Zitate August 2022 - Zum Wohle Aller (alle)
Devino M., Dienstag, 02.08.2022, 21:23 (vor 858 Tagen)
"Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden."
- Aristoteles -
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Wenn nun jemand, Jemanden (welcher lebendig ist) unmittelbar als Feind ansieht, dann ist ja davon auszugehen, dass man Gott im Anderen nicht sieht, obwohl Gott diesem Leben leben gibt (solange es nicht einer Batterie entstammt u.ä.). An irgend einer Stelle hat man also angenommen, dass irgend etwas wichtiger ist, als Gott in diesem, wohin gehend mehr Aufmerksamkeit gerichtet ist. So wird alles, was auf Kosten der Mehrheit und Menschheit geht, gern vom Einzelnen Individuum (Es) gern dazu verwendet, um sich zu bereichern, auch das ist nicht gerade die göttliche Art zu Denken und zu Sinnen.
Dabei könnte man schon lange ein gerechtes Grundeinkommen global und in allen beteiligten Ländern einführen. Eine einfache Option, wie schon ähnlich erörtert, wäre die eines Gehalts-Umverteilungs-Schlüssels. D.h. das Gehalt von allen wird mit einem bestimmten Prozentuellen Satz (je höher das Gehalt, um so steigender der Prozentsatz) in eine Gehaltskasse eingezahlt. Daraus erhält jeder Mensch global oder der entsprechenden Ländervereinigung, ein gänzlich bedingungsloses Grundeinkommen, mit dem man gut den Lebensunterhalt in dem Land oder überall bestreiten kann. Zusätzlich alle die an 4-5 Tagen für 4-5 Stunden sich für das Allgemeinwohl betätigen, erhalten einen angemessenen Satz ihres Einkommens dazu. Die Prozentsätze werden nach genau dem Schlüssel verteilt, dass es für das Allgemeinwohl reicht.
Nahrungsmittel werden nicht an irgend welchen Großbörsen gehandelt (oder gar entsorgt und Preise zu halten) und werden sogar aus jeglichem Handel rausgenommen (von begrenzten Luxusgütern abgesehen). Man produziert nicht für den Marktkampf und geplantem Verschleiß (sowie Ressourcenverschwendung), sondern möglichst Modular-, kompatibel und ersatzbar. Nur alles was nicht zu den Grundbedürfnissen und Nahrungsmitteln zählt und in dem Maß wie erforderlich für alle und bestmöglicher Qualität produziert, wird darüber hinaus als irgend eine Art Luxusgut gehandelt (eine globale Börse zur Abzocke bedarf es vermutlich gar nicht - und definitiv nicht in dieser Weise).
Bildung sollte nicht nach Geldbeutel sondern nach Eignung und Möglichkeit gehen. Für gewisse berufliche Bildungswege sollte und Berufe, sollte das Zusatzgehalt so hoch aufgestockt werden, bis sich genug Willige dafür finden. Und so weit wie dies Allgemein gewollt und gebraucht wird. Für viele Richtungen sollte es ohnehin nur Verwalter und Vertreter geben, ohne dass sich jemand auf Kosten der Allgemeinheit oder im Sinne von verschwörungspraktischer Betätigung gegen die Allgemeinheit agiert. Es sollte auch für vieles unabhängige Prüfer und Prüfungsgremien geben. Auch diverse Ideenplanung für die Zukunft der Menschheit sollte per Volksentscheid und mit großer Aufklärung der Möglichkeiten beschlossen werden. Diverse Zwänge oder alles, was sich gegen den einzelnen Menschen oder die Menschheit im allgemeinen richtet, egal auch welcher Dienst in welchem Namen, sollte genau geprüft, hinterfragt und aufgelöst werden oder zum Wohle aller umgestaltet werden.
Eine Gerechte Menschheit ist möglich, wenn man sich im Sinne der Menschheit und zum Wohle dieser auch tatsächlich betätigt. Wo ein Wille, da sollte es an Wegen und Möglichkeiten kaum mangeln. Wer ist also der Feind der Menschheit (von Satan als globalem Übel allgemein und an sich abgesehen)? Ist es der, welcher mittels Psychologie der Massen diese zu spalten und einzelne Massen darin zu diskreditieren sucht? Oder liegt es mehr ans Verschwörungspraktikern, Antihumanisten, Eugenikern und sonstigem Menschlichem Gesinnungsabfall? Natürlich, wer da verascht werden möchte, wird verascht, so lange bis die Selbstverantwortung an vieler Stelle greift oder nicht. Auch das mag verschiedene Gründe und Hintergründe haben, die auf der Entwirrung der Energien gründen, bei denen man nicht umhin kommt, sich das anzuschauen, wovon man sich da wo löst. Ist an vielen Stellen nicht einmal vermeidbar daher.
Aber dennoch, sollte man sich klar machen, dass vieles schon lange möglich wäre, in gerechter Weise für die Menschheit umgestaltet zu werden. Man kommt an gewissen Wirrnissen in den äußeren Welt nicht umher- bis die Umorientierung und das Umdenken da ist und von allen irgendwo gefasst und vertreten werden kann. Man kann die Menschlichkeit am besten vertreten, wenn man sich menschlich benimmt, ohne diverse unnütze Fremdeinflüsse auf diversen Ebenen. Auch dies ist eine Wahl, womit man sich alles verbindet - vor allem wenn es nicht der eigenen Natur entspricht, oder nicht mehr entsprechen sollte. Die ganzen dreidimensionalen beschränkten Dramen, sind dazu da, um die Aufmerksamkeit in der 3. Dimensionalen Welt zu halten. Man kann sich darüber empören oder nicht, alles was darin ist, ist die eingebrachte Energie der Einzelnen und das Kollektiv als Menschliche Sphäre und Sammelsorium dieser Energien.
Alles was an Übel dem Einzelnen wie Mehrheiten widerfährt, betrifft alle etwas an, weil es in der Sphäre aller sich bewegt und eben die Gesamterfahrung in Verbindung zum Kollektiv entsteht, wie sie ist, jedoch könnte dies um ein vielfaches schöner, besser, vor allem lichtvoller sein, wenn man das Übel hinausgeleitet und verabschiedet und diesem den Raum nimmt, agieren zu können. Zunächst geistig mittels Licht und im äußeren, dass man kein Übel um sich duldet, auf verschiedener Ebene - und sich davon entweder löst oder soweit möglich dem Einhalt gebietet im Rahmen seiner Möglichkeiten, damit Raum für das Positive für sich und für alle daraus entstehen kann. Das Übel ist dazu da, um von diesem beschleunigt zu lernen und die Fehler nicht selbst gehen zu brauchen, die andere gingen, um dort zu sein, wo sie sich als Widersacher der Menschheit z.B. bewegen. Es stimuliert den Intelligenzaspekt. Diesem begegnet man am besten mittels Liebesaspekt, so dass Einzelheiten keine überragende Rolle mehr spielen. Die Liebe hat für alle Platz, die da sind, weil sie alle das Leben Gottes und des Logos vertreten. Auf einem Planeten im Überfluss und mit einem bestimmten Grundbedarf Einzelner, ist genug für alle da, wenn man es vernünftig erst einmal verteilt und sich dann um etwas anderes erst kümmern. Natürlich könnten diverse Milliardäre den Welthunger global mit einem Bruchteil ihres beiseite geschafften Vermögens beseitigen, wenn sie denn keine Antihumnisten wären. Man orientiere sich am und für das Allgemeinwohl für alle zuerst, dann für das des Einzelnen, ohne dass dieses in irgend einer Weise auch nur unnötig benachteiligt werden sollte.
Sri Yukteswar: Astrologie & kosmische Zyklen
Devino M., Samstag, 06.08.2022, 23:51 (vor 854 Tagen) @ Devino M.
"Zu Beginn des aufsteigenden Kali-Yugas, d.h. nach dem Jahre 499 n.Chr., begann sich die Bahn der Sonne wieder dem großen Zentrum zu nähern, und dementsprechend entwickelte sich auch die Kraft des menschlichen Intellekts."
- Sri Yukteswar -
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Eine alternative Betrachtung, gewisser kosmischer Zyklen bringt uns Sri Yukteswar näher, wobei er in der Berechnung der positiven und negativen Zyklen von einem 24.000 Jahres-System ausgeht. Hier unter dem Link findet sich eine erweiterte Betrachtung dazu:
https://www.harmonic21.org/urgeschichte-der-menschheit/
Nebst den Zyklen der Erde und der Astrologie, gibt es auch einen Zyklus der Sonne. Dieser Zyklus liegt womöglich bei 24.000 Jahren. Im Indischen wird dies von Sri Yukteswar in dem Büchlein „Die Heilige Wissenschaft“ anschaulich erklärt. Die ursprüngliche indische und vedische Astrologie geht sogar von 13 Sternbildern und weiteren 88 Einteilungen aus und richtet sich nach Fixpunkten und Einflussdauer der einzelnen Sternbilder. Dennoch stellt man die Hypothese mal auf, dass alles dann erst genauer würde, wenn man die scheinbaren schwarzen Löcher erkennet und einbezieht. Erst dadurch ergibt sich meines Erachtens tatsächlich ein Zyklus von 24.000 Jahren, der weniger die Umkreisungen der Erde um die Sonne meint, sondern die Sonne um einen Fixpunkt, als einem Schwarzen Loch. Wodurch sich vielleicht manche Pendelbewegung auch der Erde sich erst erklären lässt.
Die Umkreisung der Sonne um das Galaktische Zentrum wird derzeit an die 240 Million Jahren berechnet, bei einer Geschwindigkeit der Sonne von etwas unter 1 Millionen Km/h. Nimmt man die ganzen durch den Mathematiker Milankovic ermittelten Zyklen und Schwankungen der Erde, die auch mittels Kernbohrungen in der Antarktis und Arktis untermauert werden, dann gibt es immer noch gewisse Einflüsse, die man sich nicht erklären kann und die doch weitere zyklische Einflüsse, selbst über die anderen Planeten im Sonnensystem hinauszugehen scheinen und in kosmischer Verbindung zu suchen wären. Meines Erachtens sollte man hier einen Zyklus der Sonne um ein Schwarzes Loch von wohl ca. 24.000 Jahren mit einbeziehen, zumindest als potenziellen weiteren Faktor (was ebenfalls die den Kipppunkt die Errechneten Zusammenhänge der Tropischen Astrologie nach, verfälschen dürfte und die mäßigen Übereinstimmung in der Astrologie zusätzlich erklären könnte). Sollte eine Verzerrung in zyklischen Abfolgen eintreten, die Auswirkungen auf das Sonnensystem haben, kann dies natürlich zu gewissen Zeiten die gesamte Astrologie zeitweilig in eine andere Richtung verzerren für die Erde, als wenn man die bestimmten Einwirkungen nicht mit einberechnet. Von Milankovic geht auch hervor, dass man gerade eine Spitze in der Wärmeperiode durchquert hat und die Erde in eine kühlere Phase übergeht (sollte man dem künstlich nachhelfen, könnte es auch eine extreme Eiszeit auslösen und bedeuten).
Und nicht aus dem Wandel der Erde um die Sonne und astrologischen Sternbilder sind die Ursache für das zyklische Gute und Übel, sondern der Zyklus der Sonne um das schwarze Loch. Während die Sonne sich in diesem speziellen Zyklus am weitesten vom Zentrum er Galaxie entfernt, keimt das Übel auf, und während diese sich zum Zentrum der Galaxie leicht hin pendelt, verstärkt sich der Einfluss der positiv polarisierten Kräfte auf Erden. Samt verschiedener Inkarnations-Erscheinungen.
Ebenso die Umdeutung der Zeit per Astrologie, mit willkürlicher pauschaler Einteilung der Wirkungszeit der Sternbilder auf einem Kreisel, ohne die tatsächliche Einflussdauer der Sternbilder im Jahresverlauf zu beachten. Auch dies um noch um die Zeit 200-300 nach Christus, bevor im Jahr 499 n.Chr. die erhellende Epoche für die Menschheit begonnen hatte.
Selbst würde man noch nicht einmal notwendig die Astrologie, und da scheinen sich ebenso Meinungen zu scheiden in vielem, zwangsläufig an die 24.000 Jahre angliedern, sondern dies womöglich einem eigenen Zyklus der Erde bis zu einem schwammigen Maß von 25.800 Jahren oder was gerade so angenommen wird überlassen.
Man geht hier mehr von einer Art 5. Dimensionalem Zyklus aus, der sich mehr auf die Sonne bezieht. Auch wenn die beiden so weit von einander nicht entfernt sein dürften, da die Erde der Sonne ja näher ist, als alles andere. Doch könnte dies auch mittels der Differenz von 2000 Jahren je Zyklus, auf einen verzerrten Zyklus kommen, der auch die Schwankungen in einem weiteren Zyklus erklären würde. So dass die Auswirkung des schwarzen Lochs nur mittelbar über die Sonne die Erde betreffen.
Eine kleine Einführung in den Unterschied der Siderischen Astrologie hin zur konventionellen Tropischen Astrologie, findet sich hier:
https://siderische-astrologie.de/wp-content/uploads/2019/05/Tierkreiszeichen.pdf
Auch schon bei den Chaldäern und Babyloniern, ist von einem ähnlichen Zyklus scheinbar ausgegangen worden (und man behauptet frech mal, dass sie ein besseres und genaueres System hatten, während man ja heute stolz im Westen davon ausgeht, die besten Berechnungen zu haben – wenn man sich da mal nicht irrt) und hat ebenfalls einen Fixpunkt im Weltraum als Ausganssituation genommen bei den Sumerern und Babylonieren, während die aktuelle Astrologie sich da eine gewisse Beliebigkeit zuspricht und sich nur an Zyklen der Erde orientiert, und nicht an den tatsächlichen Einflüssen der und der Verweildauer der einzelnen Sternbilder orientiert, noch hat man wirklich einen Erweis für die Korrektheit der Berechnung, behauptet man dazu auch einmal. Auch wäre es sogar möglich das diese Zyklen sich nochmals in z.B. 4x 24.000 Jahren unterteilen durch eine schlingende Kreisbewegung oder ähnliches. Da man bei Kernbohrungen in tieferen Segmentschichten der Erde innerhalb von 80.000 – 90.000 Jahren sich ca. 3-4 etwas wandelte Zyklen grob erkennt. Wenn man die Temperaturunterschiede prüft, nach Eiszeiten und Wärmezeiten.
Es gibt Kernbohrungen von der Arktis und Antarktis, welche weitestgehend mit den Berechnungen und Analysen von Milanković übereinstimmen. Hier Links dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen
http://spaltenberger.de/geograph/eisbohrkerne.pdf
Im Wesentlichen erklärt sich der Klimawandel mit der natürlichen Verschiebung der Erdachse und verschiedenen Zyklen im Kosmos. Die Schwankungsbreite wie weit die Erdachse hin und kippt und schwankt, liegt zwischen 22,1° und 24,5° (beachtenswerter Weise, bei insgesamt 2,4°). Durch die Winter- und Sommerzeiten und die Erdneigung ergibt sich eine andere Belichtung und Erwärmung jeweiliger Erdpartien, da die Erde dauerhaft in einer Kippstellung ist und so durch die Tag- und Nachzyklen und der Bewegung der Erde um die Sonne, sich die Jahreszeiten darstellen, nebst der schwankenden Distanz von Erde und Sonne im Verlauf des Zyklus. Dennoch kann man sich manche Einflüsse und Pendelkreisel nicht so recht erklären.
Meines Erachtens, ist auch dies eine weite Andeutung zu jenem Zyklus von 24.000 Jahren. Da es im gewissen Sinne alles einer exakten kosmischen Dynamik entspricht, ist nichts zufällig. Auch kommt dies der biblischen Entsprechung, mit einem Tag, der für Gott wie ein Jahr und ein Jahr wie ein Tag sei, damit näher. Und so geht man davon aus, dass in finstereren Zeiten vieles mehr verfälscht als erleuchtet wurde. So dass man astrologisch im Babylonisch-Chaldiäschen und Alt-Indischen wird ansonsten heranziehen müssen, statt anzunehmen Behauptungen Einzelner um 100-300 nach Christus, worauf die aktuelle sogenannte Tropische Astrologie samt Tierkreis im Wesentlichen begründet und alles andere mehr in den Hintergrund geriet, wäre genauer.
Die Siderische Astrologie bezieht soweit möglich die tatsächlichen Sternbilder am Himmel ein und wie lange sie am Firmament vorherrschen, während die neuere Astrologie alles einfach gleichmäßigen Zeiteinheiten unterteilt und selbst manche namentlich Siderische Astrologie da womöglich auch schon verzehrt wurde, durch die Anpassung an einen 25.800 Jahreszyklus gemäß dem Wandel der Sternbilder. Die Chaldäer, Babylonier, Ur, Sodom, Gomorra, waren im Bunde mit den sogenannten Anunnaki oder auch Nephilim mithin als Abkömmlingen. Ihnen würde man dann das tatsächliche Verhältnis zu kennen mehr zutrauen und wie die kosmischen Zusammenhänge in dieser Galaxie sind, als selbst dem heutigen System von Narrativen und was man vorgibt zu kennen und zu wissen. Da die Sumerer und Babylonier sich gemäß der ursprünglichen Lehren der Anunnaki ausrichteten, geht man von einer größeren Genauigkeit statt von schlechteren Kenntnissen aus.
Jedenfalls gibt es aus meiner Sicht mehrere Andeutungen auf andere Zyklen und womöglich die gesamte Astrologie die korrigiert gehört. Dazu mag der Einfluss einer kleineren schwarzen Sonne (schwarzem Loch) in verschiedenster Richtung verlaufen. Jüngst wurde ein schwarzes Loch auf einer Entfernung von 1.500 Lichtjahren entdeckt, doch welchen Verlauf nimmt die Sonne um dieses ein und in welchem Zyklus? Darin wird meines Erachtens die Wissenschaft irgendwann die weiteren Zusammenhänge finden und entdecken. Und die künftige Astrologie, wovon selbst die Siderische von ihren 13 Tierzeichen zu den 12 der Tropischen Astrologie angepasst wurde. Man wird wohl in eine künftige Astrologie, sagen wir einer 5. Dimensionalen Anschauung nach, auch die schwarzen Löcher, oder kosmischen und hellen Sonnen, einzubeziehen haben. Und von sämtlichen gängigen heutigen Wissenschaftlichen Anschauungen und Modellen wird womöglich nicht mehr viel übrig bleiben.
Jüngst zum Schwarzen Loch, welches mit Einhorn bezeichnet wurde sei noch ein Link angeraten:
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2021/05/dunkles-einhorn-das-bisher-klein...
Womit sind die 25.800 oder 24.000 Jahre belegt/widerlegt? Hat überhaupt CO2 erwiesen Auswirkung auf das Klima? Was ist die Wahrheit?
I.Kant: Philosophie & Schwingungsnatur
Devino M., Mittwoch, 10.08.2022, 22:08 (vor 850 Tagen) @ Devino M.
"Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft bringt."
- Immanuel Kant -
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Es mag so auch unterschiedliche Definitionen oder Deklarationen geben, was die Philosophie sei. Die Umschreibung von Kant, hat sicherlich seinen trefflichen Kern. Die Liebe zur Weisheit, hat mindestens den Anspruch auf Wahrhaftigkeit an sich als den minimalen Nenner. Das was zum Ausdruck oder besser zur inneren Ausstrahlung ebenenübergreifend kommt, ist das was beinhaltet wird. Das was keine Wahrheit in sich birgt, wird sich schwer damit tun, Wahrheit hervorzubringen. Die größte Wahrheitserkenntnis und Beleg zugleich, ist die Erfahrung kosmischer Anbindung.
Überhaupt ist jede Wahrheit im größeren dann eine, wenn sie etwas als Entsprechung beinhaltet, anstelle bloßer Etikettierung. Wenn sie sich auf die Dinge an sich selbst bezieht, wie sie in einem größeren Kontext oder in Verbindung zum bestimmten Äther an sich bezieht. Denn Worte sind immer in seiner Weise eine Anschauung von etwas und an sich schon Sinnbild. Dazu auch abhängig dessen, was dazu an Reflektion erarbeitet wurde und dazu in einem bestimmten kollektiven Kontext, wird alles zusätzlich in eine gewisse Entsprechung gefärbt. Das die Worte ohne Betrugsabsicht, negativer Begriffsbestimmung oder nicht zum Zwecke unlauterer Dinge oder schädlicher Absichten Verwendung finden, versteht sich in diesem Zusammenhang von selbst.
Da jedes Wort bereits eine Grundschwingung auslöst in jedem, ist alles Gesagte mit einer Bedeutung untermauert und an sich schon wahr, im Sinne der Bedeutungsmehrheit und somit wird bereits der Geist in seiner Weise beansprucht. Das Übel trainiert in schneller Weise die Intelligenz, ist aber ansonsten gut und gerne zu vernachlässigen und zu unterlassen. Es nutzt ohne nichts, dass man überall seine Energiesignatur hinterlässt und das Karma letztlich irgendwann zu einem wieder zurückfließt samt der Energieschwingung, die eingebracht wurde. Und ohnehin, wenn man nicht man selbst ist, ist jemand anderes man selbst und man selbst jemand anderes. Das ist eigentlich für keinen von Vorteil und doch bis zu einem großen Teil die Realität aller, die nicht wissen, wer sie sind. Wenn man Übler Gesinnung ist, oder nicht im Wohlwollen anderer agiert, dann ist es immer so, dass man zu einem hohen Grad nicht man selbst ist, außer man ist wirklich übel dran an sich (meist auf verschiedene Weise auch von sich aus und oft auf lange Sicht - irgend ein Weg führt immer zurück, besser ist man hat sich von sich nicht zu weit entfernt).
Der größere Wahrheitsanspruch wird wohl sein, auf seine Schwingung wert zu legen und auch selbst bei allem zu prüfen, ob es dem eigenen Schwingungsniveau zuträglich ist oder nicht. Alles was irgendwo besteht, besteht in einer bestimmten Frequenz und einem bestimmten Schwingungsniveau. Jeder bietet jederzeit seine Schwingung an und nutzt das Schwingungsangebot von allen anderen und allem was ist. Und auf diese wird sich eingeschwungen und eingegangen oder nicht. So haben auch alle Dargebrachten Dinge der Welt, angefangen bei einer Idee, die allem als Grund diente, eine bestimmte Schwingung. So schwingt sich das Kollektiv und der Einzelne darin sich auf einem Niveau ein und alle in der Geistigen Nähe, schwingen bis zu einem gewissen Grad mit und lassen sich vom Umfeld beeindrucken.
So mag für den einen das, was man selbst als sehr niedrigschwingend erfährt, vielleicht auch hochschwingend noch sein. Woran auch immer wer also sein mag, es mag auch da sein gutes Recht sein, an diesem anzuhangen, so lange man anderen nichts aufnötigt, was ihnen zum Schaden gereicht. Das mindeste ist dass man sich an der Wahrhaftigkeit orientiert und ausrichtet und es von sich als Anspruch erwartet. Das braucht allerdings nicht heißen, dass man Lügnern und Betrügern, durch Naivität zuspielt. Da man selbst ein Ausdruck der Essenz Gottes ist, hat man keinem das eigene Sein oder die eigene Gesundheit zu rechtfertigen. Nur Kranke Geister sehen in anderen Kranke, der Gesunde Geist sieht sich selbst im Rahmen seiner Möglichkeiten. Die Wahrheit ist die Schwingungsnatur, Energie und das Bewusstsein und das andere ist ggf. eine gute Anschauung oder Darstellung der Wahrheit, die zur Weisheit reift. Nach welchen Höhen man sich auch reckt, den eigenen Tiefstand sollte man soweit möglich mit einbeziehen und auch anderen gestatten, dass sie eine Tiefstand haben mögen allerdings auch eine höhere Natur, wie gut sie sich auch zur Ausstrahlung bekommen.
Das was bisher als Philosophie galt, wird irgendwann ans primitiv, schlicht und selbstverständlich gedeutet werden, allerdings wird dies durch eine ganz andere Schwingung bedingt sein, als die, in der sich andere befanden, als sie die eine oder andere Aussage hervorbrachten. Es gab ja durchaus schon lichtere Zeiten auf seine Weise und auch mit unter finstere Zeiten in den Zeit-Epochen der Erde und Menschheit. Je höher die Schwingung in der Menschheit, desto weniger Raum für niedere Schwingungen und Absichten, ohne dass sie selbst der kleinsten Leuchte letztlich auffallen werden. Sowie Philosophie die erfahrene Wahrhaftigkeit zum Ausdruck zu bringen sucht, so bringt die Schwingungsnatur das passende Licht dazu, um aus der Wahrhaftigkeit Weisheit werden zu lassen. Philosophie ist mehr lebendiges Beispiel und Ausstrahlung einer Wahrheit, als Intellekt, was die Dialektik zu einer Philosophie noch bilden mag, soweit bloß Wohlwollend verwendet.
Konfuzius: Begriffe & Ordnung der Welt
Devino M., Montag, 15.08.2022, 22:25 (vor 845 Tagen) @ Devino M.
"Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung."
- Konfuzius -
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Es ist grundsätzlich gut, wenn der Kampf auf Mentalebene und in Form von Begriffen ausgetragen wird. Nur wenn die Menschheit verliert, dann kann sich dies in Feuer verkehren (wie das Wasser zur Zeit von Atlantis). Aktuell gibt es für vieles gern eine negative Begriffsbestimmung (oder Framing, in dem gewisse Gruppen in der Menschheit selektiert und angegangen werden). Freidenker werden zu Querdenkern, wobei die eigentlichen Querdenker gewiss andere sind (solche die zwischen den Geschlechtern in der Natur nicht unterscheiden können und sich lauter neue ausdenken etc). Es wird der Schutz der Demokratie als Grundlage genommen, um Grundrechte nach belieben abschaffen zu können. Für Gaslieferungen bedankt man sich mit Waffenlieferung an die Grenze die dawider steht (gut, im Falle von Deutschland ist man vielleicht voreingenommen, mit dem Einsatz von Gas im eigenen Lande um den 2.WK, und die Lieferung kam auch schon mit von Russland?), der Logik kann man schwer folgen.
Sofern "rechts" aus der Politik heutzutage erklingt, wo doch sehr sehr viele Dinge in Unordnung sind, dann meint man damit für gewöhnlich die konservative Nationalistische Mitte, von der man sich bereits in Richtung einer Wandlung, von Lobbystaat zu Polizeistaat zu distanzieren sucht (was bisher als Demokratie und Kommunismus aufgefasst wurde und beides war selten im Ansatz auch nur das, was es zu sein vorgab). Antihumanismus und Eugenik wird als Philanthropie deklariert und viel mehr marktkräftig und medienwirksam präsentiert. Als Information wird Meinungsmache und dualistische Desinformation repräsentiert. Also wenn die Welt nicht in Unordnung ist, wann war sie dann mal in Ordnung? Und was man in den vorherigen zwei Jahren nicht zu ruinieren vermochte, dass bemüht man nun mit anderen Mitteln. Die Frage ist, wenn alles nicht der Menschheit gehört, wem soll es dann alles gehören, was übrig bleibt und wie hell sind die Köpfe, die hinter allem stehen? Und wie lange lässt die Menschheit es zu, dass insgesamt etwas gegen sie gerichtet wird (ähnlich dem, wenn man nicht man selbst im Einklang mit seiner Seele ist)?
Oder war die Unordnung schon immer, und es lösen sich die Energien und präsentieren sich erstmals so, wie sie hintergründig sich der Menschheit gegenüber schon lange taten, aber durch Wirkung der Kräfte dies sich wenig zeigte? Es ist ja nicht so, dass nicht schon immer auf Erden Übel der verschiedensten Art zugegen manch Unwesen trieb. Zur Beförderung des Intelligenzaspekts - das meiste Übel bleibt aber selbst am Intelligenzaspekt im wesentlichen haften und geht kaum darüber hinaus und ist deswegen auch recht gut darin. Das ist auch das auf das es im übergreifenden Sinne ankommt, mehr jedoch auf den Liebesaspekt und Ausrichtung darauf, bis hin dass man sich nicht von Begriffen verwirren lässt. Es geht um die geistige Vertiefung namens Seele (für Toasterintelligenzen ist es nur ein mystisches Konzept). Das man dieser gewahr wird und mehr aus dem Herzzentrum und Liebesaspekt der Seele vorgeht als Ausgangsstellung. Nicht von irgendwelchen Annahmen über das, was äußerlich gelehrt wurde. Wie weit es stimmt, ist eine Frage, wie weit die Evidenz innerlich die Erfahrung liefert und mit den Dingen an sich selbst in übereinklang kommt.
Wie viel Wahnsinn sich auch ausgestalten und zeigen mag, es dient auch dem loslassen der bestimmten Energien die damit verknüpft sind. Es sind alles Begriffe um sie abzuarbeiten und nicht sich darin verstricken zu lassen. Dann lieber inne halten und ins Herz gehen und ansonsten den Überbegriff aus Sicht der Gesamtmenschheit mindestens nehmen und herangehen - da dies am ehesten der Sichtweise Gottes entspricht. Das Äußere ist nur die Schale die präsentiert wird, die Begriffe dazu sind nur die mentale Ausgestaltung, der Antrieb mag oft emotionaler Natur sein bei vielem, und doch ist alles von irgend einer Bedeutung, was die Menschheit im größeren Ganzen bewegt und beschäftigt. Man Frage sich überhaupt auf die Menschheit, was auf welcher Ebene und was tatsächlich wie und wo äußerlich in welcher Weise jederzeit erfolgt? Wo steckt die Mehrheit der Energie der Menschheit? Sind es die äußeren Ereignisse oder mehr wie über diese gesprochen wird? Und das ist nicht unwesentlich, denn das, so man wollte, ist die eigentliche Kollektive Welt. Alle Themen und Etiketten, sind doch nur eine Schicht für sich, aber das wesentliche, ist wo die kollektive Kraft und Energie in der Masse oder besser gesagt sogar, in der Summe und wo diese liegt und wo der Einsatz platziert wird.
Am ende kann man zu allem sagen, dass es nur Themen waren. Das es nur ein paar Emotionswallungen waren. Ein paar Überzeugungen waren, die den Glauben für sich beanspruchten. Doch ist es alles ja letztlich nicht eindimensional, sondern jederzeit ist jeder irgendwo Mehrdimensional und alles hat in der Erfahrung seine Realität. Doch ist die Frage, warum ein jeder nicht die Energie und Glaubenskraft auf sich selbst zurück besinnt, wenn da nicht irgend eine Ersatzlüge wäre, für das, wofür man sich annimmt zu sein, statt dem, was man im geistig übergreifenden Sinne tatsächlich ist. Und genau die fehlende geistige Fühlungnahme Überdimensional, ist das, was alle fehlerhaften Annahmen zulässt, über sich selbst, über die Welt, über die Dinge wie sie im größeren Zusammenhang stehen usw. Es bleibt nur eben das, was man bereit ist in seinem Weltbild und seinen Glauben aufzunehmen. Wenn man bei sich bleibt und von sich im umfassenderen Sinne ausgeht, dann sollte man auch kaum auf Lügenkonstruktionen hereinfallen oder von derlei ansprechbar und bespielbar sein. Was für alle anderen hilfreicher ist, als wenn man die Energie in etwas gibt, was nicht dem Wohle aller dient.
Meister Eckhart: Schöpfer der eigenen Wirklichkeit
Devino M., Donnerstag, 18.08.2022, 22:31 (vor 842 Tagen) @ Devino M.
"Alles Gestürme und Unfriede stammt nur aus Eigenwillen, ob man es merke oder nicht..."
- Meister Eckhart -
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Eigensinn würde man es eher nennen wollen, doch geht es ums Prinzip. Nur mit eigenem Willen unterwegs zu sein, heißt auf dem rechten Weg für sich zu sein. Würde allem Übel die Aufmerksamkeit entzogen, dann wäre es sehr hilflos und schnell auch machtlos. Das Übel lenkt die Energie auf sich in dem es mit viel Lärm nach Aufmerksamkeit fordert. Die Intelligenz mag umfassend sein und daher ist es gar nicht ratsam auf dem selben Schiene unterwegs zu sein, wie verschiedenes Übel. Denn das Übel lässt sich nur dadurch praktizieren, in dem man aus dem Mitgefühl rausgeht und zunächst mittels Dissonanz nicht erfahren wird, was angerichtet wird. Andernfalls wäre der innere Schmerz sehr groß und alle unangebrachte Handlung würde recht schnell eingestellt werden.
Während also das Übel den Intelligenzaspekt auslebt, fährt man nicht besser damit dieses zu bekämpfen. Denn damit erlangt es die erforderliche Aufmerksamkeit und Kraft. Auch Hass und Zorn sind da bedingt hilfreich. Man sollte nicht das verleugnen, was man in sich erfährt, denn das ist der Weg der Dissonanz. Lieber sich ehrlich zum Affen zu machen, als ein Affe zu sein ohne es zu bemerken, in dem man so tut, als wäre man keiner, obwohl doch alles Verhalten dafür spricht. Allerdings sollte man sich vergegenwärtigen, dass man geistige Felder mittels seiner Aura repräsentiert und nicht die äußere Erscheinung zuerst. Und die Arbeitsweise des Übels ist für gewöhnlich die, etwas ins Feld Anderer zu bringen und anzubieten, sobald dies aufgegriffen und angenommen wird, ohne dass einer sich dessen bewusst ist, baut dann durch die Annahme verschiedener Einfluss auf und mündet letztlich in Fremdherrschaft, wenn man auf das eingeht, was zunächst innerlich angeboten wird und ins Feld gebracht.
Es schadet nicht ein gewisses inneres Selbstgewahrsein aufrecht zu erhalten und sich selbst innerlich zu beobachten und die Einflüsse die einem zukommen. Soweit alle Menschen bei sich wären und alles andere loslassen würden, könnte das Übel überhaupt nichts anrichten und es würde allen offensichtlich auffallen, was woher eingebracht und verursacht wird. Dadurch das die Mehrheit allerdings darauf anspringt und selbst vieles ins eigene Feld aufgenommen hat, was ähnlicher Natur ist, vermischt sich das Gute mit dem Übel und kaum einer weiß daher wo er steht noch wer wer ist. Dadurch bietet sich dem Übel die Möglichkeit die Intelligenz auszuspielen, die doch meist stärker ausgeprägt ist und dazu auch die Ausrichtung darin liegt. Auch wenn manch Zorn berechtigt ist, sollte man dennoch damit dem Übel nicht Energie und Kraft geben. Man mag sich über Umstände empören, aber letztlich nimmt man dem Übel eher dadurch den Raum, wenn man ins Herzzentrum geht und Liebe zum Ausdruck bringt, aus Prinzip allem Leben und allen Seelen entgegen.
So sehr manche auch verblendet sein mögen und zum Schaden geneigt, letztlich sind solch Seelen doch bemitleidenswert, da sie sich einen langen Weg auferlegt haben und noch lange Zeit brauchen werden, um sich aus üblen Machenschaften wieder zu befreien. Wenn man ehrlich bis hin zum lächerlichen die Armen Übeltäter bemitleidet, sollte man sich ihren Überzeugungen nicht anschließen und diesen keinen Glauben schenken. Denn dadurch erst erhält dies alles Energie und geht für das Kollektiv an mancher Stelle in Kraft. Wenn kein Mensch das Übel für voll nehmen würde, würde es ohne Macht dastehen und sich selbst lächerlich vor allen machen, die gar nicht auf die entsprechenden Ansichten und Überzeugungen anspringen und sich davon nur abwenden und gar nichts davon annehmen (erst ins eigene Feld) noch in irgend einer Form danach agieren. Es ist der Lärm verschiedener Art, mittels dessen sich das Übel aufdrängt und es wünscht sich an vieler Stelle sogar den Kampf gegen sich um alle negativen Mittel auffahren zu können. Nur wo keiner darauf eingeht oder mitspielt, ist das Spiel doch schnell auf die eine oder andere Weise vorbei.
Daher wird man lange darum ringen, gegen irgend welches Übel zu kämpfen, da man auf die Schwingungsangebote des Übels und auf die Ideen des Übels nur damit eingeht. Schlägt man einen Weg der Liebe zu allem und allen ein, dann wird das Übel weichen, um sich selbst des Leides zu entheben welches es verursacht und es nicht mitempfinden zu müssen. Es geht nicht darum die vom Übel dargebotene Welt zu widerlegen, sondern eine eigene Weltsicht und Schwingung zu vertreten und das Übel drumherum tanzen lassen, ohne es für voll zu nehmen. In vielem wird das zielführender sein. Denn obwohl vieles da ist, was gut ist, drängt sich das Übel stehts mit viel Lärm in den Vordergrund und stellt die äußeren Dinge so hin, als wären sie allesentscheidend oder dass man sich aufgrund äußerer Dinge so und so schlecht fühlt, weil man dies für das Innere hält oder damit gleichsetzt bzw. sein Inneres mit äußerem Lärm und Übel überfärben lässt, um sich dann danach zu richten oder für das eigene Innere zu halten. Aber von wenigen Dingen, wie Finanzsystem und gewissem Machtmissbrauch abgesehen und allem was nur von außen daher kommt oder nur auf die äußeren Dinge abzielt, liegt überhaupt nichts höheres Geistiges in der Hand des Übels und die Dinge stehen so gar nicht, wie das Übel es gern oft glaubhaft machen möchte. Es sind Annahmen von dem, was nicht wahr ist, statt dass man es einfach weglässt und missachtet, was keiner Aufmerksamkeit würdig ist. Nicht das Übel erschaffet die Welt, sofern man es diesem nicht einräumt, sondern man selbst erschafft seine Welt, wie bis zu einem gewissen Grad, die Welt der anderen um sich mit.
Hegt und pflegt man hinreichend seine eigenen geistigen Felder, dann wird sich kaum Unkraut darin finden lassen, welches einem Ärger bereiten kann. Man bestelle also selbst seine Felder mit dem, was wünschenswert ist, statt sich davon überzeugen zu lassen, dass die eigenen Felder einem nicht gehören. Was meint man mit Feldern? Nehmen wir z.B. das Mentale Feld, dann findet alle Telepathie eigentlich dadurch statt, dass man sein Feld öffnet und Jemand anderes kann darin etwas ablegen und das eigene Feld damit beschreiben, das erst nimmt man dann auf und wahr. Dieses nimmt man dann auf und rezeptiert es, aber es war zuerst im eigenen Feld da und nicht wirklich ist es etwas, was man rein außerhalb von sich erfährt und dann interpretiert. Das was man aus dem eigenen Feld ausliest, dass ist dann wie Telepathie eigentlich funktioniert, in dem man etwas in das Feld anderer schreibt und sie es dann annehmen und aufnehmen. So geht dies auch mit Emotionen unter anderem. Es ist ein Austausch, in dem man in andere Felder etwas gibt und dem aus anderen Feldern etwas im eigenen Feld landet. Und dies geschieht im gewissen Rahmen ununterbrochen.
So dass man ständig verschiedenen Einflüssen ausgesetzt ist und selbst auch Einflüsse verursacht. Wenn sich ein jeder nur um sich selbst vorübergehend vernünftig kümmern würde, wären wohl alle Probleme kurzerhand weg und würden nicht ins kollektive Feld ständig eingespielt. Auch mittels derer, die vom Übel gebraucht werden oder sich diesem in irgend einer Weise anbieten. Man setze auf die eigene Wahrheit, auf die eigene Liebe zu allem was ist, als Ausdruck Gottes letztlich und erschaffe so das Feld so, wie man die Welt haben möchte. Statt sich alles mögliche ins Feld setzen zu lassen, in der Annahme, dass es da sein müsse, oder dass es die Dinge an sich selbst so sind, obwohl alles auch beliebig anders sein könnte, z.B. so, wie man es für rechtmäßig und rechtschaffen hält und wie man in Frieden und Freiheit und Liebe damit ist. Dem Übel mangelt es an Liebe und nicht an der grundsätzlichen Intelligenz zwischen Unrecht und Recht nicht unterscheiden zu können, sondern es nicht zu wollen.
A.Einstein: Die neue Art von Denken
Devino M., Dienstag, 23.08.2022, 23:30 (vor 837 Tagen) @ Devino M.
"Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will."
- Albert Einstein -
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Ausstiegsmöglichkeiten um sein Leben zu verkürzen werden derweil viele dargeboten, man könnte sagen, für jeden etwas dabei. Und schon ist plötzlich und scheinbar unerwartet, manch einer schnell auf und davon. Dabei liegt es nicht an den äußeren Ereignissen, wie man meint, sondern an der Art und Weise über das Leben zu denken, die mehr noch die tatsächliche Rolle einnimmt. So viel Eigeninitiative wie diese gefragt sein mag, ist doch nur an sich selbst zu denken, das, was ausgedient hat. Da ein jeder Gedanke ausschließlich auf das eigene Wohlergehen bezogen, die Art selbstsüchtigen Denkens ist, welche nicht bloß alle Arten von Selbstsucht hervorbringt, auf Kosten anderer. Jede Gedankenform die oft gedacht wird, wird mit Energie aufgeladen und bestärkt. So hält diese Gedankenform dann auch bei anderen Einzug. Nicht einmal, weil sie sich entscheiden, mit gleicher Weise Jemandem in Erwiderung zu begegnen, dessen Sinnen allein um sein kleines Ich kreist, sondern weil sie es innerlich ins eigene Feld nehmen und sich von dieser Gedankenart beeindrucken und beeinflussen lassen und dies übernehmen. Das ist die eigentliche Schwierigkeit darin, die man übersieht.
Vergleichsweisen dazu, nutzen alle Tiere im eigentlichen die Gedankenformen der Menschheit, weil sie eigenständig und eigenbewusst i.d.R. nicht denken können. Sie werden vom Gattungsgeist beherrscht und nutzen das Mentale Feld, wie es von den Menschen gehegt wird und gewisse Massenneigungen in der Richtung findet man auch in der Menschheit. Der Umgang der Tiere von gewissen Instinkten und dem Gattungswesen abgesehen, basiert auf der Art des Denkens der Menschheit. Ändert sich die Menschheit, was die Art des Denkens anbetrifft, wird man dies auch am Tierreich erkennen können. Woraus resultieren die heutigen Schwierigkeiten in der Menschheit? Sie liegen darin, dass man im großen Ganzen zu selbstsüchtig und zu materialistisch ist (in dem alles von außen, statt von innen her angegangen wird und man es nicht hinbekommt, seine Gedanken um mehr als das eigene kleine Ich kreisen zu lassen). Es geht nicht darum, dieses oder jenes Übel einfach nur zu beseitigen. Damit würde man nur bei dem bleiben, wie man bisher bereits über die Dinge und Mitmenschen gedacht hat. Und man würde viele Dinge in gewohnter Weise einfach nur weitermachen wollen und sich möglichst wenig in irgend eine andere Richtung darüber hinaus bewegen.
Eine andere Art zu Denken ist erforderlich. In dem man von der Gesamtmenschheit ausgeht und sich fragt, was das beste für alle in dieser und jener Richtung ist. Das Einzelne es hinbekommen, alles so gestalten zu wollen, wie es für sie am besten ist, völlig ohne irgend eine Rücksicht auf Andere, oder was von Anderen in der Menschheit geschaffen wurde, ist ja nichts Neues, sondern die Wurzel des Übels schon lange auf Erden. Und das ist, was das Übel bestens versteht, genau die Selbstsucht und bauchpinseln des niederen Egos letztlich für seine Zwecke zu nutzen, was sogar auf der Hand liegt. Da alles was sich sondert und nur auf die kleineren Zusammenhänge bezieht und beschränkt, automatisch um so leichter korrumpierbar ist. Das was für die gesamte Menschheit getan wird, ist eigentlich nicht angreifbar oder kaum für irgend einen anderen Zweck zu missbrauchen, wenn es denn tatsächlich allen dient.
Zusammenarbeit, Kooperation, auf einander zugehen und im Sinne anderer mitdenken und mit agieren, ist das, was immer mehr gefragt und gefordert sein wird. Denn geistig wird man letztlich sehr viel enger zusammenrücken und das Wechselspiel und wie sehr alles voneinander abhängig ist und miteinander in Verbindung steht, erkennen müssen, sobald gewisse Schatten ausgedient haben. Entweder ist man eine Menschheit oder es gibt keine Menschheit. Daher ist die gefragte Ausgangsbasis zu allem die, wie etwas der gesamten Menschheit am besten dienen kann, und gewiss wird man von keinem Nutzen für die Menschheit selbst noch sein, wenn man davon ausgeht, wie man woraus welchen Vorteil für sich schlagen kann und was einem etwas nutzt. Denn das wird auch von Anderen immer mehr erkannt werden und nicht mehr länger mitgetragen oder auf längere Sicht lange toleriert. Alles was sich also negativ gegen einen Menschen richtet, richtet sich negativ gegen alle Menschen. Es gibt also keinen Grund zu sagen, das oder jenes betrifft mich nicht, da es nur diesen oder jenen oder diese Art von Menschen nur anbetrifft. Genau damit wird die psychologische Kampfführung begangen. Das Kriterium der Menschen sind nicht diese oder jenen äußeren Dinge welche man ihnen zuordnen oder gar andichten kann. Wer das sagt, geht gegen die Menschheit insgesamt vor und sobald dies erkannt ist, wird alles Vorgehen gegen die Menschheit nicht mehr länger toleriert oder von keinem mehr unterstützt oder in irgend einer äußeren Weise weiter angestrebt und umgesetzt.
Also liegen diverse Schwierigkeiten heute, an denen viele Menschen scheitern, in der Art des Denkens begründet und nicht in den äußeren Umständen, die es ansonsten gar nicht geben würde oder gar geben könnte. Und dann liegt es auch in der Empathie begründet. Ist diese hinreichend vertreten, dann ist es selbstverständlich nachvollziehbar, dass man jederzeit in der Haut eines jeden anderen stecken könnte. Und das die Dinge die man zwischen sich und andere stellen mag (vor allem aller rein materiellen Art), keine Bedeutung haben (sofern nicht gewisse Massen diesem eine Bedeutung zuerkennen). Sich nur damit zu beruhigen, dass man es ja nicht ist oder von etwas betroffen, ist bereits die Beförderung von Dissonanz und weiter forciert, ist dies die eigentliche Getrenntheit. Erst im Geiste, dann im eigenen Feld, dann im geistigen Feld anderer oder der Menschheit an sich. Und das ist dann das Denken, was von anderen übernommen wird und ebenfalls so ausgelebt. Bis man verschiedenem Übel Tür und Tor öffnet, da jeder sich um seine eigene Selbstsucht kümmert. Verstünde sich die Menschheit in der Weise tatsächlich als eine Einheit, dann würde jeglichem Übel sofort der Boden unter den Füßen weggerissen und der Raum für alle Aktion diesem genommen.
Daher kann man das offensichtliche Übel fast nur begrüßen, da es bei jedem, der es erkennt, bewirkt, sich anders und entgegen diesem, sich positiver auszurichten und eine andere Richtung einzuschlagen. Bis klar wird, dass alle anderen als stellvertretend für Gott angesehen werden und man selbst sich als Seele versteht, und nicht als irgend ein äußeres kleines Ich, welches keine Bedeutung hat, wenn es nicht äußerlich in Aktion treten kann oder irgendwo anerkannt ist. Das eigene Denken zum Wohle aller umgestalten, und vom Standpunkt und im Sinne der gesamten Menschheit agieren, ist erforderlich, wenn die Menschheit überleben will. Und dies ist nicht so, dass man es bisher getan hätte, denn tatsächlich würde es verschiedene nationale Interessen nicht mehr geben - erst recht nicht Antihumanismus in verschiedener Form, da sich kein vernunftbegabter Mensch hergeben würde, gegen andere Menschen schändlich zu agieren, noch gäbe es eine Unterstützung oder eine Mehrheit dafür - wobei sich allerlei Mehrheit dahingehend selbst bestrebt ist abzuschaffen, denn die Fans manchen Übels, trifft es immer mehr zuerst, bis dass Übel seine Gefolgschaft selbst verschlungen hat und keine Mistreiter mehr findet. Wäre nur zu hoffen, dass genug Menschen bleiben, um das abzuschaffen, was die Menschheit schon immer nicht brauchte und was nie im Sinne aller war. Sobald man es schafft, im Sinne aller zu Denken und zu Handeln, statt für eine kleine Schar des Übels auf Kosten aller und sich immer wieder davon ins Verderben reiten zu lassen. Das Übel hat keine Mehrheit, es hat nur die Täuschung der Mehrheit auf seiner Seite stets.
F.Ammon: Das Licht der Gegenwart
Devino M., Sonntag, 28.08.2022, 18:37 (vor 833 Tagen) @ Devino M.
"Die Gegenwart trägt keine Verantwortung für die Vergangenheit."
- Fred Ammon -
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Es geht immer nur um die Gegenwart und das, was jetzt ist und nicht was mal war, vom Grundsatz. Nicht das die Vergangenheit mit für die Konstellation gesorgt hat, die jetzt ist. Doch sobald man selbst in die Vergangenheit sich richtet und haftet, verpasst man den Moment, bei dem man einzig etwas ändern kann. Wie Rudolf Steiner sagte, man sollte sich nicht von der Vergangenheit die Gegenwart bestimmen lassen. Das gleiche ist auch, wenn einer noch so viel Potenzial haben mag, sofern es nicht zum Einsatz kommt, hat es schlichtweg für keinen einen Wert. Bieten sich Möglichkeiten und Gelegenheiten und man nutzt diese nicht, dann hat man sich ebenfalls einer Tätigkeit verpflichtet, die womöglich in bloßer Ablenkung und anderweitiger Beschäftigung liegen mag, als in dem, was alles möglich ist, weil sich der Rahmen und Raum dafür anbietet. Auch damit nutzt man nicht die Möglichkeiten der Gegenwart.
Auch wenn die Situation in vielem vorsätzlich entrüstend scheinen mag, es sind doch im wesentlichen die Dinge nur so, wie sie präsentiert werden. Viele haben sich bereits entschieden, in den nächsten 1-2 Jahren nicht mehr Teil dieser Menschlichen Sphäre zu sein. Geistig ist es weitestgehend die Unwilligkeit sich einer umfassenderen Realität zu stellen, äußerlich haben sich manche bereits die Dinge für den Abtritt bereitet. Also wird man sich gleich nach denen richten dürfen, die sich entscheiden auf der Erde in einer Inkarnation zu bleiben. Also kann es gar nicht darum gehen, jeglichen Unsinn argumentativ auszuräumen, der bloß mittels Framing und Polarisationen daher kommt. Das Übel frisst die eigenen Kinder und Anhänger, und es wird schnell genug neuer Unsinn eingebracht, als dass man mit dem Aufdecken und Widerlegen irgend wen Einzeln überzeugt bekommt.
Worum geht es denn dann und wie kann man denn als Geistesgesinnter Mensch am meisten helfen? In dem man das Licht und eine möglichst hohe Schwingung hält. Diese ermöglicht es anderen und öffnet Räume, sofern sie willens sind, um selbst die Dinge in einem anderen und umfassenderen Licht betrachten zu können. Das parasitäre Übel auf Erden, ist für jeden Galaktiker (nennen wir so mal diejenigen, die nicht bloß Inkarnationen auf der Erde abgespult haben), nichts Neues. Es ist sicherlich mehr ein gewöhnliches Vorgehen, dass diejenigen in Machtpositionen, einfach überschrieben werden, sofern sie geistig hinreichend labil und ungefestigt sind (wenn die Seele z.B. nur ein mystisches Konzept ist u.ä). Verständlich, dass man mittels Machtpositionen am schnellsten einen Effekt erzielt und sich alles andere an Aufwand sparen kann, wenn die System so aufgebaut sind, dass mittels gewisser Positionen alles weitere beeinflussbar ist. Lange kann man also sich auch damit befassen, irgend welche Machtpositionen klären zu wollen. Es hat einen ähnlichen Effekt, dass sich jederzeit eine Marionette durch eine andere ersetzen lässt. Doch ist das Licht für alle fassbar genug, dann kann selbst der Zusammenhang erkannt und durchleuchtet werden.
Eine möglichst hohe Schwingung wird man nur halten können, wenn man nicht zu tief in die Zusammenhänge abtaucht oder sich selbst polarisieren darin lässt. Das Übel geht immer vom äußerst materiellen Ansatz aus, doch hat dies auch nur die Macht, so lange an die äußeren Dinge mit aller Festigkeit geglaubt wird. Zeigen sich andere Wege und Möglichkeiten auf, dann wird von manchen sicherlich auch ein anderer Weg eingeschlagen und die Masse kann sich selbst zur positiven Ausrichtung durchkämpfen, ohne dass im äußeren überhaupt ein Wort gefallen ist. Daher kann man sich freuen, über allen offensichtlichen Unsinn der verzapft wird und der auch den Letzten, der zur positiven Handlung zutragen mag und kann, mit auf einen positiven Kurs bringen mag. Vieles andere ist ansonsten genau so, wie es gewollt wurde, da es sonst nicht wäre oder anders wäre. Alles ist Energie und Kraft, alles ist auch zugleich Erfahrung. Wer gewisse Erfahrungen zu machen wünscht, dem sollte es nicht verwehrt bleiben. Dazu sind Erfahrungswelten da, vor allem auch die der niederen Schwingungsnatur, um gewisse negative Erfahrungen ebenfalls erleben zu dürfen.
Man sei also nicht durch die Wahl Einzelner entrüstet und sehe lieber zu, dass man sein eigenes Licht ungetrübt scheinen lässt, da man damit mehr erreicht, als sich vom äußeren das Innere bestimmen zu lassen. Wer sich zum Kampf gegen verschiedenes Übel berufen sieht, kann auf seine Weise dawider agieren. Ob das der effizienteste Weg ist, sei dahin gestellt, da auch jeder in seiner Weise und Stellung anders berührt sein wird und andere Spielräume vorfinden wird bzw. auch eine andere Eingebundenheit in das eine oder andere. Dennoch sollte man sich prüfen, ob man mit einer höheren Schwingung evtl. mehr bezweckt, als sich in verschiedenen Schlagabtausch zu begeben. Ansonsten lieber das Licht insgesamt fördern, statt sich auf einzelne Leuchten allein zu konzentrieren und damit den Überblick bloß zu verlieren, der auch anderen helfen kann. Da alles in der Menschlichen Sphäre, was darin enthalten ist, bereits seine Auswirkungen auf alles andere hat, ist mehr Licht, immer hilfreich für alle. Also sehe man lieber, dass das eigene Licht hell genug erstrahlt und alles andere darf sich daran orientieren, statt dass man sich an den verschiedenen Schatten zu orientieren suchte. Es ist doch nur so lange da, wie es aufrecht erhalten wird und ansonsten gehört es der Vergangenheit an. Man verlasse die Hure Babylons, da diese offensichtlich zu zerfallen droht, braucht man es nicht aufhalten in dem man seine Energie übermäßig hineingibt. Lieber darf das Übel entschwinden, als das man es mittels Vergangenheit in der Gegenwart aufrecht erhält. Und wo nur Licht ist, hat Finsternis gar keinen Platz mehr - und dies sollte die wesentliche Ausrichtung sein, zum Wohle aller, statt zum Ego Einzelner.
Statt also zu erwarten, dass das Übel irgend eine Verantwortung übernimmt, sollte man lieber dem Übel erlauben, möglichst zügig zu gehen. Da das Übel sich damit auszeichnet, in nichtempfindsamer Dissonanz zu sein, um sich besser und anders und getrennt von dem erfahren zu können, scheinbar, was es anzurichten pflegt. So kann es überhaupt keine Verantwortung übernehmen oder tragen. Es darf es auf lange Sicht erst lernen. Daher verabschiede man lieber das Übel, als das man es übermäßig verabscheut. Gibt man seine eigene Verantwortung nicht aus der Hand, dann erwartet man auch nichts von äußeren Umständen oder Anderen etwas, was sie gar nicht beitragen können oder wollen. Wenn man das eine Leben Gottes verkörpert und als Seele eintritt, dann gibt es auch nichts im äußeren, was wichtiger wäre, als das eigene Verhältnis zum höheren Selbst und man bedarf auch nur bedingt etwas anderes. Man hat Anteil an einer Erfahrungswelt, doch ist diese nicht für das eigene innere Heil entscheidend, sondern wie man sich einbringt und was man anbietet an Schwingung ist entscheidend für alle Erfahrung die sich daraus in der Gegenwart gestaltet.
F.Ammon: Der umfassendere Realitätssinn
Devino M., Mittwoch, 31.08.2022, 20:59 (vor 829 Tagen) @ Devino M.
"Wenn die Wahrheit wehtut, sollten wir schweigen..."
- Fred Ammon -
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Die umfassendere Wahrheit kann nur weh tun, wenn man der Illusion oder Verblendung sich mehr verpflichtet sieht und diese über alles lieb gewonnen hat, oder wenn man selbstverliebt ist (auf das niedere Ego bezogen). Ansonsten ist die Wahrheit immer eine Art von Erweiterungen der eigenen Realität und trifft die Dinge an sich selbst mehr an, als es ohne diese bestimmte Wahrheit der Fall ist. Und es ist also immer von Vorteil die umfassendere Wahrheit zu suchen, anzunehmen und anzuerkennen, überall, in allem und an allem.
Ebenso gehört zur Wahrhaftigkeit hinzu, dass man sich etwas sagen lässt. Sofern man alles gleich persönlich nimmt, sollte man sich hinsichtlich des Egos oder der Persönlichkeit selbst einmal gründlich prüfen. Es spielt da auch keine Rolle wie hoch entwickelt spirituell man sich sieht und wähnt. Ist man getriggert, dann liegt es ja an etwas in einem und nicht so sehr an der Wahrheit außerhalb von einem, die einem zugetragen ist. Überhaupt ist man erst überhaupt kommunikationsfähig, wenn man in der Lage ist, sich etwas sagen zu lassen, andernfalls ist man vielleicht irgendwo allein in einer Höhle besser aufgehoben, als in der Zivilisation (soweit man es als solche bezeichnen können kann). Um also überhaupt sich austauschen zu können, ist es schon unabdingbar sogar, dass man dafür offen ist, sich auch etwas sagen zu lassen, was und von wem auch immer - vom Grundsatz hergeleitet. Was einen gar nicht betrifft, wird einem auch nur merkwürdig scheinen, man wird damit aber nicht viel anfangen können an sich schon und sich davon aber auch nicht weiter triggern oder nennenswert berührt davon vorkommen.
Gut, wenn man natürlich voll im Gottesbewusstsein ist, braucht man sich natürlich nichts mehr sagen zu lassen. Es bliebe nur die Frage, was man dann auf Erden noch verloren hätte? Schließlich ist man bei jeglicher Entwicklung nur auf einem anderen Stand, doch ist die geistige Natur nicht eine andere, denn jeder, wie auch Krishna sagt, kann mit gewisser Ausrichtung, in die Natur gelangen, die der Natur Krishnas entspricht. Es ist in vielem nur eine andere Seite des geistigen Globus wo sich einer befindet.
Anders gesagt, wer anderen die Menschlichkeit oder Seele oder was auch immer abspricht, sollte mehr als gründlich bei sich prüfen, ob dieses bei einem selbst am rechten Platz noch sich befindet, da man ansonsten das außerhalb von sich selbst vorfindet, was man auch in sich selbst hat oder vielmehr aktiviert hält. Ohnehin ist ja alles Gewahrsein was einen antrifft, das Eigene nur. So durchdringt auch das eigene Selbst alles, was man erkennt und ist als eine Art Schicht, im jeweils anderen enthalten. Spricht man diese an, dann fördert man die Selbe Natur auch in Anderen entsprechend. Spricht man eine andere Natur an, dann fördert man auch eine andere Natur in sich selbst als Folge davon.
Dennoch ist ein Anderer auch ein Anderer, weil er von sich aus, auch ein Anderer ist und sonst nicht individuell bestehen würde, doch ist es eben nicht das, was einem zukommt und was mit einem nennenswert zu tun hat; und als Folge auch einem nur bedingt auffallen überhaupt wird, wenn man selbst diese Art Natur in sich nicht weiter gehegt und gepflegt hat oder in ähnlicher Weise betrachtet und beachtet. Schließlich ist alles, was man ansprechen können kann, nur das, was man irgendwie und irgendwo auch in sich gehegt hat oder einmal hatte. Spirituelle Abgehobenheit ist es, wenn man also meint, dass andere nicht auf gleichem Niveau wie man selbst sein können oder ihnen nicht auch eine Natur zugrunde liegt, die dieser gleichkommt, auch wenn sie bloß latent vorhanden sein mag und Jenige sich etwas ganz anderem zuwenden. Nur so wird man nicht in Dissonanz zu sich sein, das entsprechende Kernthema oder was auch immer betreffend.
Auf der anderen Seite, kann man noch so weit geistig sein, wenn man es nicht geerdet bekommt oder irgendwo integriert und eingebracht, dann hat es weder für andere noch für einen selbst einen Mehrwert und ist zunächst unwesentlich ob diese Natur da ist oder nicht. Vermutlich ist dies sogar die Schwierigkeit in Deutschland, dass man nicht an seine wahre Natur herankommt, weil sie für viele selbst zu hoch ist, auf dem Stand, worin sie rumdümpeln oder gern rumgedümpelt werden. Und dennoch kann man nur anmerken, ist es eine Frage des Willens. Da auch die Frage ist, ob etwas anders sein kann, als wie man es im umfassenderen Sinne wollte? Oft scheint einem so, als wollten manche einfach mehr belogen werden, als sich der Wahrheit anzunehmen, die einem schmerzlich die umfassendere Realität zu Gemüte führt, während man sichs vielleicht in seiner Illusionsblase regelrecht gemütlich eingerichtet hatte. Meist möglichst so, dass man sich möglichst wenig rühren und um etwas kümmern braucht.
Wie weit auch einer entwickeln sein mag auf seinem geistig-spirituellen Weg, es gibt immer etwas, was manchen nicht liegt und womit man sich schwer tut und es vielleicht auch immer wird und wo vielleicht der schlichteste Mensch, sich damit viel leichter tut, als irgend ein Guru. Daher gibt es nie Grund sich von oben herab irgendwo überheblich zu geben oder ungebührlich zu äußern. Erst wenn man dies in sich integriert hat, und es einen nicht triggert, sondern man vielleicht sogar intuitiv dahingehend veranlasst wird bestenfalls was noch von sich zu geben, mag es noch etwas anderes sein, da kein Eigeninteresse mehr auch nur in latenter Weise vorliegt.
Die andere Schwierigkeit liegt eben darin, dass man sich vielleicht als Mensch in günstigen Umständen befinden mag, und dann erst recht schnell misserkennt, dass es im eigenen Selbst viele Themen gibt, die nach Erlösung schreien, man es allerdings alles nach außen weg projiziert und für das Problem anderer hält oder es immer alles nur anderen zuordnet. Auch damit findet man sich in einer Dissonanz zum Selbst, was notwendig ja Verblendungen (emotionale Überblendung der Realität) oder Illusionen (mentale Dissonanz zur umfassenderen Realität Gottes und seines höchsten Selbst im übergreifenden Sinne aufgefasst) impliziert.
Man wird in Inkarnationsformen befindlich, sich nie gewiss sein können, wie weit man sich womöglich verschätzt und verrennt oder irgendwo einen Fehlgriff macht und es geistig anders gesehen wird oder eben auch von geistiger Ebene nicht anerkannt wird. Und dies auch auf sehr weite geistige Entwicklung bezogen. Denn man ist immer von vielen verschiedenen Schichten umgeben auf ihren Ebenen und wird so viel Bewusstsein gar nicht aufbringen können, jederzeit jede einzelne Fassette exakt fassen zu können, mit vollständiger Gewissheit, dass man auch das erwischt innerlich, was man meint in der Hand zu haben. Daher ist es manchmal auch ratsamt, vor allem in Anbetracht irgendwelcher neueren Weisheiten und Wahrheiten, gerade wenn sie einem zuwider laufen, sich lieber in sich zu kehren, statt nach außen los zu spurten oder etwas dawider zu wenden (weil es vielleicht Unbehagen bereitet).
Zudem, nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Daher kann es nicht verkehrt sein, etwas sich erst setzen zu lassen, bevor man manches durcheinander mengt, gerade mit einer Neigung alles gleich persönlich zu nehmen (da viele Themen viele andere gleichermaßen betreffen und nicht einen bloß selbst, wie man in Folge dessen wird ja annehmen müssen). Oder manch Neue Einsicht nur stehts in alte Vorstellungen zu pressen suchend. Ebenso sind auch andere nicht das, was man meint, dass sie sind, sondern das, was sie eben selbst für sich sind. Auch ist Jedem die Illusion und Verblendung gegönnt, so lange man damit keinen Schaden anrichtet. Denn es bleibt letztlich die Wahrheit im umfassenderen Sinne immer noch über, nachdem alle Verblendung und Illusion verflogen ist.
Und wie wohl man sich damit auch fühlen mag, am ende wird man sich an die größeren Zusammenhänge richten und wenden müssen, wenn man sich entsprechend weiter entwickeln möchte. Daher kann es auch gar nicht anders sein, als dass es einen positiven Ausgang für die Menschheit gibt. Auch wenn vielleicht dann eben nicht mehr dasjenige und diejenigen noch da sind, als was und wer wie war, während die Illusion und Verblendung alles noch ummantelt hielt. Alles hat seinen Sinn, so lange der Sinn diesem oder jenem verliehen wird und so ist die Realität bloß der Sinn, wie er allem zuinterpretiert wird, weil es auch der Arbeit an dem entsprechenden Seelenanteil oder bestimmten Aspekt entspricht - und damit ist es auf seine Weise auch gut so und vieles legitim, wenngleich nicht immer von Vorteil. Doch man ist vermutlich immer auch auf Erden, um zu lernen - dabei spielt es eigentlich nie eine Rolle, von wem man etwas lernt, und in wem oder worin man welche Wahrheit erkennt oder wodurch zugetragen bekommt.