Empathie notwindigerweise stets zugegen ist und daher vieles an Enstellung der geistigen Natur der Monade und Seele nach verunmöglicht werden und daher sehr schnell allerlei Schädlichkeit und Schändlichkeit entfernt werden. Alles äußere Schauspiel ist mithin, was ein Kollektiv mit sich auch machen lässt. Daher ist der von allem im Kollektiv zu sehen, und alle Misshandlung des Individuums und Kollektivs zu unterbinden so dass grundsätzliches wohlwollendes Handeln zur Maxime und Maßstab erhoben werden – anstelle von Geldgier- und gröbstem Materialismus jeglicher Coloeur (wodurch des Geisteskind hinter mancher kollektiver Erfahrung sich zeigt). Wozu ist die Menschheit reif und bereit? Wird sich wohl in den nächsten 1-3 Jahren zeigen...
M. Musashi: Alles ist in dir
Devino M., Dienstag, 15.11.2022, 23:39 (vor 720 Tagen) @ Devino M.
"Es gibt nichts außerhalb von dir, dass dich dazu bemächtigt, stärker, reicher, schneller oder klüger zu werden. Alles ist in dir. Alles existiert. Suche nichts außerhalb von dir selbst."
- Miyamoto Musashi -
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Zwar wird jedem spirituell orientierten Menschen dieser Grundsatz nur allzu vertraut sein, dass man in seinem Inneren nach allem suchen soll. Und doch wird jeder irgend eine Vorstellung dazu haben, vielleicht irgend eine Erfahrung, doch scheint es kaum reproduktiv zu sein oder auf Andere übertragbar und für Andere nachvollziehbar. Dazu gibt es ja durchaus verschiedene spirituelle Anschauungen. Doch warum ist es so? Vom Stand individueller geistiger Entfaltung abgesehen? Was versteht man unter Innen?
Zu den verschiedenen Ebenen hat man an sich schon einges ausgeführt und erklärt. Gehen wir vom Stand innerer Erfahrbarkeit aus, dann ist man als Mensch multidimensional und die Dimensionen entsprechen auch inneren Verkörperungen. So dass man sich im gewissen Rahmen als eine Art von russicher Matrjoschka vorstellen kann, wo für eine jede Dimension eine Art Körperform existiert. So dass der Menschliche Körper von einer Art Vital-Energie-Körper umgeben ist, was letztlich die Energieschnittstelle zu den anderen Körpern bildet. Es folgt dann der Astralleib. Es dürfte jedem der Moment vertraut sein, wo man kurz vorm einschlafen plötztlich ein zucken verspürt und im Körper wieder wach wird. Das ist der Moment, wo der Astralleib sich vom physischen Körper löst und man des Nächtens mit diesem davon gleitet, mehr oder weniger.
Dazu folgt das permanente Mentale Atom, da der Mentalkörper zwar seine ätherische Entsprechung hat, aber sich auf die beinhaltenden Gedankenformen ausdeht und keine fassbare oder fest diffinierbare körperliche Eigentümlichkeit besitzt. Dann folgt der Kausalkörper, welcher dem Chakrensystem entspricht. Dazu der spirituelle Körper, den man als Seelenempfinden und innere Verbindungstiefe zu allem, erklären könnte und der Ätherkörper als das Selbst, welches sich von der Monade bis zu Menschen erstreckt und alle Äthersubstanz beinhaltet, wohingehend die Monade als der Lichtkörper aufgefasst werden kann. Und dann hat man die Geistmonade, diese ist das Gesamtgewahrsein dessen man fähig ist. Und in dieser vollzieht sich alles weben und leben, vom eigenen Stande ausgehend. Manches entspricht innerer inhärenz und manches entspricht dem Äther des Kosmischen Systems in dem man sich Solarseitig betätigt und inkarniert.
Also alles was einem begegnet und dessen man gewahr werden kann, befindet sich in der Geistmonade bereits. Und somit befindet sich alles womit man zu tun bekommt, im eigentlichen Sinne in einem. Womit man also auch immer im äußeren um sich zu tun hat, ist man denn nicht dabei? Und das wo man dabei ist, ist es nicht hauptsächlich in einem selbst? Selbst wenn sich physische Körper antreffen, dann bleib ein jeder Körper ja für sich. Werden Emotionen ausgetauscht, dann bleibt ein jeder Körper für sich. Werden Gedanken ausgetauscht, dann hat jeder immer noch seinen Solarplexuskopf für sich und erfährt ja alles nur durch sich selbst (vor allem auf diesen Ebenen).
Doch heißt es aus spiritueller Richtung auch, dass man nach dem dahinscheiden, das Leben rückwärts erfährt, allerdings auch, dass man alles aus den Perspektiven der anderen nachempfindet und nacherlebt, im weiteren Nachgang der Seelenintegration. Und dies allein schon, geht nur daraus hervor, dass alle Erfahrung auch der Anderen, in die Seele mit eingehen und dazu wohl von dieser auch schon zur Lebzeit mit erfahren wird (nur kommt es in der niederen Triade beim Menschen so nicht an oder wird nicht erfasst, was einer anderen Schwingung und einem anderen inneren Erafhrungsumfang entspricht - dennoch ist dies möglich, in dem man mehr ins Seelenempfinden eingeht und in sich eröffnet).
Die Perspektive ist dann notwendig auch eine andere, um die energetischen Wechselvorgänge erfassen zu können, ist ein gewahren der Energie erforderlich. Diese ist allerdings ätherisch das Substrat unterschiedlicher Arten und Dimensionen. Auch wenden und drehen sich die Zusammenhänge daher etwas. Von der Geistmonade wird man den energetischen Teil weitestgehend über die Bauchregion fließen sehen. Und in dieser Form auch mit dem Willensaspekt in Berührung kommen. Dies ist parallel zu den physischen Körpervorgängen oder auch zu Gedankenvorgängen oder Emotionen. Allerdings wenn gewisse Zentren zu belebt sind, wird die Aufmerksamkeit entsprechend davon beansprucht. Daher wird man dann meist ins Detail fallen.
Alle Betätigung findet in der Schwingungsfrequenz dieser Ebenen statt und die Energie kann z.B. vom Selbst einem nachträglich zufließen und seine Auswirkungen haben (wie bei einem Kater nach einem Alkoholrausch als Beispiel), ist das, was wir innerlich erfahren (und dies vielleicht auf mehrere Körper bezogen), oft ein Rückfluss dessen, was wir am Vortag (evtl. sogar zur ähnlichen Uhrzeit taten) und manche Einflüsse können auch eine Stunde oder auch sehr viel länger zurückreichen. Doch vieles innerlich wie man sich fühlt, ist die Art und Weise, wie in gewisser Vergangenheit verschiedene Energie auf verschiedenen Ebenen behandelt wurde. Dies arbeitet man innerlich ab und beurteilt es evtl. nach dem, dass man sich heute so und so fühlen würde. Wird es durch den Kausalkörper in Häppchen zugeführt, wird der Zusammenhang vielleicht je Körperart noch mehr versetzt erfolgen und so sich einem weniger die Ursache erschließen. Bis man quasi zu einer Art energetischem Schwingungsopfer der Vergangenheit wird, ohne zu wissen, woher, wann und wie einen etwas ereilt und antrifft.
Natürlich gibt es auch ein kollektives Feld, in dem sich Jeder mit einbringt, da alle Betätigung die verschiedene Verkörperungen einbezieht, nie in nichts ist, sondern in der Monade. Man kann allerdings auch statt der Geistmonade mit dem Kollektiv arbeiten (da diese meist erst ab dem 3. Einweihungsgrad theosophisch in Verbindung tritt, ist es meist das Kollektiv bei vielen - man könnte es auf die geistigen Ebenen bezogen als Gattungsgeist bezeichnen, im Gegensatz zum Gattungswesen) oder anders gesagt, dass man ins Kollektiv verstreut ist und die Monade irgendwo hinter dem Kollektiv schwebt, man aber nicht weiß, wann man mit dem Kollektiv oder mit dieser zu tun hat und vieles mehr ein Zufallprodukt wird und sich aus diesem oder jenem ergibt. Die Schwierigkeit ist ähnlich, wenn man in diesen seinen gesamten Verkörperungsformen entsprechend wenig präsent ist, dass das, was sich aussendet und empfängt, nicht alles man selbst ist und man daher innerlich immer einer gewissen Verwirrung unterliegt und auch das Gewahrsein der inneren Verkörperungen verstreut ist (so dass man auch in heteronomie bis hin zur fremdbestimmtheit gelangen kann, anstelle einer Autonomie und Selbstbestimmtheit).
Vieles von außen mag ansonsten auch nur ein Verstärker und Stimulator sein, und der Rest wird durch die eigene innere Bewegtheit hinzu getan. Es kann allerdings auch durch verschiedene Verkörperungen je nach Ebene auch verschiedene Energie zu einem gelangen, da alles einen energetischen Ausgleich bildet. So muss man als Mensch die eigene Seele oder auch Monade empfangen, um die Erfahrung aus den Perspektiven der Seelentriade oder der Geisttriade zu machen. Man wird dann selbst zum diesem höheren Gewahrsein übergehen und die Zusammenhänge die unterhalb zusammenfließen sehen (z.B. als energetische Strömungen im Bauchzentrum), und alles wird eine andere Bedeutung/Perspektive erlangen und eine andere Einsicht allem beigegeben sein, als nur dementsprechend, wie man sich als äußerer Mensch oder Persönlichkeit darin versteht. Bezieht man das Gewahrseinmgöglichkeit hinreichend ein, dann wird man irgendwo in sich Zusammenhänge finden [da alles Energie ist, hat jeder ein gewisser Gewahrsein davon].
Verschiedene sehr hoch entwickelte Kollektive, verwenden die sehr niedrig schwingenden Körperformen nicht mehr und sind daher vermittelst dieser kaum zu fassen oder fast mit nicht inkarnierten Seelen vergleichbar. So dass man schon soweit möglich in das Kausalkörper- oder Seelengewahrsein (spiritueller Körper/Äther) wird einzugehen haben. Dies wäre dann mehr eine innere Leichtigkeit und mit dem Loslassen der Themen in den anderen Körperformen bis zu einem gewissen Grad verbunden sein. Und dann kann man sich auch innerlich fragend an Sirianische, Arkturianische, Lyranische und andere Kollektive wenden und Fragen stellen. Oder der eigenen innere höchste Präsenz oder Erzengel. Wenn man noch eine höhere, leichtere und tragende Energiestimmung und Schwingung empfindet und Antworten, die plötzlich und unerwartet auftauchen, dann hat man womöglich so eine Verbindung geschaffen. Und dies ist heutiger Tage recht gut möglich. So dass es in der Tat, innerlich unendlich viel zu entdecken und zu erfahren gibt und dies mittels der eigenen inneren Verkörperungsformen, die wie Schalen einen ebenenweise umgeben und Zugangs- und innere Erfahrungsmöglichkeiten bieten.
Alles nur eine Frage vom inneren Einbezug. Dem Loslassen. Der Schwingung. Aber nichts ist von Außen notwendig da, was einen grundsätzlich davon abhalten kann, sofern man seine inneren Möglichkeiten nicht mit irgend welchen äußeren Umständen übermäßig verknüpft und sich mehr seiner inneren Selbstpflege zuwendet. Es kommt daher nicht auf allerlei äußere Meinungsmache und Medienspektakel an oder nur so viel, wie Einzelne sich damit verbinden und es ins Kollektiv einbringen in dem sie es als Wirklichkeit in die Kollektive Energie einbringen (welche die eigentliche Wirklichkeit ist), doch jeder kann innerlich genau so das Kollektiv beeinflussen und sich mit allem verbinden. Das heißt innerlich, und etwas beabsichtigen. Das alles heißt Innen.
Epiktet: Erfahrungstiefe
Devino M., Montag, 21.11.2022, 00:27 (vor 715 Tagen) @ Devino M.
"Verlange nicht, dass das was geschieht, so geschieht wie du es wünschst, sondern wünsche, das es so geschieht, wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen."
- Epiktet -
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In Anbetracht der unschönen Dinge des Lebens und dem, was im Kollektiv enthalten sein mag, ist der Drang schnell geweckt, etwas zum besseren verändern und beeinflussen zu wollen. Doch was, wenn viel Aufwand erforderlich war, Jemanden (ein individuelles Bewusstsein) in die bestimmte Erfahrung zu bringen? Und vielleicht verhindert man eine Erfahrung ggf., die gewünscht war, weil viele Einsichten damit verknüpft sind und erfahren werden können? Immerhin neigt man als Mensch leicht dazu, es sich möglichst bequem zu machen, ohne dass gewisse Umstände zu manch Erfahrung einladen. Man weiß es daher oft nicht, ob dieses oder jenes vermeintlich negative Ereignis, genau den Erfahrungsschatz beinhaltet, der angestrebt wurde [in Anbetracht dessen, wie es sich auf die Inhärenz auswirkt und in der Entwicklung befördert].
Dies muss nicht auf der menschlichen Ebene sein, doch die Seele mag durchaus manche Erfahrungen unterbinden können und sich draus zurück ziehen oder etwas vermeiden und umgehen. Immerhin ist doch alles da, weil die bestimmte Energie, Absicht und Intension sich zu eben dem verbunden haben, um das bestimmte Bewusstsein einer bestimmten Erfahrung zu unterziehen. Und alle Erfahrung vollzieht sich, bis die Absicht, Energie und Intension herausgenommen oder verändert werden. Also ist nichts ohne Ursache da. Es obliegt also nicht einem, die Erfahrung, die von Anderen auf irgend einer Ebene erwählt wurde, zu vermeiden versuchen. Auch geht vieles ja über gewisse Ebenen nicht hinaus und ist daher nicht absolut sondern in einem relativen Kontext zu betrachten.
Manche Erfahrungsebenen teilt man sich als Kollektiv, dadurch wird es aber noch nicht zur eigenen Aufgabe zu entscheiden, welche Erfahrungen wer machen darf. Ebenso ist es lächerlich vorgeben zu wollen, was als Wahrheit gilt. Da für jeden die Erfahrung, die einer macht schon Wahrheit ist und das Spektrum, welches einbezogen werden kann. Oder welche Ebenen die eigene Inhärenz einzubeziehen vermag, so auch der Wahrheitsanspruch und Erkenntnisumfang. Zwar mögen sich Narrative innerhalb von Informationsblasen in mancher Hinsicht lenken und beeinflussen lassen, soweit sich welche darin einfinden und darunter subsumieren lassen, das hat vor allem mit einem Konsens zu tun und nicht mit einem Wahrheitsgehalt.
Es geht um das Leben in allem. Das Leben ist nicht dazu da, um irgend welchen Dingen zu dienen, sondern die Dinge sind alle dazu da, um dem Leben zu dienen. Das Leben ist das erste und essenzielle. Das Leben in allem ist die unmittelbare Kraft Gottes und ein Ausdruck seiner Schöpferkraft. Dieses gilt es zu achten und in allem zu betonen. Und ist diese Einsicht hinreichend gewachsen, dann wird auch alles andere danach ausgerichtet. Was brächte es denn, wenn man die tollste Technik entwickelt und aufbaut, ohne irgend ein Bewusstsein, welches davon Gebrauch macht? Überhaupt ist die Inhärenz zum Leben, mehr als nur durch das eine Leben bedingt sein. Auch die Themen an denen man dran ist (gerade heutiger Tage), mögen mehr als die Summe dieses einen Lebens sein. Daher gibt es unendlich viel mehr einzubeziehen, als den bloß physischen Aspekt.
Zwar ist man kein großer Freund, die Welt sich bloß nach eigenen Wünschen gestalten zu wollen. Dennoch ist alles kosmische Schauspiel mit unter genau das, eine Ansammlung der Wünsche, die irgend wer verwirklichen konnte. Die Wünsche mögen sich weniger auf sachliche Dinge beziehen, sondern auf Erfahrungen die man macht, da man die Sachen auch nicht mitnimmt, sondern das, was innerlich dahingehend gehegt wurde und die Erfahrungen die gemacht wurden. Aus diesem Grunde gibt es womöglich nichts im außen zu ändern, sondern die größtmögliche Einsicht und Erfahrungstiefe zu wünschen, die sich einer wünscht oder derer einer (aus welchem Grund auch immer) bedarf, in der Kreuzung des individuellen Bewusstseins mit dem Lebensstrom um Erfahrungen zu generieren in der kosmischen Tiefe.
S.Kierkegaard: Erfahrungswelt gemäß Glaubensstand
Devino M., Sonntag, 27.11.2022, 11:52 (vor 709 Tagen) @ Devino M.
"Der Glaube besteht darin, dem Ungewissen mit leidenschaftlicher Überzeugung anzuhangen."
- Søren Kierkegaard -
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Ein Kennzeichen (auf die Evolution vor allem bezogen) für den Glauben, ist allem mit Überzeugung anzuhangen. Alles ist Geistmaterie, im Äther und so ist alles was ist, überhaupt nur da, weil es von Jemandem geglaubt wird oder wurde. Die Überzeugung der Galaxie nach runden Planeten ist daher auch eine Art von Glaube, doch ist es auch nicht so, dass es keine angemessene Wahrnehmung des 3. Dimensionalen Raums dadurch wäre oder alles in einer Matrix gefangen. Ja, es ist alles eine kosmische Matrix. Doch die Erde wird von Auswärtigen mit Lichtschiffen nicht in einer Matrix besucht und dies sei eine Einbildung nur. Und so wie der Mensch verschiedene Verkörperungsformen hat, so hat auch die Erde diese auf verschiedenen Ebenen. Daher ist die Erde von anderen Ebenen her betrachtet, sicherlich nicht die selbe, wie es der 3. Dimensionalen Weltanschauung entspricht. Daher mag in vielen verschiedentlichen Aussagen auch unterschiedliches Wahrheitsgehalt beinhaltet sein.
Ebenso wie man einem ausbeuterischem Finanzsystem auf Erden Glauben schenken mag, dass dies eine sinnreiche oder gar die einzig derzeit denkbare Lösung für die Menschheit sei. Man könnte sich schon Morgen in breiter Masse zu ganz anderem Überzeugen, wenn man von den eingefahrenen Glaubensmustern abließe und sich auf den Nutzen für die Mehrheit und Menschheit ausrichtet. Selbst schon die Voraussetzung im Glauben, der gestrige und heutige Tag, setze einen ähnlichen für Morgen voraus, bildet bereits die Glaubensgitter für das Erlebte im Nachfolgenden. So werden viele Sachen inhärent in Jedem Menschen gedacht und geglaubt und bilden eben damit die erfahrene Welt. Natürlich ist ein gewisses Informationsgehalt (Wissen), durchaus ein wesentlicher Baustein im gesamten Weltbild eines jeden Menschen.
Wie soll man denn bloß ein bedingungsloses Grundeinkommen finanzieren? Sicherlicher, ist der Glaubensstand und Ansatz der, vom bisherigen Finanzsystem auszugehen. Es wäre eigentlich das erste, was uninhinterfragt gemacht werden sollte, dass Jeder zunächst ein Auskommen erhält, mit dem er sein physisches Bestehen auf diesem Planeten bestreiten kann - dies würde an sich schon eine ganz andere Denkweise erzeugen. Aktuell wäre eine Lösung die, dass 20% aller Gehälter z.B. einbehalten werden für einen Gehaltsfond und dann jedem davon zunächst ein fester Betrag ausgezahlt wird (so dass eine Umverteilung von den hohen in die niederen Gehälter fließt). Jeder Mensch oder zunächst fester Einwohner eines Landes erhält (auch die Arbeitenden) einen Betrag in einer auskommbaren Höhe fest. Alles darüber hinaus, geht über einen Arbeitgeber weiterhin. Schon hat man die schwachen Gehälter durch die hohen mit ausgeglichen und die sehr Einkommensstarken am Gemeinwohl beteiligt. Die Einzelheiten wären dahingehend dann anzupassen und auszuarbeiten, ggf. auch auf die örtlichen Bedingungen bezogen [es braucht nur prozentual so viel einbehalten zu werden, wie es für den fixen Betrag zum Auskommen für alle erforderlich ist und alles andere an Gehalt baut immer darauf auf, dass alle hinreichend zum Auskommen zunächst erhalten]. Aber man mag einwerfen, dann liegt ja alles auf den Schultern derer die noch arbeiten? Ist es nur nicht auch heute schon so? Samt dessen, was sich Milliardäre beiseite schaffen? Und braucht man diesen Flaschenhals? Denn die Bedürfnisse im Physischen Raum eines jeden Menschen, sind bemessen und was verkonsumiert werden kann ebenso. Und das was grundsätzlich da ist, ist auch ohne Geld da und entspricht nur dem Einsatz der Menschheit selbst; lediglich der Stimulus zur Arbeit ist stark auf Gier von Grund auf aufgebaut [nicht Geld beherrscht die Welt, sondern die Gier regiert die Welt, durch Mangelbewusstsein als Aushängeschild].
Auch wenn man den Einzelnen dann zu identifizieren hätte, mit irgendwelchem chippen (wie bei Tieren) sollte das nichts zu tun haben. Und sei es dass man im äußersten zum Iris-Scann u.ä. greift. Aber es ist nicht erforderlich die Verkörperung der Seele von Jemandem auf den Leib zu rücken und ohnehin immer eine Anmassung als dann [so lange einer von sich aus nicht Anderen schadet und daher in Gewahrsam gehören sollte aus notwendigem Grund]. Die Freiheit und Würde ist unantastbar könnte man erweitern, je mehr äußere Systemferflochtenheit entstehen sollte. Das Wohlwollen und wohlwollende Handeln sollten mit in Betracht gezogen werden und auch im erzieherischen mehr greifen, als individuelle Nutzvorteile und die gängig gelehrte Egozentrik. Und ohnehin, sofern alle angemessen versorgt sind, wird vieles Negative überhaupt nicht mehr greifen und keine Ambitionen bestehen dahingehend. Auch wenn manch andere Selbstsuch vielleicht sich vorfinden mag auf unterschiedliche Erlebensweisen bezogen, sofern kein Schaden an Anderen entsteht, sei dies zunächst dahingestellt und der Persönlichkeit zugeordnet bleiben.
Obwohl wie zurecht die Bhagavad Gita lehrt, sind negative Entfaltungen das Tor zu höllischen Erfahrungswelten und Erfahrungen. Insbesonderen wird Lust, Zorn und Gier hervorgehoben. Im Grunde ist es doch so, dass man eine Schwingung erzeugt und die Energie aufbaut und dort in die Erfahrung einsteigt. Je niedriger die Ebene (und worauf sich etwas bezieht), desto schlimmer die Erfahrung kann man sagen. Da man sich statt mit den Ästen und Früchten eines Baumes verbindet, anstelle dessen sich damit mit nur mehr mit den Wurzeln verbindet, die nach unten führen. Wobei diese verlockend sein mögen, da die Untugend augenschleinlich immer den leichteren Weg verspricht (vor allem um sich vorerst zu befrieden in irgend einer Weise), nur dass man dann in einer Erfahrungswelt drin hängt und je länger man diesem anhaftet und anhangt, um so weniger kommt man da mal eben so raus, aus allem. Und dies ist ja auch in der heutigen Menschheit als Kollektiv so ähnlich. So dass die Erfahrung in einer höheren Schwingungsebene erst aufgebaut und dann ausgedehnt gehört und man sich aus diversen alten Vorstellungen möglichst einsichtsvoll und leicht, statt schmerzhaft und verwirrend, zu lösen hat.
Da jeder Mensch dazu sich auch noch mit früheren Inkarnationen zu befassen hat, da diese ja ebenso einen Bestandteil der Seele bilden, wie die gerade erlebte Inkarnation, hat man daher auch die Energien früherer Inkarnationen mit an Bord. Manches davon ist tragend, manches weniger. Ganz davon, welche Erfahrungen in der entsprechenden Inkarnation gemacht wurden, jedoch ist alles genau das gewesen, dass man in der Energie steht, in der man sich aktuell befindet (überhaupt die geistige Haltung jetzt und Halterung in vielem aus geistiger Sicht, sind die verschiedenen anderen Inkarnationen selbst). Und so wie man innerlich ist, so bildet sich die äußere Erfahrung dazu. Nebst dem, dass evtl. gewisses Karma nach Einsicht verlangt und verschiedene Themen daher mehr oder weniger in einem präsent sind, um die äußere Erfahrungen anzuziehen, die der Abarbeitung des Themas dienen sollen. Es ist natürlich alles mit einander irgendwo verbunden oder in irgend einer Wechselbeziehung, was der Inhärenz entspricht und die Kohärenz zum äußeren bildet, sobald sich gewisse Kohässion angesammelt hat. Alles basiert auf irgend einer Energie und es gäbe andernfalls keinen benennbaren Ausdruck dazu. Alles ist also da, weil es so gewollt wurde, von irgend einer Inhärenz und auf irgend einer Ebene [auch der geistige Wille ist wie alle Energie die da ist, mit allem verbunden und nur dadurch ist etwas].
Es ist mindestens mittelbar alles so, wie bestellt worden im kosmischen Raum. Und daher ist alles auf seine Weise und im Rahmen der Erfahrungswelten legitim, sonst gäbe es das nicht, aber nicht alles ist erforderlich. Jeder darf seine Weltanschauung und Weltbild haben, auch der Übeltäter. Nur nicht jede Weltanschauung ist es wert, auf die Menschheit und das Kollektiv ausgedehnt zu werden. Wesentlich wäre hier allerdings die Einsicht, dass alles was für die Mehrheit gemacht wird, auch der Mehrheit in wohlwollender Weise dient. Andernfalls ist es womöglich ist listiger Versuch, das Wenige, sich den Vorteil über Alle und die Meisten verschaffen. Hierzu gehört der Glaube, wie z.B. "naja andere haben zu entscheiden und ich nichts", oder "es wird ja nur von oben entschieden", u.dgl.m., aufgearbeitet und man sich selbst aus Opferhaltungen entlassen. Nur wenn man keine Vorstellung hat, wie eine wohlwollende Menschheit insgesamt leben sollte und wie und womit es einem besser ginge, wie auch allen anderen in Folge dessen, wird man womöglich treudoof das immer weiter zu übernehmen suchen, was Andere ausdenken mögen. Zumindest die grundsätzliche Richtung, was man denn von einer zivilisierten Umwelt erwartet, sollte man schon irgendwo hegen. Denn schließlich ist man so oder so, für sich in seinem Weltbild generell verantwortlich, weil es das ist, worin man ist und dies, aus zunächst eigener Entscheidung. Es ist nicht bloß eine Sache der Moral, sondern auch der geistigen Entfaltung und dem Geistigem Einbezug nach so, weil es derweil nicht anders ist.
Buddha: Himmlische Pfade
Devino M., Dienstag, 29.11.2022, 21:33 (vor 706 Tagen) @ Devino M.
"Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen."
- Buddha -
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Was will man schon im Himmel, wenn man auf Erden sein kann? Was ist überhaupt der Himmel? Es ist alles das, was bereits erschaffen ist, nebst gewissen potenziellen Möglichkeiten, nur in einer höheren oder auch sehr hohen und lichtvollen Schwingung. Angenommen man wäre nun in einer sehr hohen Schwingung unterwegs, so dass einem die himmlischen Orte zugänglich sind. Man kann einfach in Glückseligkeit schwelgen und von schönen Dingen umgeben sein, doch was gäbe es dort zu tun? Nichts. Sicherlich kann man sich irgendwohin verbinden und irgend etwas Nützliches beitragen oder man inkarniert und kann direkter noch beitragen. Doch letztlich gibt es nichts im Himmel zu tun, weil dort alles gut so ist, wie es ist. Zwar mag man nichts ausgesetzt sein oder keine körperliche Form zu pflegen haben, die Leid erfahren kann, doch was gäbe es im Himmel tatsächlich zu tun?
Die große Vielfalt, die ist hier auf Erden. Wenn die Erde zum Himmel geworden ist, wird mehr Schönheit in vieler Hinsicht enthalten sein und generell mehr Entfaltung beinhalten, als das, was man derzeit im Himmel hat. Denn auch die Himmel sind das, was ins Licht gebracht worden ist, von denjenigen Lebewesen, die vorausgegangen sind und frühere Entwicklungen irgendwo absolviert haben und dort das im Licht verwirklicht wurde, was man irgendwo bereits ersonnen hatte, als man noch in etwas niedrigerer Schwingung war. Die Himmel sind ja nicht ein Ergebnis, welches aus dem Nichts entstanden ist. Es ist von Anderen erzeugt worden. Es mag auch andere Evolutionen wie die der Devas beinhalten, aber auch im Himmel gibt es nichts, was aus nichts geworden ist. Das Leben und Bewusstsein ist also das, woraus alles hervorgangen ist, ob im Himmel oder auf Erden. Abhängig dessen, wie man darin eingebunden ist, wird man mehr oder weniger Bezug und mehr oder weniger Freude an allem dort irgendwo haben. Denn schließlich ist man immer noch man selbst, sowohl hier, wie dort.
Das also was zählt, ist was man aus seinem Herzen erzeugt. Das ist zugleich der Himmel für einen selbst - so schön also etwas sein mag und erfreulich, was von anderen geschaffen und bereit gestellt ist. Man mag sich also nach irgendwas anderem sehnen, als das, was gerade gegeben ist, doch heißt es nicht, dass wenn man wo anders ist, es dann anders ist, man ist überall im gewissen Sinne immer noch man selbst. Und die Vielfalt auf Erden, nach galaktischen Maßstäben dürfte durchaus beträchtlich sein, und sobald sich manches entsprechend ins Licht entwickelt hat, wird auch der Himmel entsprechend mehr Vielfalt beinhalten, als das was in einfacherer Weise aus früheren Entwicklungen hervorging und diese vollzogen hatte. Wenn man hier auf Erden ist, wird man mehr hier gebraucht, als irgendwo anders vermisst, mit hoher Wahrscheinlichkeit. Auch wird die Liebe nicht im Himmel gebraucht, sondern auf Erden.
Man kann ja bei seinen Liebsten irgendwo anfangen, und sei es, dass man sein geliebtes Haustier heranzieht und die Art wohlwollender Liebe, auf alles andere immer wieder ausdehnt. Im Grunde kostet es einen ja gar nichts. Schließlich hat man zu allem ja irgend eine Annahme und Vorstellung von der man ausgeht. In den meisten Fällen, wird es eine Art von Grundhaltung sein die man als verhältnismäßig neutral und natürlich ansieht, die man auf alles im gewissen Rahmen projiziert und der Weise auch ausdehnt. Genauso gut, könnte man immer etwas mehr Liebe einbringen, damit erschafft man einen Himmel auf den lichtvollen Seiten seiner Selbst. Da ein jeder Mensch multidimensional ist, ist Subjektiv immer mehr im Spiel und auch andere Ebenen dabei, als die, für die das eigene Gewahrsein für gewöhnlich gereicht. Der Himmel ist also mit und bei allem zugegen. Es mag zwar klärende Zwischenebenen im Jenseits geben, welche nach dem dahinscheiden betreten werden oder worin sich erdgebundene Seelen aufhalten; was in früheren biblischen Zeiten als Hades bezeichnet wurde, und nur bedingt Himmel ist. Doch die Evolution selbst, webt zugleich auch die Involution und den Himmel zu allem mit und es ist auch die Physische Welt ein Himmel für sich und das, wie das Unsichtbare ist ein Teil der Multidemensionalität die stets mit präsent ist.
Und damit ist letztlich alles was man anbieten kann, mit unter an Liebe, dasjenige, was man sich selsbt anzubieten vermag. Man liebt keinen mehr, als mit der Liebe, mit der man sich selbst liebt. Denn Subjektiv liebt man sich selbst im Anderen und nur das an Liebe geht wirklich zu Anderen über, wie diese an- und aufgenommen wird. Letztlich auf der inhärenten Seite, ist es die Liebe, die man sich selbst bereit ist zu geben. Und das was man vermeintlich vorenthält, ist das, was man sich selbst vorenhält. Und hierbei geht es nicht darum, seinen physischen Körper zu lieben oder irgend ein Missfallen an diesem zu suchen, man ist ja nicht der physische Körper, sondern dieser ist mehr ein neutrales Werkzeug zur physischen Präsenz und zur physischen Interaktion, wie der Astral- und Emotionalkörper auch ein Werkzeug ist, um auf der Astralebene zu operieren usw. So kommt man nicht umhin festzustellen, dass der Himmel letztlich im Herzen ist und so viel äußerlich, wie es innerlich aus dem Herzen hervorgeht. Denn es kann zwar sehr vieles mehr da sein, doch wenn es einen im Herzen nicht zu berühren vermag, dann weil man sein Herz nicht soweit auszudehenen vermag um die Schnittmenge mit einzubeziehen entsprechend.
So störisch auch vieles in der Menschheit sein mag, es liegt nicht darin begründet, weil zu viel Liebe eingebracht wurde und es kann auch nie zu viel Liebe eingebracht werden in allem. Mehr entstehen die die ganzen ungleichgewichtigen Zusammenhänge dadurch, dass bemüht wird etwas zurück zu halten. Ebenso wie anzunehmen, man müsse irgend wem ein bedingungsloses Grundeinkommen nicht gönnen, weil dieser zu faul wäre und nicht arbeiten wollen würde. Es ist einfach nur Mangelbewusstsein, so zu denken. Sobald alles in hinreichend Liebe und Licht gehüllt ist, wird mehr das entfallen, was nicht Liebe und Licht war und sobald der innere Kern des Selbst frei gelegt ist, wird das nur wegfallen, was dem nicht entsprach und schon wird etwas ganz anderes da sein, als das, was man annahm es wäre da (ähnlich dem, dass einer nicht die Vorstellung ist, die man von Jemandem hat, nicht einmal die Vorstellung die einer von sich selbst hat, umfasst im Ansatz alles, was auf geistigen Ebenen mit vorhanden ist).
Daher sollte man sich gar nicht darauf versteifen, wie die Menschheit und das Kollektiv scheinbar jetzt ist. Hilfreicher ist es dann schon, dies zu überblenden und vorzustellen, wie die Menschheit in 10 Jahren sein kann, wenn alles mehr ins Licht eingegangen ist. Und dann von dem her, dies auf die jetzige Menschheit ausdehnen. Damit kann es vorkommen, dass man lichtvolle Momente und auch Andere in einem anderen Licht sieht und diesen die Option gewährt, in eben dieses Licht einzutreten und es für sich wahrzunehmen und auszudehnen. Das wäre eine positive und schöpferische Art von Liebesdienst an der Menschheit, an Anderen oder dem Wohlwollen des Kollektivs dienlich. Es braucht nichts hingenommen zu werden, auch wenn es ebenso wenig heißt, alles zu ignorieren oder sich bloß in Einbildung und Verblendung zu versteifen.
Es darf schon alles angenommen werden und zugleich stehen gelassen werden, wie es zunächst ist und erscheint. Die Multidimensionalität zu allem und von allem sollte nicht außer Acht gelassen werden und das, was sich daraus in die Zukunft entwickelt. Wobei auch hier nicht die Zeit es ist, sondern die Entfaltung, auf die es ankommt. Diese kann aber auch jetzt schon forciert werden, statt es als Zufallsprodukt abzutun. So kann man die Menschheit in der Zukunft im Licht anpeilen und vom Jetzt eine Brücke schlagen. Nicht vom Übel, welches nur Finsternis vor Augen hat, wird die Menschliche Zukunft für das Kollektiv bereitet, sondern von Solchen, die im Lichte wandeln wird also die Zukunft der Menschheit bereitet und hierzu sind alle eingeladen, die auf Erden wandeln und Anteil am Menschlichen Kollektiv haben und eigentlich kann von außen nichts im Wege stehen, da das Innere zuerst ankommt und bis zuletzt bleibt, während das Äußerste nur eine Nebendarstellung vergleichsweise bildet (nur das Äußere ist auf das Äußerste angewiesen und der Materie verpflichtet, weil es etwas anderes in sich nicht antrifft - bis hin zum gröbsten Materialismus, zu meinen es ginge darum im physischen Mineral auf ewig leben zu wollen).
Daher sind auch viele, wie sehr sie äußerlich auch Einfluss auf alle ausüben mögen auf Jene, die sich dem beugen, eher armseelig und als solches sehr bedauernswerte Kreaturen, wenn sie sich lieber zum Toaster wandeln wollen (Transantihumanismus u.ä.), anstelle innerlich der eigenen Seele begegnen zu wollen. Nichts hat man zu fürchten, viel mehr als das physische Kleid abzustreifen, kann einem ja nicht passieren. Was hat man schon zu verlieren, wenn man hier auf Erden die Liebe und das Licht ausdehnt, ohne Rücksicht auf allerlei äußeren Unsinn (selbst wenn dieser sich gegen einen richten sollte)? Man kann also letztlich nur gewinnen, im Grunde allein schon, weil man zur rechten Zeit womöglich hier genau am rechten Ort (galaktisch) sich eingefunden hat. Das äußere Schauspiel kann man den Laiendarstellern also getrost überlassen und sich den wesentlichen und dauerhaften oder künftigen Dingen für die Menschheit zuwenden, ohne dass einen irgendwer und irgendwas tatsächlich davon abhalten können könnte. Dummheit ist begrentzt, Liebe grundsätzlich nie.