Zitate Oktober 2022 - Schwingung des Lichts (alle)

Devino M., Dienstag, 04.10.2022, 22:32 (vor 734 Tagen)

Bhagavad Gita 13:32 + 33
"So wie der alldruchdringende Äther in seiner Feinheit ohne jeglichen Makel ist, so ist auch das Selbst, obgleich es überall im Körper wohnt, ewig makellos.

O Bharata (Arjuna), so wie die eine Sonne die ganze Welt erleuchtet, so erleuchtet der Herr des Feldes (Gott und Seine Widerspiegelung als Seele) das ganze Feld (die Natur und die 'kleine Natur' - den Körper)."

- Krishna -
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Die Schwingung des Lichts durchdringt den Äther. Es entsprächte der 6. Energiedichte und 9. Dimension auf die geistige Haltung und Ausrichtung bezogen. Mehr esoterisch könnte man auch Geistmonade oder Überseele vom Menschlichen Stand aus gesehen, dies bezeichnen. Der Lichtausdruck als dann bedarf keiner Körperform mehr. Alle Erfahrungen in Körperformen sind beschränktere Ausdrucksformen des ursprünglichen und innewohnenden Lichts und trüben dies oder verzerren dieses ursprüngliche Licht, welches jedem innewohnt. Auf der anderen Seite bildet dies auch seinen individuellen Energieausdruck ggf. Signatur.

Aufgrund dessen, dass viele verschiedene Traumata in Inkarnationserfahrungen erlebt haben, bildet schon dies oft die Schwierigkeit, dieses Licht zum Ausdruck zu bringen. Das was man an Denunziantentum heutzutage erlebt, hatte früher nicht selten den Ausdruck, dass Jemand wegen seiner Ansichten und deswegen, weil er dies womöglich falschen Menschen anvertraut hat, auch schon mal umgebracht wurde. So etwas bildet schnell eine innere Verletzung, dass einer sich es gar nicht mehr traut, sich selbst zu sein. Es hat eine andere Gesinnungsausrichtung oder Ansichten nicht selten gereicht dazu, um umgebracht zu werden, und dies nicht bloß bei der Hexenverbrennung u.ä. auswüchsen in der Menschheitsgeschichte.

Oft sind es selbst Menschen, die innerlich verletzt oder traumatisiert sind, es nur nicht erkennen und bei sich selbst ansetzen, sondern weiter eine Bestätigung im äußeren Suchen und sich ggf. auch welche, die sich als Opfer anbieten (und sei es aufgrund irgendwelcher leichtgläubiger Naivität oder weil man etwas ganz anderes nur vor Augen oder in der Einbildung hatte). Und schon hat man Narzisten und ähnliches da, wobei es weitestgehend traumatisierte Menschen sind, die ihre innere Wunde anderen in irgend einer verdrehten Form vorhalten und rein äußerlich ausagieren wollen, aber sich nicht hinsetzen und sich selbst mal etwas klären und reflektieren hinsichtlich eigener Beweggründe und innerer Ausrichtung. Ansonsten sind viele durch ihr eigenes beschränktes und beengtes Weltbild bereits selbst gestraft, da sie die innere Anbindung zum Selbst und zu Gott kaum erfahren in der inneren Erfahrungswelt und so auch nicht in der äußeren Erfahrungswelt - ist dies ein Grund immer noch Liebe zu hegen soweit man können kann, für alle Verletzten und gestörten die ihr Unwesen in der Menschheit treiben (meist leben diese doch nur tief in der Illusion und innerer Kleingeistigkeit).

Man knallt nun auch gerne irgendwelche Leugner dies- und Leugner das Begriffe um sich (was sollen Klimaleugner sein? was tut es dem Klima oder Ansicht anderer an, dass man nicht in der Lage ist unterschiedliche Ansichten stehen zu lassen oder am liebsten auf den Scheiterhaufen, mit allen die anderer Ansicht sind?), was ebenfalls oft mit irgend einem nicht überwindbarem Trauma zusammenhängen wird oder ggf. mutwilliger negativer Polarisierung, sofern mit Absicht negativ gegen andere Menschen vorgegangen wird. Ansonsten hat man natürlich viel der Desinformation so getarnt, dass man es in die Leugnerschiene schiebt und vorab die Menschen zu traumatisieren, sich nicht in ihrem Selbst, sondern durch Themen fragmatiert zu verdrehen. Wobei das negative Beispiel immer auf die Person und nicht wider ein Thema gerichtet wird, während das positive Agieren, sich am Thema abarbeitet.

Wie man sieht, ist es so banal gar nicht, sein eigenes Licht aufrecht zu erhalten, wie eine Lichtsäule und sich selbst zu sein. Schließlich ist man nicht das, was im Ausweis steht und was in dieser Welt ersonnen wurde und zu dieser gehört. Man ist noch nicht einmal das Emotionskonglomerat oder das Bündel seiner Lieblingsgedanken die man überwiegend hegt, sondern noch tiefergehender und über die Erlebnisform hinausgehend - die Schwingung des Lichts, hinter der Formwelt. Das ist man, und damit sollte man sich identifizieren, im wesentlichen. Sich fragen, wer man im umfassenden Sinne ist und dafür einstehen. Auch wenn es zur Diffamierungen und Denunziantentum kommen mag, das Leben sollte man nicht verlieren mehr heutzutage. Und es ist weit essenzieller für die Menschheit, als dass man sich weiter von den Lügen beherrschen lässt, die Andere ersinnen und über die Menschheit ausdehnen mit der Macht ihrer negativer und äußerer Einflussmittel und in dem man mit guter Miene zum bösen Spiel, sich daran auszurichten und anzupassen sucht um selbst der Form der Lüge sich geschmeidig zu geben.

Die Mehrheit der Menschheit ist deutlich darin konditioniert worden, sich klein zu halten und mit darauf zu achten, dass Andere auch möglichst klein sind. Sich möglichst mit den selben meist unnützen und nichtigen Unsinnigkeiten identifizieren. Sich bloß als äußere Erscheinung ausleben wollen oder der äußeren Erscheinungswelt nach, ohne auf ihre eigene seelische und geistige Anbindung zu achten. Und mit hinreichend Desinformationen gefüttert, kommt wenig innere Reflektion vor, um sich aus verschiedenem Unsinn hinreichend zu befreien, um sich für die geistigen Einflüsse zu öffnen. Ohne das Licht zum Ausdruck zu bringen, welches sie sind. Das ist es, was die negativen Einflüsse so übergroß macht, da alles darauf konditioniert wird, negativen Beispielen zu folgen, statt in dem Licht zu bleiben, welches einer in seiner reinen geistigen Natur ist. Ist das Licht hell genug, dann kann sich verschiedener hintergründiger Unsinn nicht halten und es können die lichtvollen Dinge die tragendere Rolle übernehmen.

Alles ist innerhalb von großen und Lichtvollen Wesenheiten gelegen. Ebenso aber auch verschiedene Andere die sich in gewisse Machtstellungen gebracht haben, um Einfluss auf die Menschheit von außen her auszuüben, was ebenso als Beispiel dient, woran sich viele orientieren. Ja mithin hat man sogar kosmische Archetypen, die manches beininhalten und durch Anhänger von Manchem, sind die Seelen dann in diesen Archetypen mit drin. Da letztlich, jedoch alles in Gott ist und eben in dieser Weise Gott in allen, findet allerlei Selektion und Ordnung durch die verschiedenen großen Wesenheiten statt, welche sich einbringen und manche eben in diese eingehen und manche in andere (ähnlich wie es Krishna in der Bhagavad Gita lehrt). So lassen sich auch die Menschen selbst selektieren und unterschiedlich geistig behandeln, in dem sie in den einen Wesenheiten drin sind und in anderen nicht. Da alles irgendwo in irgend einer Wesenheit erfasst ist, findet auch der energetische Ausgleich statt, da sich nichts in nichts vollzieht.

Somit kann man auf das Göttliche Recht und die Göttliche Ordnung grundsätzlich vertrauen. Auch wenn es trotzdem nicht ratsam ist unbedingt leichtsinnig zu handeln. Soll nur heißen, man richte sich nach dem eigenen inneren Licht, statt äußerlich nach der Gerechtigkeit von Auge um Auge und Zahn um Zahn zu ringen. Manches Übel weiß sehr wohl was es tut, und es tut es mit Absicht und bedacht. Manches wird fremdbeherrscht oder fremdbestimmt und beeinflusst. Manches ist einfach naiv oder dumm und lässt sich so auf das Übel verschiedener Art ein. Und manches handelt aus falscher Information oder aus inneren Traumata in der einen oder anderen Weise. Jedoch nimmt man die Trübung verschiedener Art weg, wird wohl die deutliche Mehrheit an sich positiver Natur sein und sich im wesentlichen sehr um das Licht mühen. Nur eher wenigen gelingt es, das Licht zu fassen und aus höherer Schwingung her, dauerhaft aufrecht zu erhalten.

Äußere Umstände und Begebenheiten hin oder her, im wesentlichen wird vieles aus früheren Inkarnationserfahrungen und Inkarnationsübergreifender Natur resultieren und nicht immer an dem einen äußeren Menschen überhaupt auszumachen sein. Auch das Licht hat ein inneres Substrat und verschiedene Qualitäten und erhellt alles auf seine Weise und mittels seiner Leuchtkraft. Und es darf auf Erden leuchten, bis die Erde nur noch licht ist. Man darf sich trauen man selbst zu sein in umfassender Weise und seine Ansichten zu haben, die nicht genormt und stigmatisiert sind - ganz gleich was Andere davon halten mögen oder wie wenig sie mit anderen Ansichten umgehen können, wenn sie mit mehr als dem kleinen Ego-Ich sich konfrontiert sehen und wie wenig sie mit manchen Themen zurecht können - ist ja alles da, um zu lernen und nicht um sich nur klein zu halten. Die Seele ist der tiefere Innere Sinn, nachdem man den kollektiven Unsinn in sich abgearbeitet hat - mit dem man sich verbunden hat.

B.de Spinoza: Die aufsteigenden Kräfte

Devino M., Dienstag, 11.10.2022, 22:24 (vor 727 Tagen) @ Devino M.

"Die Zufriedenheit mit sich selbst ist in Wahrheit das Höchste, was wir erhoffen können."

- Baruch de Spinoza -
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Mit sich zufrieden sein, kann bedeuten, sich als Mensch nach getaner Arbeit, sich am Ergebnis zu erfreuen; es kann auf der anderen Seite auch bedeuten, überhaupt keinen Wunsch mehr zu haben, zu inkarnieren. So gewinnt Zufriedenheit auf der Ebene der Geistmonade (Überseele) eine andere Bedeutung, als die der Seele oder in den drei menschlichen Erfahrungswelten. Zufriedenheit kann auch bedeuten, in sich selbst genügsam zu sein und zu erkennen, dass alles äußere eine Entsprechung auch in einem selbst hat, und soweit man mit der Welt und sich selbst im reinen ist. Alles hat seine geistige Aufhängung und Schwingung. Beides hat viel mit der inneren Absicht und Ausrichtung zu tun.

So wie man sich auf etwas innerlich ausrichtet und orientiert oder hinstrebt, setzt man so wohl verschiedene Kräfte in Bewegung, als auch verschiedene geistige Räume die sich dazu eröffnen, welche sich in der einen oder anderen Richtung auftun. Da höhere Ebenen vom inneren Stand her, mehr sich Schicht um Schicht entfalten und immer mehr einbeziehend sind, als sich nach Höhenmetern zu unterscheiden, hat dies immer viel mit der Selbstannahme und inneren Arbeit zu tun. Hierbei hat alles unterschiedlich tragenden Charakter. Die geistige Aufhängung und Ausrichtung (innere Absicht) kann daher mit einem Mal diverse aufsteigenden Kräfte aktivieren oder solche, die hinderlicher Natur sind. Oder in dem etwas aktiv aufrecht erhalten wird.

Im Grunde ist Jeder ständig dabei etwas zu aktivieren, etwas aufzurufen, etwas zu ändern. In den meisten Fällen sind es kollektive Kräfte oder Deva-Energien. Alles ist in irgend einer Wesenheit (wir weben, leben und sind in Gott, gemäß der Bibel), daher verbindet und löst man sich mit jeder Aktivität und Handlung, in seiner Weise mit dem Deva-Reich, mit allem was man tut. Es ist der Austausch der Energie mit dem Deva-Reich und die Interaktion damit oder mit größeren Wesenheiten, bei aller energetischen Betätigung eingebunden. Man tut also viel weniger tun, als man mit vielem meint oder in weit es nur mit einem selbst zu tun hätte.

Aufsteigen heißt zugleich auch absteigen. Es steigen die gebundenen Seelenanteile auf und diejenigen, die mancherlei instinktiv händeln, steigen mit herab. Weitestgehend, geht es um das einbeziehen innerlich, bis das Innere und Äußere sich berühren und in der inneren Erfahrung widerspiegeln. Das heißt dann sowohl erwachen, als auch geerdet zu sein. Und unmittelbar, statt mittelbar mit den entsprechenden Kräften und Energien zu agieren. Ein entsprechendes Bewusstsein zu aktivieren, welches mit vielem umgehen kann innerlich, kann mehr wert sein, als von niederer Schwingung her, irgend wo hin zu werkeln. Da mittels des inneren Bewusstseins, sich diverse Schichten und Ebenen oder Anbindungen sich lösen lassen. Das ist auch im wesentlichen Lichtarbeit, etwas mit seinem höheren Bewusstsein neu anzuordnen, in dem man damit in Berührung kommt (dies kann auch instinktiv erfolgen, bei allem, was verwirklicht ist).

Denn vieles war zu früheren Zeiten sehr viel schwerer zu erreichen, als es heute mit den Angeboten der höheren Schwingungswelten oder auch mit der insgesamt höheren Energieschwingung der Menschheit möglich ist. Es waren nicht alle nur primitiver und naiver, sondern die Energie war so, dass gewisse Dinge nur schwer möglich waren, und anspruchvsvoller waren, als es mit der heutigen Energie möglich ist. In sich die passende Ausrichtung und Absicht aufrufen und mit dem gezündeten Gewahrsein, sich mit den aufsteigenden Kräften sanft in höhere Schwingungskreise begeben. Einen sanften Übergang der Menschheit und sich wünschen und beabsichtigen. Schon aktiviert man die entsprechenden geistigen Kräfte mit dazu. Und in dieser Weise erschafft man fortwährend die Realität mit, wie man sie von höheren Ebenen her, als normales geistiges Arbeiten wohl ansehen wird.

B.de Spinoza: Aufstiegsprozess & Nebenwirkungen

Devino M., Mittwoch, 19.10.2022, 19:01 (vor 719 Tagen) @ Devino M.

"Liebe ist Freude, gebunden an die Vorstellung einer äußerlichen Ursache."

- Baruch de Spinoza -
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Eine höhere Schwingung erfährt man innerlich als (grundlose) Freude. Liebe wäre da mehr reines selbstloses Wohlwollen oder stilles mitempfinden, gepaart mit wohlwollen. Das würde man selbst eher als innere erfahrende Liebe bezeichnen. Jedenfalls hat es mehr was von einem offenen inneren und vorurteilsfreien Charakter Andern gegebenüber zu tun, als mit unbedingter Freude. Jeder mag in seiner Weise Liebe definieren und sicherlich hat es auch ebenenübergreifend einen leicht veränderten Charakter, was man darunter auffassen und zusammenfassen mag.

Derweil geht es einem so, dass man eher empfindlich auf Einflüsse von außen reagiert. Und auch kein energetisches rumgezerre oder ähnliches erfahren möchte. Manches ist ja in der Gruppenarbeit normal und lässt sich nicht vermeiden. Sofern es einen gesenseitig befruchtenden Charakter hat und man sich auf gewisse Gruppenarbeit einlässt, lässt sich dagegen kaum was einwenden. Wenn man für sich mehr arbeitet, und sich mehr selbst erfahren, möchte man keine Energien (oder Emotionen und Themen) irgendwelcher Gruppenangehöriger ständig ausgesetzt zu sein. Auch mag man selber innerlich etwas überempfindlich oder etwas exzentrisch sein, bis hin vielleicht im äußersten Falle ins Cholerische rein, aber vieles andere ist man nicht, soweit man sich kennt. Auch wenn man ja viele Seelenanteile in der Seele hängen haben mag und sich vielleicht nie ganz auslernt, kennen zu lernen.

Schließlich ist man alles, auch das in einem, wo man sich z.B. geborgen vorkommen und fühlen mag. Hierbei werden nicht selten höhere Seelenanteile und Aspekte von einem die Trägerrolle übernehmen. Auf der anderen Seite mag man sowohl kollektiv, wie auch aus dem persönlichen Umfeld vielen Energien und Einflüssen permanent ausgetzt sein. Diese mag man bei sich im eigenen Feld wieder anders interpretieren und diese auch auf andere Trägerpunkte seinen Einfluss finden. So dass man unterschiedlich auf eben verschiedene Dinge reagieren wird. Was alles grundsätzlich ja nicht unnormal ist. Jedenfalls der inneren Erfahrung nach, ist man nicht die äußere Person, um welche man seine Identität häufig knüpft.

Und nein, man kann nicht sagen, dass die Persönlichkeit grundsätzlich keine Bedeutung hat. Es ist schon bei geistiger Arbeit natürlich keine tragende Bedeutung daran geknüpft, doch die ganze äußere Organisation in jeder Hinsicht fast, ist durchaus mit der Person mit verbunden, so dass diese im grundsätzlichen Umgang nicht von gänzlicher Unbedeutung ist oder alles mitspielen wird. Auch dies ist eigentlich nichts ungewöhnliches und liegt mehr in der Natur der einen oder anderen Sache selbst begründet und sollte doch irgendwo mit einbezogen werden. Alles hat für sich seine Bedeutung und alles hat auch einen gewissen Raum im inneren Energiesystem eines Jeden. Alles was irgend eine Ausdruckskraft besitzt, hat eine innere Energie dahinter, die auch irgend einem aurischen Feld entstammt. Nichts ist ohne irgend etwas einfach nur da. Alles hat seine Ursache grundsätzlich.

Und vieles was überhaupt existiert, ist auf seine Weise durch Liebe zu etwas oder zu jemanden in irgend einer Form entstanden. Alles was erschaffen wird, wird in Liebe generell erschaffen. Sogar das Schlechte ist durch Liebe entstanden, auch wenn eben in Liebe zum Schlechten statt zum Förderlichen. Aber es ist immer eine positive Aussendung von Energie damit verbunden. Das ist die grundsätzlichste Liebe - wenn man so wollte. Und so bilden auch diverse Themen irgend eine Energieform in der Aura eines jeden ab und entfalten seine Wirkungen, wenn sie angetriggert werden mögen. Jeder hat irgend welche Erfahrungen, da die Trägerenergie in jedem, für gewöhnlich durch frühere Inkarnationen Erarbeitet wurden und dadurch erst bestehen (man nimmt sich nur in der Form nicht wahr, was man ist, weil es rein inhärent für selbstverständlich angesehen wird, jedoch schon das gesamte Bewusstsein ist nicht rein zufällig da, sondern Ursache dieser Grundenergien die man repräsentiert und verwirklicht hat auf lange Sicht hin. Von dem abgesehen, was als ätherische Welt durch den Logos bereit gestellt wird als Erfahrungs-Raum-Angebot.

So dass man einmal die innere Erfahrungswelt hat, die ein jeder selbst ist, vor allem unter Einbezug höherer Dimensionen und Ebenen. Und auf der anderen Seite hat man die ätherische Welt, die auch nicht bloß die äußere Erscheinung ist, ebenenübergreifend, welche vom Logos und dne Devas gestellt wird. Die äußere Erfahrunswelt ließe sich nach 6 Erfahrungswelten und als siebtes oder 1. Ebene, die göttliche Logosebene und alles was die äußere Evolution ermöglicht und ätherisch bereitstellt. Was die inneren Erfahrungswelten anbetrifft, sind es im Gegenzug 9 Dimensionen und Erfahrungsebenen. Das 7. Ebenenmodel gilt, wie man es auch schon früher häufiger aufgeführt hat, den äußeren ätherischen Ebenen. Die 9 Dimensionen oder ebenso auch 9. Haupteinweihungen der Theosophie nach, richten sich auf die 9 inneren Erfahrungswelten und Ebenen. Auch hier kann man diese als innere himmlische Orte beschreiben, während der Äther sich allerdings nach 6 Unterebenen und einer Widerspiegelung der kosmischen Hauptebene, sich auf eine 7x7x7 kosmische Matrix bezieht. Sofern man hier von Ebenen spricht.

Ebenso hat man konform dazu die 7 Hauptchakren und Energiezentren dem inneren Kausalkörper nach. Hier ist die Krone mehr der kosmischen Widerspiegelung und allem Göttlichen verbehalten, sofern der Kopf auch die Krone ist und nicht der Solarplexus wie es auch häufig der Fall bei vielen ist. Auf allen Ebenen wird der inneren Aura gewisse Energie bereitgestellt und in mehr oder weniger aktiven Weise vom einzelnen Individuum und je nach Entwicklung gebraucht. Es kann förderlich sein, häufiger innerlich inne zu halten und sich auf die gesamte innere Erfahrungswelt ebenenübergreifend zu lauschen und darauf zu achten. Mehr als nur eben auf die rein äußere Welt, oder nur auf den Emotionalkörper oder das Mentale innere Feld, sollte man für noch mehr innere Erfahrungen sich immer wieder bewusst öffnen.

Und sich auch nicht groß verwundern, wenn man innerlich mal irgendwelche Stimmen reinbekommt. Das kann was bedeuten, es muss gar nichts bedeuten und kann bloß irgendwo aus dem inneren Erfahrungsfeld kommen, weil man mit anderen verbunden ist. Das kann allerdings aus verschiedenen Kreisen resultieren. Wenn sich das einstellt, dann ist man zumindest irgendwo auf Mentalebene angekommen. Dann gilt es sich dem Seelenempfinden zu öffnen, bis man die Energie erfährt. Es kann auf etwas unterschiedliche Weise interpretiert werden vom Einzelnen. Ganz abhängig der geistigen Ausrichtung, Entwicklung und Neigung nach. Energie ist alles, und sie kann die unterschiedlichsten Formen und Erfahrungen annehmen. Man sollte also nicht geneigt sein, es unbedingt zu sehen, im wörtlichen Sinne, sondern einfach zu erfahren wie es sich anfühlt (aber eben der Energie nach und nicht dem Gefühl der Interpretation des Emotionalkörpers allein nach).

Ansonsten kann man selbst auch noch nicht so klar definieren, was die 5. Dimension für die Menschheit bedeutet oder wie sie sich erfahren lässt. Fast schon könnte man mehr zur 7. oder 9. Dimension sagen, als zur 5. Dimension. Man geht auch davon aus, dass die Menschheit sich insgsamt darin inkarnieren wird. So dass es einer Art Geburt auf höherer Ebene ist, aber es heißt nicht, dass die niederen Ebenen auf Schlag dadurch verschwinden werden (sprich es geht hier in erster Linie zuerst um die innere Ausdehnung und geistige Erhebung). Und ein jeder selbst dann mit der inneren Erfahrung und Ausrichtung das Ganze mit beeinflusst, in welche Richtung die Menschheit grob sich richten wird. Sicher ist jedoch, dass die Erfahrung und Energie in den niederen Ebenen losgelassen werden muss und in das lichtvollere alles verlagert gehört. Das man z.B. unabhängig aller äußerer Umstände einfach in der inneren Freude ist, weil man sich innerlich dafür entscheidet und sich darauf ausrichtet (und hierfür keine äußere Ursache braucht). In Folge dessen würde man die Emotional- und Mentalebene mehr als Arbeitsebene auffassen, als um darin seine Identität zu suchen oder ausdehnen zu wollen u.ä. Die Ebenen gleichen jeweils einem inneren großen Portal oder Tor, durch welches man durch die gewählte Identität und mittels seines Weltbilds geht (zumindest mit seiner Hauptpolarität und Polarisation). Auf der anderen Seite ist es das, was man in seine Aura zieht und ausdehnt, wenn man es mehr von außen her betrachten würde.

Man entschwindet ja den anderen Ebenen dadurch nicht und diese entschwinden auch nicht, nur weil man sein Gesichtsfeld verlagert. Vieles wird entweder dann von höheren Ebenen übernommen und mitgepflegt oder durch das höhere Selbst, je höher die geistige Entwicklung gereicht (Energie ist immer im Fluss und bleibt nie stehen, auf keiner Ebene). Nebst dem, das größtmögliche Gewahrsein einzubeziehen, gilt es auch ggf. andere Seelenanteile einzubeziehen oder auch ggf. sogar für diese, gewisse Themen mit zu klären und Energien aufzuarbeiten. Jeder hat somit eigentlich schon für sich genug Gruppenarbeit in sich, als von außen noch irgend etwas unbedingt zu brauchen. Und dazu auch ein gewisser Ausgleich, welcher durch äußere Belangloskeiten oder Kleinigkramm bestehen mag, ist auch nicht außer acht zu lassen, um sich nicht gänzlich nur in einer Hinsicht und Richtung in etwas zu versteigen. Jeder hat genug zu tun, vor allem je mehr die Energie in höhere Spiralwindungen auch von der Menschheit insgesamt hineinkommt, um einiges mit zu übertragen und auf andere ebenen zu übersetzen für sich. Vieles ist einfach eine Sache der Energie, wenn man sich mehr auf die technischen Vorgänge ausrichtet und die Energie, wenn man nicht bloß die Erfahrungsseite nimmt und in die Erfahrungswelten abtaucht.

M.Eckhart: Dein Heil

Devino M., Sonntag, 16.10.2022, 19:45 (vor 722 Tagen) @ Devino M.

"Denke nicht, dein Heil zu setzen auf ein Tun! Man muss es setzen auf ein Sein."

- Meister Eckhart -
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Es bedarf grundsätzlich keines Heils, sondern mehr der Erkenntnis seiner Selbst. Aus welcher Welt soll wer auch gerettet werden? Es ist mehr nur der Art, aus falschen Weltvorstellungen rauszukommen. Das wieder rum ist nebst Konditionierung mehr eine Eigenkreation - zumindest zu überwiegendem Anteil. Also ist ein Jeder mehr nur im eigenen Weltbild gefangen, ohne dies in der Weise zu erkennen, um Änderungen daran vornehmen zu können. Und hierzu fehlt oft das grundsätzliche Verständnis aufgrund verschiedener Konditionierungen (meist seit dem Kindesalter).

Es wäre einfacher, wenn man zunächst davon abkäme, alles überwiegend der äußeren Erscheinung nach nur zu beurteilen (oder sich darauf mehr einzuschränken). Nimmt man es etwas mehr ebenenübergreifend, dann ist alles mehr in verschiedene Energieformen oder Energieblasen eingehüllt. Und die Erfahrung, die man so macht, ist die Energie, die man in so eine Blase gegeben und diese auf gewissen Ebenen erzeugt hat. Und darin vollzieht sich die Erfahrung im wesentlichen. Dazu parallel mag die Erscheinungswelt äußerlich mehr oder weniger einbezogen sein. Die überwiegende Auseinandersetzung findet jedoch mehr energetisch statt und bezieht ggf. den Äther bestimmter Art mit ein.

Alles was einen irgendwie bewegt und beschäftigt, ist Energie, letztlich. So wie man an eine Erfahrung denkt, die einem bevor steht (aufgrund gewisser Betätigung), so erzeugt man bereits eine Energieblase und baut darin gewisse Vorstellungen ein, wie die zu machende Erfahrung sich vollziehen mag. Nur dass es viele verschiedene Energieblasen gibt, die auch von anderen erzeugt werden. Dazu auch die Energieblasen die vom Kollektiv oder verschiedenen Unterkollektiven gebildet werden, aufgrund diverser Überzeugungen. Und darin mag man sich verlieren und dieses oder jenes für real halten, weil man daran glaubt.

Man mag vielleicht nicht umhin kommen, seine Physischen wie auch emotionalen und mentalen Dinge irgendwo zu pflegen und feststellen, dass gewisse Naturgegebenheiten durchaus vorherrschen und auch gewisse Eigenschaften die der Physischen Umgebung entsprechend. Auch dass man diesen Anteil von sich durchaus mit zu versorgen hat. Dennoch hat alles gewisse energetische Trägerpunkte und wird von irgendwoher oder irgendwem erzeugt und besteht zuerst geistig und energetisch. Das Heil an sich liegt in der Erkenntnis seiner Selbst als Seele. Nicht in dem man sich hierhin oder dorthin durcharbeitet.

Das Durcharbeiten gewisser Themen, entspricht dem auflösen oder ordnen und erlernen vom Gebrauch gewisser Formen - gewisser Energieblasen. Denn um an gewissen Dingen Anteil zu haben, kommt man nicht umhin, dies irgendwo auch in sich entwickelt zu haben. Dennoch kann dies alles sehr schnell sich vollziehen. Die Seele kann auch andere Seelenanteile für die eine oder andere Erfahrung aktiveren und hinzuziehen. So dass vieles schon in dem Augenblick, wo man es denkt, sich vollziehen mag. Das erschaffen der Realität, ist das aufrufen der inneren Absicht, die gewisse Erfahrungen in der einen oder anderen Weise heranzieht. Das eigene Karma, ist etwas, was von innen her die Erfahrung aufrufen kann, ohne dass man es irgendwie beabsichtigt hätte. Auch dies liegt in dem Energieanteil, der in gewissen Energieformen und Energieblasen enthalten ist.

Das Heil liegt mehr also darin, zu dem zu erwachen, was man auf anderen Ebenen mit hin ist und nicht darin, sich aufwendig durch ein Thema zu arbeiten. Wenngleich dies auch gewisse Energien bedingen kann, die so lange im energetischen Feld mit enthalten sind, bis gewisse Themen aufgearbeitet und gelöst wurden. Letztlich, wie man es dreht und wendet, eine Weltvorstellung, die auf allem als Energie und Bewusstsein basierend ansetzt, ist immer dem Ansatz der äußeren Erscheinungsform überlegen. Allerdings ist es eben ein Unterschied, mit Konzepten von Energie zu tun zu haben (z.B. weil man nur die Mentalebene bewegt), oder wirklich innerlich die Energien erfassen zu können und damit in seinem Rahmen und auf seine Weise zu arbeiten. Damit hat man einen großen Schritt dahin unternommen, selbst die Rettung zu sein und sein eigenes Heil in sich zu hegen.

Epiktet: Heil der Seele

Devino M., Montag, 24.10.2022, 19:57 (vor 714 Tagen) @ Devino M.

"Es ist viel dringender erforderlich, die Seele als den Körper zu heilen, denn der Tod ist besser als ein schlechtes Leben..."

- Epiktet -
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Es ist auch ratsam, sein Denken, im Licht zu halten. Das heißt, von allen unnützen und negativen Gedanken soweit als möglich abstand zu nehmen und positiv und lichtvoll von allem und zu allem hin Denken. Wie mag es ansonsten für höherschwingendes Leben sich darstellen? Worum würde es wie gehen? Im wesentlichen um das Leben selbst. Wie fühlt es sich an, als Mensch auf Erden zu sein Leben zu leben? Wird wohl durchaus von Bedeutung sein. Naja, es mag manchmal zum weglaufen vielleicht sein, manchmal auch seine Faszination haben. Es ist sicher ein Unterschied, etwas nur zu empfinden, oder selbst darin einzutauchen für die eine oder andere Inkarnationserfahrung an sich.

Allerdings, wenn man allerlei Evolutionserfahrung so nimmt, in welcher Welt auch immer, dann spielt es keine Rolle, wie hochschwingend welches Leben wo sein mag, es geht immer um die bestimmte Erfahrung, die in der entsprechenden Welt gemacht werden kann. Und so sollte man es auch sehen, mehr jedenfalls, als sich von irgend einem Medienspektakel vereinnahmen zu lassen. Was bietet das Leben für Erfahrungsmöglichkeiten an? Das Leben ist kein äußerer Inhalt. Und zu viel wird mit den Inhalten sich identifiziert. Dabei ist die Lebensenergie (Gott) in Berührung zum Bewusstsein (Seele), in jeder Welt von seinem eigenen Wert und nach seiner eigenen Erfahrung und Energie beschaffen. Doch für die Evolution des Bewusstseins, ist es Schöpfung und Erschaffen (die bloße Präsenz bereits). Die Erfahrung zählt für die Seele als Ausdehnung, wenngleich die Seele selbst sich als beschränkt innerhalb der Körperhüllen sich erfahren mag.

Letztlich ist alles gesammelte Erfahrung eine Art von Ausdehnung. Von dem ausgehend, spielt es keine Rolle, wie hoch oder nieder etwas von welchem Stand auch immer beurteilt werden mag. Auch sollte man sich nicht bloß nach anderen Welten sehnen, wenn man hier die Erfahrung nach seiner Weise machen kann. Eine Reflektion auf die Erfahrung des Lebens, mit etwas distanzierterem Blickwinkel, anstelle verschiedener Inhalte und Details, kann sehr hilfreich sein. So als würde man z.B. von der 9. Dimension aus, sein Leben von außen betrachten. Oder von welchem vermeintlich höherschwingendem Standpunkt auch immer. Wie würde man das Leben beurteilen und die verschiedenen Situationen? Und was mag man an Deduktion aus solcher Reflektion erhalten? Das kann man dann in seine Lebensgestaltung mit einbringen. Dazu auch manches eventuell leichter nehmen, als der Art nach, wie man es sich ausmalt und worin man seine Lebensenergie und Bewusstsein reinsteckt.

Wie viel Lebensenergie wird mit verschiedensten Nichtigkeiten zugebracht? Gut, klar selbst dies mag seinen Wert haben, weil eine solche Erfahrung in der Galaxie zum Beispiel, vielleicht an gar nicht so vielen Orten möglich ist. Und in dieser Weise sollte man den Wert in allem höherschätzen. Selbst wenn es nicht unnatürlich ist, mehr das zu wünschen, was man nicht hat und das eher abzuwerten, was man scheinbar ständig da hat. Aber auch dies ist nicht von Dauer. Da auch eine Inkarnationserfahrung seinen Rahmen haben mag. Dennoch, ohne die gewisse Inkarnationserfahrung, wäre man sicherlich nicht grundsätzlich besser dran. Gerade wenn diese vielleicht herausfordernd oder nicht in jeder Hinsicht angenehm sein mag. Dennoch ist alles wie man letztlich subsummieren kann, kaum mehr als eine Erfahrung. Allerdings sollte man sich dann mit vielem auch nicht schwerer machen als es sein braucht.

Gibt es also Gründe, sich zu hemmen und in irgend einer Hinsicht [vor allem der Geistigen] einzuschränken? Für irgend welche äußeren Umstände und Zustände, sich selbst krumm zu machen? Statt aufrecht so viel das zu sein, was man seiner inneren Essenz nach im größeren Umfang ist? Welche Erfahrung dient der Seele und welche Erfahrungen sind vernachlässigbar? Wie steht man da, wenn man kurzerhand vom Kreis der Lebenden scheiden würde? Hat man alles so, wie man es sich wünscht? Oder so, dass man seinen Frieden damit finden kann? Gibt es einen Grund, nicht so zu leben (von rein äußeren Zu- und Umständen mal etwas abgesehen), wie man es wirklich will? Das Äußere darf sich dem Inneren anpassen. Vorausgesetzt, dieses ist entsprechend auch präsent und weiß, was es eigentlich wollen wollte. Ist der Wille verstreut, dann auch alle Erfahrung - grundsätzlich mal gesagt. Ist der Wille geklärt und ausgerichtet, dann wird auch alles andere Hand- und Fuß besitzen und sich irgendwo einfinden und ordnen. Was ist die breitmögliche oder höchstmögliche Erfahrung seiner Selbst, die einem möglich ist? Das ist letztlich das Heil der Seele.

K.Marx: Werte

Devino M., Sonntag, 30.10.2022, 22:18 (vor 708 Tagen) @ Devino M.

"Geld ist das dem Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an."

- Karl Marx -
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Es wird viel der Anbetung des Geldes gewidmet und ebenso sind Finanzsysteme eingerichten, die das Streben nach Gewinn zwar fördern und doch vieles Tür und Tor dem Betrug öffnet, wodurch der Einzelne um sein Erspartes geprellt werden soll. Doch der Wille sollte nicht auf dem Geld liegen. Eher auf dem, was man meint vom Geld sich leisten zu können. Sollte es digitalisiert werden, dann gibt es kein Geld, sondern lediglich digitale Ziffern. Austauschwerte sind es auf die es ankommt. Sobald alle Grundbedürfnisse versorgt sind bei allen, und die Möglichkeit gegeben, untereinander frei etwas tauschen und handeln zu können, ist es denkbar, auf ein reines Verwaltungssystem umzustellen.

Und natürlich ist auch mit der Arbeit und dem Geld die freie Zeit verknüpft die einem Jeden gegeben ist. Immerhin geht es um die Lebenszeit und diese ist von höherem Wert als Geldbeträge. Denn das Leben samt Erfahrung ist der Seele Gottgegeben und nicht etwas, woran äußerlich Andere Verdienste haben, noch daran Verdienste haben sollten. Sicherlich geht es hier nicht um negative Szenarien für die Menschheit, denn das ist der Nachteil aller warnenden negativen Nachrichten. Die meisten Szenarien werden in diversen Zeitlinien nicht zustande kommen. Daher auch die Frage, wie sehr man sich in alternative Nachrichten vertieft. Wenn diese einen z.B. nur ärgerlich machen und doch davon nichts sich ergibt (auch wenn an mancher Stelle manche Nachrichten aufklärend und das Kollektiv zum umlenken bewegen können), noch es sollte.

Dem Menschen sollte mehr Zeit für die spirituelle Entwicklung geben werden. In dem alle nur ca. 4-5 Stunden an 4-5 Tagen arbeiten und mehr automatisiert wird, als möglich. Was haben die Regenbogenkrieger aus indianischen Überlieferungen und Prophezeiungen mit irgendwelchen Farbflaggen zu tun? Nichts. Was haben die Farben im Regenbogen (also das Licht in der irdischen Sphären) für eine Bedeutung? Sie haben die Bedeutung der Chakren-Farben. Regenbogenkrieger sind nichts anderes als Lichtarbeiter und Lichtkrieger. Ansonsten hat es die Entsprechung des Kausalkörpers. Wobei sich das Chakrensystem wohl in der 5. Dimension ändern wird, so dass höhere Chakren einbezogen werden (und ich würde sagen, auch die Beine mit unter, so dass man nicht nur vom Hintern und auf diesem sitzend, ausgehen bloß wird).

Die 5. Dimension hat geistig viel mit dem Kausalkörper und Seelengewahrsein an sich zu tun. So dass der Ätherkörper in den Fordregrund tritt und die Arbeit mit Energie und Licht und dem Chakrenzentren und der Astralkörper etwas mehr in den hintergrund tritt, von der Bedeutungsgebung. Die 7. Dimension setzt den seelischen Liebe-Weisheit-Aspekt so voraus, wie die 5. Dimension die Beherrschung des Intelligenzaspekts und eine gewisse Handhabe und Einbeziehung des Liebesaspekt. Während die 9. Dimension im Willensaspekt eingeht. Von der Seelen-Involutions-Seite her betrachtet. Wobei 7. Dimension die unverblendete innere Ausdehung mit unter kennzeichnet und die 9. Dimension eine Art superverbundenheit mit allem und Superempathie (wobei die eigene Verkörperungsformen den Ebenen nach, sich nicht mehr mit anderen vermischen und daher auch vieles einfacher und leichter wird oder entfällt).

Wie man sieht, setzt alles gewisse geistige Befähigung im gewissen Rahmen voraus und ist nichts, was mit äußeren Fähnchen noch eugenischer Geschlechtsveränderung zu tun hat. Es ist das gegenteil von dieser Art gröbster materialistischer Weltanschauung und veräußerlichung seiner Selbst. Mehr ist es eine innere Leichtigkeit und eine Art grundloser Freude, zu der man hinfinden sollte. Für jeden ist mehr das neutral, was ihm innerlich entspricht, es gibt kein neutral an sich oder nur bedingt. Und so beurteilt ein Jeder alles nach seinem Stand und so ist das Bauchgefühl bei Jedem auch nicht von gleicher Bedeutung, abhängig eben dem, wonach sich einer richtet. Natürlich ist das Bemühen bei Jedem dies, alles gemäß seinem Weltbild anzuordnen und zu erklären. Das ist legitim, geht auch nicht einmal anders. So hängt vieles von den Maßstäben ab, welche die Menschheit sich gefallen lässt oder viel mehr, selbst neu aufzustellen vermag. Welche Werte tatsächlich von Bedeutung für alle sind.

Und hat man sich auf Werte geeinigt, die der Mehrheit und allen von Nutzen sind (statt bloß im Sinne der Spaltung herzuhalten um die Menschheit nicht in ihre Kraft finden zu lassen), dann kann es keine Finanzoligarchie und Machtmissbrauch mehr im größeren Stile und zum Nachteil fast aller und von Vorteil für wenige, geben. Weil man es nicht braucht. Und so wie die inneren Themen gelöst werden, werden die äußeren Dinge sich ordnen und von einer größeren Anzahl und Mehrheit durchschaut. Ansonsten kann man sich nur wünschen, dass die Themen so absurd aufgekocht werden, bis dass der Letzte es kapiert hat. Dass der Lug und Trug aufhören muss. Beginnend beim Umgang und der systemseitigen Lösung für alle, bis hin zum Klima. Selbstredend ist das Klima zu 3/4 mindestens zyklisch genau so, wie es ist. Auch der CO2-Gehalt steigt abhängig der Durchschnittstemperatur mit an, was anhand von Kernbohrungen erwiesen ist (das Thema hatten wir schon). Der Schaden liegt weniger im Klima (auch wenn ein gewisser Teil von der Menschheit beeinflusst sein mag), sondern in der Naturverschmutzung und Misshandlung begründet und die wesentlichste Hauptursache ist die Geldgier, die allem voran gestellt wird - und nichts anderes (was vom geistigen Stand her, der Anbetung des Materialismus entspricht). Es gilt tatsächlich viele Werte neu zu überdenken, je zügiger, um so besser und von geringerem Schaden für Alle. Doch sind irgendwo alle gefragt, die im Menschlich-Kollektiven-Feld mit dabei sind...

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