Zitate Juli 2022 - Kausalität & Herzenslehren (alle)
Matthäus 17:1-5
1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg.
2 Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.
4 Petrus aber antwortete und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören.“
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Und worauf sollte man hören, von dem, was überliefert wurde, um ewiges Leben zu erhalten? Es wird Zeit für mehr Herzenslehren, statt bloßer Augenschein-Kenntnis-Bezeugungen. Man mag grob eine Zusammenfassung des aktuellen Verständnises geben, und warum man annimmt, dass durch entsprechende Erfahrung und Einsicht vermittelst dessen, ewiges Leben möglich wird. Auch wenn man das Einwirken von Lichtschiffen beim obigen Bibelzitat mithin annimmt, ist dies mithin ein Erweis über das Erreichen der Unsterblichkeit mittels Transzendenz seiner selbst in der Bibel. Über das, was den echten Weg des Lebens und des Herzens ausmacht, inkl. höherer Zusammenhänge.
Zum Herzen sei vielleicht angemerkt zunächst, dass mittels Dienst am Nächsten, man am schnellsten und auf natürliche Weise das Herzchakra geöffnet bekommt an sich. Was sowohl damit zusammenhängt, dass mittels Anderer der Äther diverser Ebenen mehr angeregt wird und im Austausch untereinander und in positiver Polarisierung seiner Selbst, die geistige Entwicklung sich eröffnet, die über die Egozentrierung hinaus geht. Als auch Andere die mit ähnlicher wohlwollender Absicht ausgerichtet sind ins eigene geistige Feld (die umfassendere Aura) angezogen werden u.s.w. Und auch wenn die Chakrenlehre sich auf die 5. Dimension mehr im Zusammenhang bezieht und auch die höhere Kausalitäten dazu, ist es eine Lehre, die am Kausalkörper ausgerichtet ist, der ab der 4. Einweihung (theosophisch) abgestreift wird, sind die Energiezentren durchaus von grundsätzlicher Bedeutung.
Der Mensch ist für mich klar eine eigene Hierarchie für sich, die über diverse Ebenen geht. Es sind mehr die Energiezentren um die es geht, die als Chakren verstanden werden und auch die Verbindung zu den bestimmten Ebenen darstellen. Das Herz hat auf jeder Ebene eine eigene Bedeutung und hat dadurch verschiedene Kammern. So auch manche Anspielung aufs Herz in der Bibel; mal bezieht es sich auf das Astral-/Emotionale, mal wird das Herz aber auch im Verhältnis zu 5. Dimension gebracht.
Viele, mehr chemische Wechselvorgänge im physisch-/ätherischen Körper, werden über diverse Drüsen mit gesteuert:
Hypothalamus
Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)
Schilddrüse
Nebenschilddrüsen
Inselzellen der Bauchspeicheldrüse
Nebennieren
Geschlechtsorgane
Daher würde man nicht alles bloß aufs Herz beziehen. Vielmehr kann man sagen, erreicht man je nach Ausrichtung, bestimmte Ebenenzusammenhänge darüber zum Teil abgebildet. Das Bewusstsein über den Physischen Körper erhält die Seele mittels des Bluts im Körper, dieses ist der Vermittler. Das Bewusstsein/Gewahrsein selbst wird durch die Seele selbst bedingt und bereitgestellt, wie das eine Leben allen durch Gott bereitgestellt wird, wobei es eigentlich nur ein Leben gibt, dass alle mitaneinander als Teil der Quelle teilen, zumal die planetare Körperform exakt genommen dem planetaren Logos selbst gehören und wie Kleider wird es den Seelen bereitgestellt.
Dennoch hat der innewohnende Geist einen starken Einfluss auf die Körperform, so dass diese sich den immer wieder genutzten Kräften gemäß ihre Form mit der Zeit immer mehr anpasst und so auch die Menschheit z.B. eine größere Kopfform bekommen kann, bei ständig starker mentaler Betätigung, aber die Ergebnisse der Änderungen vollziehen sich mittels vieler Verkörperungen und nicht Sprunghaft und ist mehr am Gattungswesen orientiert statt am Individuum.
Eine mögliche 5. Dimensionale Sichtweise der Welt ist das östliche Chakrensystem. Es ist also nicht bloß das Herz. Im Grunde hat man mit Basis, Sakral- und Solarplexuszentrum, die Abbildung der 3. Dimension, mit dem Herzen bezieht man die 5. Dimension an. Mit dem Halszentrum hat man es mit Kräften zu tun und kann darüber auch den Umgang mit Ätherkräften erlernen und auch den Fluss der Kräfte gewahren, womit man die 7. Dimension und die Arbeit über den Ätherkörper (statt Astralkörper) darüber erlernt. Das 3. Auge der das gesamte Kopfzentrum, entspricht der 9. Dimension und sollte es etwas aktiv sein, wird es einem möglich sein auch 9. Dimensionale Entitäten (Wesenheiten 6. Energiedichte) zu erkennen.
Es ist also nicht bloß alles am Herzen, überhaupt ist das Physische Abbild nur ein verdichtetes ätherisches Abbild anderer Dimensionen, in seinem Rahmen und bis zu dem Grad, wie jeweilige Dimension in Berührung mit der Verkörperung kommt. Sollt kein geistiger tieferer Zusammenhang bestehen, dann spricht man bei allem bloß äußerlich orientierten von der bloßen Erscheinungswelt (ohne tieferes geistiges Substrat dahinter). Viele Updates gerade aus geistiger Richtung, werden z.B. nur über die 9. oder 7. Dimension eingespeist, und die jeweils individuelle Seele darf es selbst annehmen und zur Verkörperung transferieren und integrieren.
Das was man als Bewusstsein hat, ist eine Art Verdrehung und Vertierung der Seele und der Mensch ist als ein Teil der Seele selbst in diese eingebettet. Der Mensch ist idR. nicht gleich die Seele und hat auch nicht das Gewahrsein der Seele selbst (worin letztlich auch die Erinnerung anderer Inkarnationen mündet), sondern bekommt ätherisch alles von der Seele vermittelt, was er fassen kann, wobei der Mensch ein unvergleichlich kleineres Gefäß im Gegensatz zu Seele bildet. Ein Mensch könnte idR alles aus seiner Seele gar nicht fassen und tragen, ohne ggf. durchzudrehen.
Erst ab bestimmter geistiger Entwicklung wird der Mensch vollständig von der Seele integriert und agiert dann als Seele. Sobald die Entwicklung weitergeht, wird die Seele so in die Geistmonade übersetzt, wie der Mensch von der Seele. Ab diesem Prozess ist es eigentlich eine 9. Dimensionale Geistmonade (Sohn Gottes selbst) und gar nicht mal die Seele, wie man sie kannte (es ist die Erfahrung im Umgang mit dem Äther so erreicht, dass die Seele auch entkörpert diesen weiter beliebig verändern und stimulieren oder manipulieren kann), dann hat man den sogenannten Meister der Weisheit, der sich verkörpern (Mayavirupa) und wieder dematerialisieren kann (biblisch ist hier Jesus, Elia und Moses erwähnt, die dieses Niveau erreicht haben).
Die Ebenen kann man auch als eine Schichtung von Körpern auffassen.
Damit hätte man:
1. Geistmonade (Sohn Gottes), das Kronenchakra ist die Entsprechung hierzu oder auf die äußeren Evolutionen bezogen meint es den Sonnenlogos oder planetaren Logos, alle Wesenheiten, welche den Solaren Evolutionen alles Bereitstellen was ist (Gott als alles was fassbar und erfahrbar ist).
2. Lichtkörper, dies ist dem 3. Auge und dem gesamten Kopf des Menschen eine Entsprechung niederer Ebenen. Es meint mehr Energie, denn ein Licht im 7. Äther, was physisch gesehen werden kann.
3. Ätherkörper, hier als Entsprechung das Halschakra für sämtlichen Fluss der Kräfte die manfestationsformen annehmen stellvertretend. Darunter bildet sich alle Erscheinungsform schlechthin, wie auch immer die körperliche Ausgestaltung aussehen mag, und welche Ebenenkörper in welcher Weise einbezogen werden.
4. Spiritualkörper und Seelengewahrsein (Herchakra als Entsprechung), es ist ein empfinden der ätherischen Zusammenhänge (hier wird ein Mayaverupa entwickelt, eine Körperform die zur äußeren Erscheinung dient.
5. mentales permanentes Atom (was man auch im physischen und astralen im gewissen Sinne hat), hier hat der Mensch keine eigentliche körperform, sondern mehr eine Schnittstelle im Austausch mit anderen, wobei sich das mentale ebenfalls energetisch als eine fassbare Stofflichkeit darstellt.
6. Astralkörper (Emotionalkörper – hier spricht man meist von 4. Dimension) – für die meisten ist dies die Ausgangsposition zu diverser Außersinnlicher Erfahrung.
7. Physischer Körper, umgeben vom Ätherischen Doppel als Vitalkörper (und hier ist die eigentliche Schnittmenge zu suchen).
Es geht also sowohl den Weg als Evolutionen zu beschreiten, als auch den, der individuellen Entwicklung im Umgang mit dem Substrat sämtlicher Ebenen.
1. Geist (reiner Geist ohne jegliche Form, der alles durchdringen kann) = die erfahrende Evolution wechselt auf kosmische Ebenen, wovon die ganze Auflistung nur die Unterebenen des 7. Äthers bloß darstellt, und die gebenden Evolutionen erzeugen entsprechende Solare Systeme und die darin liegenden Erfahrungswelten
2. Licht = (9. Dimension = 6. Energiedichte und 12-Strang-DNA und Abschluss/Ausstieg aus den verkörperten Erfahrungswelten)
3. Äther = (5.-7. Dimension = 5. Energiedichte)
4. Luft (3-6 Dim. = Seelengewahrsein = 4. Energiedichte)
5. Feuer (3-5 Dim. = Mentalstoffebene = 3. Energiedichte)
6. Wasser (3-4. Dim. = Astralreiche = 2. Energiedichte)
7. Erde (3. Dim. = 1. Energiedichte)
Das wird m.E. in ähnlicher Weise das neue Weltverständnis bilden. Es ist sowohl mit dem Chakrensystem verbunden, wie mit der DNA, wie mit der Verkörperungsart auf diversen Ebenen. Die solare Ebene, die mikrokosmische planetare wie die kosmische Ebene genommen, unter der Annahme, dass in ähnlicher Weise die Ebenen sich auch überall anders widerspiegeln, bildet dies eine 7x7x7 Energiedichtematrix samt Entsprechungen [oben wie unten, innen, wie außen].