Millionen Legionen (alle)
Felix, Donnerstag, 24.02.2022, 12:51 (vor 956 Tagen)
"Vergesst nicht, dass das Leiden der Persönlichkeit
lediglich eure subjektive Bewertung ist, die nichts mit
der Realität zu tun hat.
Eure Seele leidet nicht, wenn die Persönlichkeit
schwierige Situationen durchmacht.
Im Gegenteil ist es ein Ausdruck von wahrer Kraft und
innerer Reife, wenn ihr hier unten Erfahrungen macht,
die ihr als schmerzhaft erfahrt.
Dies ist ein Zeichen dafür, dass ihr besonders schnell
voranschreiten und sehr viel Seelenkarma auf einmal
bewältigen wollt.
Dankt dem Universum für den Dienst, den ihr durch
jede Erfahrung leisten dürft, denn alles, was ihr in
eurer Persönlichkeit umwandelt, transformiert ihr
für das Ganze." (Meister Rakoczy)
Thomas D. - Millionen Legionen
https://youtu.be/2ndfnpNsC8w
Drehwurm
Felix, Sonntag, 27.02.2022, 11:04 (vor 953 Tagen) @ Felix
Die Welt vor Augen. Sich mit der Erde drehen. Zeitschleifen binden. Doppelknoten lösen. Begriffsstutzig. Begriffe bilden. Sprachgenauigkeit. Missverständnisse vermeiden. Mit den Augen des Dritten. In den Schuhen des anderen sowieso. Langstreckenläufer. Nicht aufhören können. Die Sucht nach glücklich Machern. Wechselfälle des Lebens. Spielball sein? Die Launen der Natur. Mutter Vernünftig. Die alten Zisternen. Kluge Köpfe waren das. Erstmal genug. Eine Auszeit nehmen. Es dauert so lange, wie es dauert.
Sieger
Felix, Dienstag, 01.03.2022, 12:34 (vor 951 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 06.05.2022, 21:49
Wer ist heute Sieger? Dabei sein ist alles.
Sich vorkämpfen. Nicht aufgeben. Wille zum
Sieg. Ebenbürtig sein. Vor dem Gesetz sind alle
gleich. Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Ein würdevoller Abgang. Lesen lernen. Buchstabe
für Buchstabe. Alte Schriften studieren. Und ein
Tagebuch schreiben. Autobiographien gehen gut.
Auf der Bestsellerliste stehen. Auf die Taschen-
buchausgabe warten. Bücher mal antiquarisch
erstehen. Sammelleidenschaft? Wähle die
Beherrschtheit. Alles andere findet sich.
Tauziehen
Felix, Samstag, 07.05.2022, 08:22 (vor 884 Tagen) @ Felix
Wer hat die stärksten Nerven? Loslassen statt ziehen. Das spart so
einiges. Wetteifern auch sein lassen. Zu einer Sache hinstreben genügt
schon. Das Sahnehäubchen. Die trockenen Kekse könnte man mit einem
Stück Sahne essen. Autsch, die freudschen Versprecher kriegen Junge.
Was redet man manchmal für einen Unsinn. Aufzählen wollen, was man
in letzter Zeit so alles vergessen hat? Geht nicht. Vergessen. Es gibt
nur das dumpfe Gewahrsein, dass es ziemlich häufig war.
Maikäfer
Felix, Freitag, 04.03.2022, 16:36 (vor 948 Tagen) @ Felix
Liebes Mißverständnis, bevor Du zu groß bist, lass uns reden oder lass uns schweigen. Aber lass die Befindlichkeiten beiseite und bleibe schön sachlich. Zur Sache und nicht zur Person. Die moralischen Bewertungen bringen uns gar nicht weiter. Den erhobenen Zeigefinger reservieren wir für Lehrer Hempel. Wir könnten es auch mit Maikäfern probieren, das wär doch mal was.
Brüderlich
Felix, Donnerstag, 10.03.2022, 19:53 (vor 942 Tagen) @ Felix
"Brüderlich mit den uns umgebenden Menschen leben zu können ist ein großer Reichtum, weil jeder durch sein Gesicht, seine Augen, seine Stimme und seine Gedanken etwas Lebendiges, Herzliches mitbringt, von dem sich alle ernähren können. Wenn ihr wüsstet, wie ihr diese Segnungen empfangen könnt, würdet ihr eine solche Liebe von allen auf euch ziehen, dass ihr davon ganz erfüllt wärt.
Wer hindert euch daran? Ihr sagt: »Aber das würde bei den Paaren eine Revolution verursachen. Wer könnte akzeptieren, dass die Person, mit der er sein Leben teilt, von einem anderen Mann oder einer anderen Frau Liebe empfängt?« Ihr versteht mich falsch, es geht hier nicht um die Liebe einer Frau oder eines Mannes, sondern um die Liebe aller Menschen. Was kann man einem da vorwerfen?
Man braucht nicht eifersüchtig zu werden, weil jeder diese Liebe empfängt. Aber die Menschen haben nicht gelernt mit Liebe zu leben, mit Liebe glücklich zu sein, sie isolieren sich zu zweit in einem kleinen Nest und glauben die Frage gelöst zu haben. Nein, sie wissen nicht, was das wahre Leben ist, weil sie nicht wissen, was die wahrhaftige Liebe ist. Das wahre Leben ist das brüderliche Leben, das universelle Leben, im Austausch mit allen Wesen." (O.M. Aivanhov)
Trommeln
Felix, Mittwoch, 16.03.2022, 16:21 (vor 936 Tagen) @ Felix
Die Trommel. Hörst du sie? Aufruf zum Tanz.
Der Tanz des Lebens. Wackersteine. Klotz am Bein.
Liebende Hingabe. Die Gebrauchsanweisung lesen. Das
Kleingedruckte. Ein Nasenfahrrad. Destille. Es gibt neue
Vorbereitungskurse. Bewegende Worte. Und eine Sacher
Torte. Zu süß, zu sauer? Von langer Dauer? Das Schöne
vergeht so schnell. Und dahinter der ewige Quell.
Klangkörper
Felix, Montag, 09.05.2022, 12:57 (vor 882 Tagen) @ Felix
Selbstwertgefühl. Fanatismus. Klangkörper. Und wehe,
sie werden losgelassen. Außer Rand und Band. Wechselwirkungen.
Anziehung und Abstoßung. Die Daheimgebliebenen. Die Verstoßenen.
Aus wenig mach viel. Das Triumvirat. Der Wettbewerb der schönsten
Stimmen. Die verschiedenen Angeltechniken. Die vielen Sportarten.
Gesund soll es sein. Die Sturm- und Drangzeit. Alte Erinnerungen
werden wach. Der Wunschpunsch. Die Zauberfee.
Wünsche werden wahr.
Apfelbaum
Felix, Freitag, 18.03.2022, 19:37 (vor 934 Tagen) @ Felix
"Der Weise ist von nichts abhängig als von sich selbst.
Er empfindet wie ein Apfelbaum: er hängt nicht an seinen
Äpfeln, sie hängen an ihm. Und wenn sie gepflückt werden,
ist er nicht traurig, sondern richtet seine Zweige auf und
saugt aus Erde und Himmel neue Kräfte, um abermals
schöner zu blühen und neuen Äpfeln das Leben
zu schenken." (K.O. Schmidt)
Haltung
Felix, Dienstag, 22.03.2022, 15:10 (vor 930 Tagen) @ Felix
Haltung annehmen. Eine gerade Sitzhaltung. Fang den Hut. Fesselballon. In die Luft entschweben. Fangfragen. Berlusconigrinsen. Verrücktes Huhn. Selbst ist die Frau. Feel free to copy and paste. Teilen. Wer will denn noch festhalten. Wozu sich klammern. Unnötiger Ballast. Loslassen und alles wird leicht. Eine wunderbare Haltung ist das. Ganz viel Mitgefühl. Da fühlt man sich gut aufgehoben. Verstehen Sie das? Keiner versteht mich. Das ging wohl unter in all dem Trubel.
Gita
Felix, Mittwoch, 30.03.2022, 14:02 (vor 922 Tagen) @ Felix
"Schwer zu durchdringen ist der
Schein der gunahaften Zaubermacht;
nur wer zu mir die Zuflucht nimmt,
aus diesem Weltblendwerk erwacht."
Gita
Felix, Freitag, 13.05.2022, 18:38 (vor 878 Tagen) @ Felix
Unbedarft sein,
wie in der Bhagavadgita beschrieben: egal ob Freud ob Leid,
alles ist letztlich doch nur Maya. Die Bhagavadgita ist nix Großes,
sie lehrt das Sachdienliche. Krischna dreht zwar große Runden, so
wie Aristoteles kleine Runden dreht.
Der Onkel durfte eine Rentnertruppe "erleben", als er im Restaurant
am Postkarten schreiben war. Die setzen nur auf Reize, sie sagen etwas
wegen der Reize und nicht wegen eines gesunden Sozialverhaltens.
Reizverliebtheit bringt aber niemals was.
Selbstheilung
Felix, Freitag, 01.04.2022, 08:28 (vor 920 Tagen) @ Felix
Die Weisheit des Körpers
Selbstheilung
http://www.selbstheilung.de/heilung-ist-selbstheilung.html
Kräfte der Selbstheilung von Heiko Ernst
Stimmgabeln
Felix, Samstag, 02.04.2022, 08:43 (vor 919 Tagen) @ Felix
"Die Musiker kennen gut das folgende Phänomen:
Ihr habt zwei absolut identische Stimmgabeln, bringt eine davon zum Schwingen und die andere, die ihr nicht berührt hattet, beginnt ebenfalls zu vibrieren. Man sagt, sie geht in Resonanz. Nun, ein analoges Phänomen geschieht beim Menschen. Wenn es ihm gelingt, sein physisches und psychisches Wesen auf die subtilsten Schwingungen des Universums einzustellen, dann kann er die himmlischen Mächte erreichen, um mit ihnen Austausch zu halten und auf diese Weise Hilfe und Stärkung zu bekommen.
Ja, es ist eine Art der Kommunikation:
Ihr sprecht und man hört euch; ihr könnt sogar bestimmte Kraftströme im Raum berühren, damit sie bis zu euch kommen. Sobald ihr dieses Gesetz kennt, versteht ihr, wie wichtig es ist, euch selbst zu übertreffen, euch zu überflügeln, um die subtilsten Saiten eures Wesens zu berühren und in Schwingung zu bringen; denn es wird notwendigerweise Kräfte, Wesenheiten und Regionen geben, die antworten, indem sie euch von ihren Reichtümern profitieren lassen." (O.M. Aivanhov)
In Rishikesh
Felix, Sonntag, 03.04.2022, 07:42 (vor 918 Tagen) @ Felix
Mooji - Von deinem wahren Ort aus arbeiten
https://www.youtube.com/watch?v=HeGi5jKri1Y
"Je persönlicher du wirst, desto intensiver wird dein Schmerz.
Komme zu deinem wahren Platz und du wirst herausfinden, dass dein Bewusstsein so panoramisch, so weit geworden ist, dass du nicht nur den missbrauchten Frauen hilfst, sondern eventuell ihren Misshandlern ebenfalls. Du wirst von der Person zu Gegenwärtigkeit werden. Nutze die Zeit im Satsang wirklich, um dein Sadhana zu vervollständigen, denn du wirst in deinem erwachten Zustand viel effektiver sein.
Das Einzige ist, dass du vielleicht in deinem erwachten Status den Job gar nicht mehr machen möchtest. Dann ist es nämlich nicht mehr Sache der Person, es ist nicht mehr die Arbeit der Person, sondern der kosmischen Energie. Du wählst nicht mehr und bestimmst, wer deine Gnade bekommt, wer deine Energie empfängt, sie geht zu allen und jedem, der sie empfangen kann. Es ist eine ganz andere Geschichte, als wenn du dich bewahrst und als Person verbleibst und so etwas tust, Segen empfängst und dann weitergibst. Du selbst bist der Segen."
Ich weiß es nicht
Felix, Donnerstag, 12.05.2022, 12:33 (vor 879 Tagen) @ Felix
"Kein Mensch weiß,
was in ihm schlummert
und zutage kommt,
wenn sein Schicksal anfängt,
ihm über den Kopf zu wachsen."
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Zettelchen
Felix, Freitag, 08.07.2022, 10:56 (vor 822 Tagen) @ Felix
Erinnerungen ...
der Onkel lachte, sie war schon wach und tat nur so, als sei sie noch müde. Angeblich würde sie sich rächen wollen für die toten Glückskäfer zwischen den Doppelfenstern. Das Zettelchen mit den Notizen war nämlich weg. Als der Onkel am Morgen die Tankstelle wieder verlassen wollte, konnte er das Zettelchen nicht finden. Sladdi hat es gefressen. Ja, lecker. Aber es gab dann eine freie Wahl und es wurden vier neue Stichwörter genommen. Mit dem dritten Auge hat der Onkel die Sachlage umkreist.
Mutter Meera
Felix, Dienstag, 12.07.2022, 10:00 (vor 818 Tagen) @ Felix
Erinnerungen ...
https://www.mothermeera.com/de/aktivitaten/india/
"Im Alter von sechs Jahren soll Mutter Meera ihre erste Erfahrung des Samadhi gemacht haben. Ihr Onkel Bulgur Venkat Reddy traf sie, als sie 12 Jahre alt war, zum ersten Mal und erkannte in ihr das Mädchen seiner Visionen. In ihm wuchs die Überzeugung, dass sie die göttliche Mutter sei, und er nahm sich ihrer an. Im Jahr 1974 brachte er sie erstmals zum Sri-Aurobindo-Ashram in Pondicherry, dessen Mitglied er war. Einige Monate später brachte er sie dann auf eine Mädchenschule, wo sie etwa zwei Jahre blieb.
Im Jahr 1976 kehrte sie nach Pondicherry zurück. Dort traf sie die ersten Besucher aus dem Westen und begann Darshan zu geben. 1979 wurde sie von ihren ersten Anhängern nach Montreal in Kanada eingeladen, wo sie bei größeren Audienzen Darshan gab und mehrfach wieder hinreiste. 1981 besuchte sie Deutschland, wo sie sich ein Jahr später niederließ und einen Deutschen heiratete. Gegenwärtig gibt sie Darshan im „Waldecker Hof“, dem zu einem Hotel umgebauten ehemaligen Wirtschaftsgebäude vom Schloss Schaumburg in Balduinstein."
https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Meera
Mutter Meera
Felix, Donnerstag, 28.07.2022, 19:25 (vor 802 Tagen) @ Felix
die Auszeit war heilsam, so konnte ich einige Bücher
wie neu betrachten, u.a. auch das Buch über Mutter Meera:
bereits in jungen Jahren reiste sie in den inneren Welten umher
und sah viel Wundervolles, aber auch viel Schreckliches. Sie fragte
ihre göttliche Begleitung, warum sie ihr das Schreckliche zeigt,
wo sie doch weiß, dass sie das verabscheue. Die Antwort war:
deine Arbeit ist nicht nur in schönen Orten. Du sollst Dunkelheit
in Licht verwandeln, Leid in Freude und Tod in Leben.
Augen zu und durch
Felix, Montag, 04.07.2022, 09:16 (vor 826 Tagen) @ Felix
Ein Lichtspektakel. Brandenburger Tor knallgrün.
Reichstagsgebäude königsblau. Charlottenburger Schloss
in rotes Licht getaucht. Kunterbunt. Elektrische Leitungen
legen. Lampen anbringen. Neue Schalter. Die Sanierung
der Altbauwohnungen. Ein ganzes Haus abreißen? Leben
aus Kisten. Umzugskartons packen. Wohin mit all den
Sachen. Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Bücherwurm
Felix, Donnerstag, 07.07.2022, 08:57 (vor 823 Tagen) @ Felix
Schreibst eine Postkarte und hoffst, dass du einschläfst und nicht wieder aufwachst, bzw. als ganz jemand anderer aufwachst, nicht als ein Bücherwurm. Sladdi kann das natürlich nicht verstehen, die sei ja so lebenslustig, hieß es lachend. Es gibt etwa 70 % introvertierte Menschen, aber durch diese Platzhirsche und dergleichen, entsteht der Eindruck, als wären es 100 % Extrovertierte. Der Dalai Lama sagt, dass er nicht wiederkommt. Die Angst des Onkels, dass ihm mal keine Stichwörter mehr einfallen. Freiheit wäre ihm lieber. Zur Strafe muss er dann eine Tafel Schokolade verputzen. Kicher.
Tütenfalte
Felix, Dienstag, 05.04.2022, 13:03 (vor 916 Tagen) @ Felix
Schow ist maximal Tütenfalte.
Tütenfalte ohne Schow heißt Anstand.
Tütenfalte ohne Anstand heißt Bewundern.
Tütenfalte ohne Bewundern heißt Havel.
Tütenfalte ohne Havel heißt Garten.
Tütenfalte ohne ohne Garten heißt Romantik.
Tütenfalte ohne Romantik heißt Gespräch.
Tütenfalte ohne Gespräch heißt Schnatterinchen.
Tütenfalte ohne Schnatterinchen heißt Strand.
Tütenfalte ohne Strand heißt Mütze.
(Monte Rosa)
Mitgefühl
Felix, Mittwoch, 06.04.2022, 16:45 (vor 915 Tagen) @ Felix
Auch aus Falschem kann
etwas Wahres akkumuliert werden.
Immer wenn was in der Zeitung steht,
passiert was anderes und die Tiere
werden damit gefüttert.
Diesen Vorgang wollen wir gar nicht stören,
sondern wollen Losgelöstheit praktizieren und
uns wunschlos weise aufstellen. Odin sagt,
da wird man ja wach.
Erkenntnis
Felix, Sonntag, 10.04.2022, 13:25 (vor 911 Tagen) @ Felix
Auch bei liebender Güte
kann eine Erstverschlimmerung
eintreten, für die anderen.
Das Ganze
Felix, Sonntag, 08.05.2022, 19:31 (vor 883 Tagen) @ Felix
Und wenn das Ganze etwas durchhängt? Das Ganze ist gesund, weil es das Ganze ist, egal, wie krank jeder Einzelne ist. Auch in einem Konzern positiv sehen, dann ist alles schick. Das Ganze hängt nicht durch. Vom Begriff her denken. Das Ganze hängt nicht durch, weil es das Ganze ist. Das Wissen mit dem Begrifflichen verbinden. Den Begriff pflegen. Die Menschen sind ja Teil des Ganzen. Je pfuschiger du bist, desto mehr können die anderen dich schurriegeln. Die da oben, die Hauptgottheiten schurriegeln dich auf der Schattenseite und keiner kriegt das mit. Die Hauptgottheiten haben Freude an neuen Ideen und sie haben sehr schnell neue Ideen.
Hunde oben und Hunde unten ...
Felix, Sonntag, 26.06.2022, 11:00 (vor 834 Tagen) @ Felix
auf einem Spaziergang hörte der Onkel, wie ein Herr von einem Balkon aus runter rief: "Hey, Zeitgenosse! Mach da mal die Hundekacke weg." Der Onkel ging weiter, da er nicht gemeint sein konnte. Aber dann kam der Herr runter und ging dem Onkel hinterher. Dann ging`s los und der Onkel konnte einiges erklären:
"Außer ihnen habe ich keinen Hund. Aber ich bin auf ihrer Seite und auch mit Goethe, der von Hunden oben und Hunden unten schrieb. Wenn man also Hundehäufchen sieht, gehen die schön geordnet nach oben." Der Herr beendete seine Verfolgung mit einem Spruch von Kurt Tucholsky, den er "unser" Kurt Tucholsky nannte. Falsch.
Die Menschheit geht ins Unbewusste. Tiere der Wildnis, statt heimischer Tiere. Unser Kurt Tucholsky? Dann bildet sich ein Doxa. Bitte auflösen. Doxa bedeutet, wenn keine Ordnung Form annimmt. Wenn man "unser" sagt, bitte nur unbewusst sagen und danach ganz bewusst auflösen, ansonsten wäre das ein Verhaftetsein.
Und eine Erinnerung an Sai Baba,
als eine Frau zu ihm kam und ihr Anliegen
mit den Worten: "meine Tochter" begann.
Woraufhin Sai Baba sagte, das ist nicht ihre Tochter,
das ist meine Tochter. Soviel zu den begrifflichen Dingen,
die im Alltag falsch gemacht werden können.
aus einem Interview ...
Felix, Donnerstag, 30.06.2022, 16:43 (vor 830 Tagen) @ Felix
aus einem Interview mit Sai Baba ...
"Es wird Nächte geben, in denen Ihr aufwacht und
stundenlang nicht wieder einschlafen könnt. Versucht nicht,
Euch zum Schlaf zu zwingen. Lest ein Buch, schaut fern oder
meditiert. Kämpft nicht gegen Euer Inneres an und denkt, es
würde etwas falsch mit Euch sein. Es ist die neue Schwingung
des Planeten, die Ihr in Euch integriert. Dann geht Ihr wieder
schlafen und am nächsten Tag habt Ihr kein Bedürfnis, länger
zu schlafen. Wenn Ihr nicht richtig mit diesem Prozess
mitfließt, werden die Beschwerden intensiver sein.
Man wird Fibromyalgie diagnostizieren.
Das ist der Name, den die Medizin den Schmerzen gegeben hat,
die keine sichtbare Ursache haben für die sie keine Behandlung mit
konkreten Ergebnissen anbieten können. Sie geben Euch vielleicht
ein Rezept für Antidepressiva. Antidepressiva berauben Euch
jedoch der Chance, Euer Leben zu ändern."
Errettung
Felix, Donnerstag, 23.06.2022, 09:25 (vor 837 Tagen) @ Felix
https://avatarfiles.alphacoders.com/271/271604.jpg
Allen Himmeln sei Dank. Keine Gefahr mehr. Die Selbsterkenntnis
hat gegriffen. Vorher starr in eine Richtung geblickt, nachher über sich selber
gelacht. Sich mal hier beschweren und sich mal da beschweren über irgend eine
Kleinigkeit? Die Münze wird nun umgedreht und der Blick wird frei für dasjenige,
was lobenswert ist, worüber wir uns freuen können. Wofür wir danke sagen
können. Die neue Masche heißt jetzt dankbar sein. Noch ungewohnt,
ist aber machbar. Kann gerne zur Gewohnheit werden.
Langsamkeit
Felix, Dienstag, 12.04.2022, 22:43 (vor 909 Tagen) @ Felix
aus dem aktuellen Engelmagazin
Sabrina Fox zum Thema Rückzug und Langsamkeit
https://www.engelmagazin.de/sabrina-fox-rueckzug-das-geheimnis-der-langsamkeit/
Gedanken zum Thema Langsamkeit schleichen auch durch meinen Alltag
An Orten der Erde
Felix, Donnerstag, 14.04.2022, 10:48 (vor 907 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 01.05.2023, 10:08
"An Orten der Erde, wo der Mensch sich noch nie hingewagt hat und es vielleicht auch niemals wagen wird, gibt es noch ganz unbekannte Blumen und Bäume. Manchmal fragt man sich, wozu diese Pflanzen gut sind, von deren Dasein niemand weiß, wozu sie da sind, unbekannt, unnütz, in der Wildnis. Keine Sorge, in der Natur bleibt keine Blume, keine Pflanze unbeachtet, allein, sich selbst überlassen, keine ist nutzlos. Wenn es nicht durch die Menschen geschieht, dann sind es Wesen der unsichtbaren Welt, die die verborgensten Blumen aufsuchen, um deren Ausstrahlung aufzunehmen.
Warum sollten die Menschen die Einzigen sein, die die Pflanzen kennen und sie nutzen, und ebenso die Mineralien und die Tiere? Es gibt da auch all die Wesen, die wir nicht sehen und die dennoch existieren, wie zum Beispiel die Geister der vier Elemente, die Seelen der Toten. Wie die Chemiker ziehen sie aus allem bestimmte Substanzen, von denen sie sich ernähren oder die sie woanders hinbringen, um anderen Geschöpfen zu helfen." (O.M. Aivanhov)
https://avatarfiles.alphacoders.com/318/318033.jpg
Goethe
Felix, Donnerstag, 21.04.2022, 20:21 (vor 900 Tagen) @ Felix
Aus:
Chinesich-deutsche
Jahres-und Tageszeiten
"Der Guckuck wie die Nachtigall,
sie möchten den Frühling fesseln,
doch drängt der Sommer schon überall
mit Disteln und mit Nesseln.
Auch mir hat er das leichte Laub
an jenem Baum verdichtet,
durch das ich sonst zu schönstem Raub
den Liebesblick gerichtet;
verdeckt ist mir das bunte Dach,
die Gitter und die Pfosten;
wohin mein Auge spähend brach,
dort ewig bleibt mein Osten."
(Goethe)
Goethe
Felix, Sonntag, 24.04.2022, 18:53 (vor 897 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 01.05.2023, 10:11
An die Sorge
"Kehre nicht in diesem Kreise
neu und immer neu zurück.
Lass, o lass mir meine Weise,
gönn`, o gönne mir mein Glück.
Soll ich fließen? Soll ich`s fassen?
Nun, gezweifelt ist genug.
Willst du mich nicht glücklich lassen,
Sorge, nun so mach` mich klug."
Ein ganz kleines Reh
Felix, Dienstag, 31.05.2022, 10:13 (vor 860 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 13.06.2022, 10:01
"Ein ganz kleines Reh
stand am ganz kleinen Baum
still und verklärt wie im Traum.
Das war des Nachts 11 Uhr 2.
Und dann kam ich um 4 morgens
wieder vorbei.
Und da träumte noch immer das Tier.
Nun schlich ich mich leise, ich atmete
kaum, gegen den Wind an den Baum
und gab dem Reh einen ganz kleinen
Stips. Und da war es aus Gips."
(Joachim Ringelnatz)
Erkenntnis
Felix, Montag, 13.06.2022, 10:04 (vor 847 Tagen) @ Felix
Über den Djwal Khul Büchern brüten
und über dem Kurs in Wundern brüten
und zwar gerade, wenn es dem eigenen
Verlangen nicht entspricht. Du liest es
dadurch im Konflikt und die Harmonie
wird irgendwo auftauchen.
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc.html
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-164
Vielfalt
Felix, Donnerstag, 02.06.2022, 10:25 (vor 858 Tagen) @ Felix
Die alte Bauernregel: etwas Warmes braucht der Mensch.
Tagelang von Knäckebrot ernährt. Natürlich neben Obst und
so wichtigen Dingen wie Schokolade. Aber dann war sie da, die
Stunde X und es wurde was anständiges gekocht. Hackpfanne
und Nudeln. Piff, paff, nix geht mehr. Das rechte Maß finden.
Auch bei Nudeln sehr wichtig. Wie man leider zu spät
erst gemerkt hat.
Hochzeitsstress
Felix, Freitag, 03.06.2022, 17:55 (vor 857 Tagen) @ Felix
Alles läuft verquer. Ein Glutofen. Heiß
wie eine Fangopackung. Die Zitronen verglühen
schon. Stressfaktor sieben. Der Höhenregler fiel aus.
Kontrolllampen erloschen. Höhenruder gab den Geist
auf, trotz allem eine weiche Landung. Flugkapitäne
beherrschen ihren Job. Gelernt ist gelernt. Die teure
Ausbildung. Mit etlichen Nachschulungen. Und immer
mal wieder eine Zwischenprüfung. Mit Blindflug.
Verantwortungsvolle Grundsätze.
https://avatarfiles.alphacoders.com/152/thumb-1920-152977.jpg
Für jeden Tag
Felix, Dienstag, 07.06.2022, 08:16 (vor 853 Tagen) @ Felix
Stephan von Stepski-Doliwa
(zeitlose Wahrheiten für jeden Tag)
"Der Körper ist dein Werkzeug,
das du eine Zeitlang dringend benötigst.
Das dann aber immer mehr an Bedeutung
verlieren sollte. Das ist der tiefere Sinn
des Alters, das ein ständiges Verblühen des
Körpers mit sich bringt. Es soll dir helfen,
dich von deinem Körper weg- und
zu Gott hinzuwenden."
Notizen
Felix, Freitag, 29.04.2022, 18:08 (vor 892 Tagen) @ Felix
Es ist Klugheit,
wie sich Kosmen und Planeten widerspiegeln,
wir haben sehr viele Widerspiegelungen hier unten,
es ist überflüssig, zuerst die Geduld verwirklichen
zu wollen. Wichtiger wäre es, erstmal die Klugheit
zu verwirklichen und dann die Geduld.
Die Freiheit
Felix, Samstag, 30.04.2022, 18:07 (vor 891 Tagen) @ Felix
"Jemand sagt: »Ich, ich habe die Freiheit zu machen, was ich will und die andern werden mich so akzeptieren wie ich bin«. Also, nur zu! Du wirst die Leute überrumpeln, deine Füße auf den Tisch legen, diejenigen beseitigen, die dich stören, alle möglichen Zügellosigkeiten begehen und sehr stolz auf dich sein! Aber eines Tages wirst du stecken bleiben, weil keine einzige Handlung ohne Konsequenzen bleibt. »Wieso stecken bleiben? Warum sollte ich stecken bleiben?«
»Weil du bewusst oder unbewusst, unter dem Vorwand deine Freiheit zu behaupten, ständig Gesetze übertrittst, die Gesetze der Menschen, aber auch die göttlichen Gesetze, was noch schlimmer ist. Du schaffst also in deinem Kopf, in deinem Herzen und in deinem Organismus sehr schlechte Bedingungen. Und so wirst du eines Tages, statt frei zu sein, stecken bleiben.« Um sich zu überzeugen, dass sie stark, unabhängig und frei sind, engagieren sich die Menschen auf gefährlichen Wegen. Sie beachten nicht, dass die ständig wiederholten Übertretungen ebenso viele zu begleichende Schulden bedeuten, und allmählich brechen sie unter dieser enormen Last zusammen." (O.M. Aivanhov)
Notizen
Felix, Donnerstag, 05.05.2022, 13:25 (vor 886 Tagen) @ Felix
Der Trick bei den abstrakten Texten ist, einfach nur zu lesen,
ohne irgendwelche Befindlichkeiten anzukurbeln. Mit diesen Texten
kann man wunderbar vieles abarbeiten, indem man beim Lesen übt,
nichts mehr persönlich zu nehmen. Erst fängt man beim eigenen
negativen Ego an, dann bei den anderen und arbeitet sich immer
weiter vor. Familie und alles, was da kreucht und fleucht.
Am Schlachtensee
Felix, Freitag, 06.05.2022, 21:52 (vor 885 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 29.07.2022, 09:40
Erinnerung an die geistige Persönlichkeit. Jidam (nach Gehör geschrieben) und Ursache und Wirkung, ist alles mit schöpferischer Wirkung verbunden. Ein Pferd mit Tugend beherrschen. Der Onkel hatte eine Szene am Schlachtensee beobachtet: ein Mann stand mit den Stiefeln im Wasser und hatte sein Pferd dabei und sagte zu den stehen gebliebenen Spaziergängern:
"sonst geht er durch jede Pfütze". Tugend von Netzach ist Selbstlosigkeit. Er müsste eruieren, warum das Pferd nicht weiter wollte, irgendeine unsichtbare Kraft war da am Werk. Darum ist der Pferdesport auch etwas aus der Mode gekommen. Diese Art Tugend ist das einzige, was die Spanier können, ansonsten landen sie gleich beim Stierkampf.
Kaiserschmarrn
Felix, Mittwoch, 25.05.2022, 12:01 (vor 866 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 01.05.2023, 10:14
Und da verließen sie ihn. Kräfte sammeln. Gleichmäßig einteilen. Eher sparsam haushalten. Das unterste zu oberst kehren oder wild rumsuchen bringt ja nichts. In aller Ruhe kontemplieren. Nathan der Weise. Einen Kreis zeichnen. Hilfe von außen? Selbsthilfe. Der Körper weiß schon, was zu tun ist. Kaiserschmarrn. Die österreichische Küche. Schöne Rezeptbücher sammeln. Die Zutaten lesen und im Geiste was zubereiten. Der virtuelle Königskuchen. Konditormeister. Aber Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Aus den Latschen kippen. Zuviel vorgenommen. Sich überschätzen. Alles ruhig angehen lassen.
Der Erlkönig
Felix, Dienstag, 17.05.2022, 10:44 (vor 874 Tagen) @ Felix
Djwal Khul wurde zum Erlkönig gemacht. Den Tod hart beschimpfen, dann geht er wieder. Ach, der will noch nicht. Hast hinterher aber keine ruhige Hand mehr. Was bedeutet denn der Erlkönig? Ist nicht bloß ein schönes Gedicht. Der Sohn war verwirklicht, konnte aber nicht sterben, konnte nicht Mensch werden. Der geistige Sohn ist frei und kann arbeiten, der äußere Sohn ist tot.
Ramakrishna
Felix, Freitag, 20.05.2022, 12:25 (vor 871 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 29.07.2022, 10:20
"Wenn ein selbstloser Mensch unter uns weilt, wird
sein Wirken zum Pulsschlag der Tugend. Das Wesen eines
solches Menschen ruht mit Flügeln des Segens über der Welt.
Er wird zum Kelch der Heiligkeit. Was immer er auch für
andere tut, es wird selbst ihre niedrigsten Träume
verbessern."
zum Abschied ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Vangelis
Ramakrishna
Felix, Freitag, 29.07.2022, 10:25 (vor 801 Tagen) @ Felix
Notizen ...
Osho hatte Ramakrishna als Messias beschrieben
und Vivekananda als Prophet. Hinweis, es sei nicht an dem,
sondern hätte mit Allah zu tun. Wir machen Pratyahara,
Begriffe aufwirtschaften, wollen keine Menschen einsammeln.
Osho war philosophisch sehr gut, er hat eine kollektive Bewegung
hingekriegt, wo diejenigen sich selber aufwirtschaften,
erfolgreicher als Jesus Christus.
Notizen
Felix, Sonntag, 22.05.2022, 13:30 (vor 869 Tagen) @ Felix
Aus einem Nirgendwo ...
es gab damals eine Spätrunde der etwas anderen Art. Nach dem üblichen Knattergeräusch war alles weg und Felix wollte schon auflegen, da hörte sie plötzlich Bruchstücke aus einem entfernten Nirgendwo. In etwa so: wir wären ein Stück weitergekommen, bei Avatarchen sei das auch schon angekommen mit den Abbrüchen. Die Verbindung mittels Telefon sei ja nicht so wichtig, wichtiger sei die Verbindung ohne Telefon, dass man sich immer miteinander und untereinander verbindet, dem und den anderen gute Gedanken schickt. So wie die im Islam 5 x am Tag zu Allah beten, so könnten wir ruhig öfter als 5 x am Tag aneinander denken.
Langsamkeit
Felix, Freitag, 10.06.2022, 14:14 (vor 850 Tagen) @ Felix
aber es kann nicht schaden, ab und zu
an die Geschichte mit dem hundertsten Affen zu denken.
https://transinformation.net/der-hundertste-affe-effekt/
Tugenden üben
Felix, Donnerstag, 16.06.2022, 18:43 (vor 844 Tagen) @ Felix
Tagesgedanken
https://aivanhov.de/tagesgedanken/
"Um eure Aura zu entwickeln, könnt ihr auf zwei Arten vorgehen. Mit den Gedanken, mit der Vorstellungskraft versucht ihr die reinsten, schönsten Farben anzuziehen und euch mit ihnen zu umgeben. In Wirklichkeit ist das aber eine etwas künstliche Bemühung, deren Resultate nicht lange andauern werden, sofern ihr euch nicht gleichzeitig bemüht, die den Farben entsprechenden Tugenden zu üben.
Um die Aura zu entwickeln, ist tatsächlich nicht die gedankliche Übung das Wesentliche, sondern die Erlernung der Tugenden. Selbst wenn ihr keine Konzentrationsübungen macht, um die Farben eurer Aura zu formen, werdet ihr, ob ihr daran denkt oder nicht, die wundervollsten Farben anziehen, wenn ihr nur daran arbeitet, in euch die entsprechenden göttlichen Tugenden zu nähren. Solange ihr diese Tugenden übt, werden sich die Farben immer schöner und intensiver offenbaren." (O.M. Aivanhov)
Felix
Devino M., Sonntag, 24.07.2022, 22:48 (vor 806 Tagen) @ Felix
Felix hat ein Rechnerproblem, was eigentlich hätte am Freitag behoben werden sollen - jedenfalls geht man davon aus, dass Felix die Tage wieder online ist.
Felix
Felix, Dienstag, 26.07.2022, 23:08 (vor 804 Tagen) @ Devino M.
wir sind wieder da,
Freund Computer und der glückliche Felix.
Das war mal eine Auszeit, in der ich plötzlich
einige vergessene Bücher schlummern sah und
anfing zu lesen. Die Verzweiflung, nicht mehr
tippen zu können verwandelte sich fast in
eine gewisse Dankbarkeit ...