Zitate Januar 2022 - Das Licht in der Welt (alle)
Devino M., Sonntag, 02.01.2022, 23:12 (vor 1070 Tagen)
"Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber wenig Früchte."
- Konfuzius -
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Verlagert sich das Licht, dann ändert sich damit vielerorts auch die Weltanschauung mit. Dinge die zuvor bedeutsam schienen, werden sinn- und bedeutungsfrei für einen. Man erhält so noch einmal die Gelegenheit etwas neu zu überdenken, oder die verschiedenen Herangehensweisen oder Gewohnheiten zu prüfen. Auch braucht man nicht zu warten, bis manche Überzeugung widerlegt wurde und kann vorher schon prüfen, ob es Gründe gibt an alten Überzeugungen und Gewohnheiten festzuhalten, obwohl man ohne leichtfüßiger wäre. Allen und allem in sich Vergeben, loslassen und sich neueren Optionen öffnen, statt an alten Vorstellungen wie etwas sein sollte, festzuhalten und sich verschiedene Möglichen dadurch verschließen. Zu oft wird man ohnehin nur von außen angenommene Ideologien vertreten, es ist nicht notwendig solches als das eigene Tiefinnere zu verteidigen.
Mehr Licht, bringt nicht bloß mehr Einsichten, es macht die positiven Dinge auch leichter zugänglich und das diese einfacher vonstatten gehen, so als wäre dafür mehr Kraft verfügbar. Da diese mehr dem jeweiligen Licht entsprechen - wogegen für die Finsteren Dinge alles anspruchsvoller und weniger ertragreich ausfallen mag, dazu wird auch vieles leichter erkannt und bloß gestellt. Vieles ist ohnehin nur dazu da, um erkannt und abgelegt zu werden (wenn es im Geiste der Vergangenheit geflochten wurde, einer Vergangenheit, der man nicht mehr verpflichtet sein muss) statt dass man etwas immer wieder mit Vitalität versieht. Manche brauchen mehr oder weniger lang um durch bestimmte Kollektive Themen durchzusteigen, wie diese heute mit Nachdruck vorherrschen mögen. Die Zeit ist sichtlich reif für positive Veränderungen, alles Negative ist dazu da den Reifeprozess zu beschleunigen.
Das Licht wird nicht weniger werden, sondern beständig zunehmen. Schließlich kann alles nicht anders, als sich der neuen Lichtqualität und Schwingung des Planeten mit anzupassen oder von dannen zu schreiten. Alles Übel fühlt sich daher von selbst bewogen und eingeladen, sich mit zu ändern oder zu gehen. Das Licht ist gekommen um zu bleiben. Die Verzerrung der Dinge entsteht durch das Übel, welchem immer nur gewisse Zeit zur Verfügung steht, da es in Abhängigkeit zu verschiedenen Faktoren bloß agiert. Die äußere Ausgestaltung mag daher noch ausstehen, der Sieg des Lichts steht fest. Auch wenn sich vieles in kleinen Schritten vollziehen und entfalten mag. Man kann jedoch verstärkt feststellen, wie das Lichtvolle größeren Ausdruck erhält und leichter umsetzbar wird, so dass es von der neueren Licht-, Zeit- und Geistqualität mehr getragen wird.
So auch Vorsätze sind am besten solche, die man einzuhalten vermag. Ein regelmäßig gepflegter Rhythmus kann die Kraftanordnung so gestalten, dass diese das Vorhaben unterstützt. Und so unterstützt das Licht die Guten Dinge und Eigenschaften immer mehr und die üblen erscheinen in immer schlechterem Licht. Das Licht in der Welt ist das Bewusstsein jedes Einzelnen, gemäß der inneren Strahlkraft. Möge das Jahr 2022 daher sehr viel Licht bringen durch alle anwesenden Menschen auf Erden. Der Wandel sind wir alle als Teil des Menschlichen Kollektivs. Wir alle sind auch das Licht zur rechten Zeit am rechten Ort, einfach weil wir da sind, wo wir sind und für das Licht einstehen, welches wir hergebracht haben und in uns tragen. Wir können gar nicht weniger sein, als wir sind, wenn das Licht hell genug ist. Die Früchte die es zu ernten gilt, sind auch mehr solcher Art, wie sie über einzelne Inkarnationen hinausreicht. Damit können auch viele Abläufe, in die man in verschiedener Weise und unterschiedlichen Perspektiven einbezogen sein mag, mehr als einen nur in rein persönlicher Weise betreffen und man daher gut beraten sein, sich im kleinen Ich nicht so wichtig zu nehmen, dafür die große Ich-Bin-Präsenz nicht zu unterschätzen.
Platon: Erwachen mittels des Konflikts
Devino M., Mittwoch, 05.01.2022, 22:23 (vor 1067 Tagen) @ Devino M.
"Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit."
- Platon -
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Viele Menschen haben bisher kaum angefangen spirituell zu arbeiten. Obwohl ja alles aus dem Geiste ist und daher in erster Linie geistiger Natur und nicht materieller Natur ist. So dass es etwas sehr natürliches ist und in früherer Menschheitsgeschichte wohl mehr zum Alltag gehörte, als heute. So dass es einer gewissen Entfremdung der eigenen Geistigen Natur an vielen Stellen entspricht und daher auch viel Verblendung und Verzerrung hervorgebracht wird. Das ist auch ein Teil dessen, warum sich das Erwachen anfänglich merkwürdig anfühlen mag. In dem Anteil, wie man sich selbst als Seele geistig annimmt, hat man in etwa auch ein Gewahrsein der Anderen um sich - so könnte man sagen. So dass man auch immer mehr oder teils bewusster Mitfühlt, was in Anderen um einen (vor allem davon ausgehend, wer geistig einem am Nächsten steht) vorgeht. Während es beim Durschnittsmenschen mehr so ist, dass er von vielem beeinflusst wird, aber nicht weiß woher etwas herrührt und es geistig nicht zu fassen vermag, so dass er vieles für das eigene hält, was nur einem äußeren Einfluss entspricht.
Der Beginn ist also meistens eine Teilhabe an etwas noch Größerem. Nicht zuletzt hängt es davon ab, auf welcher Ebene, d.h. also in welchem Frequenzspektrum man einen geistigen Raum eröffnet. Denn der Beginn ist ja zunächst eine Geistige Sache oder Idee und dies entspricht dann der Geistigen Aufhängung von allem, was darunter dann hervorgebracht wird und ins Entstehen kommt, und was in Summe als ein großer geistiger Raum aufgefasst werden kann (vom Geistigen Zusammenhang hergeleitet). Darin ist erst aller Inhalt oder alle Form enthalten. Daher ist der Beginn das Entscheidende schlechthin und mit der Geistigen Idee Verknüpft ist für gewöhnlich auch eine Absicht, was wiederum eine Welt für sich darstellt, als einer Art von Geistigem Willensverbund. Und das ist ja die Multidimensionalität mit der der Mensch mehr geistig denn äußerlich herumringt und darin sich zurecht zu finden sucht und müht. Vieles entspricht aber der Frequenz, in welcher man einen Raum eröffnet und ein Raumangebot Geistig macht. Darin findet sich das dann ein oder eben auch nur solches, was der Frequenz entspricht. Dies ist auch das Ergebnis, was entsteht, wie es dem Beginne von allem mehr oder weniger entspricht.
Mittels Konflikt zu Erwachen ist auch nicht ungewöhnlich. Der Konflikt entsteht ja dort, wo das Weltbild nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Es ist mehr nur ein Gewahrwerden dessen, wo man in Verblendung war, nun aber eine geistige Verbindung da ist, die einen Konflikt hervorruft. Es ist eine Art von Erkenntnisprozess in Form einer gewissen geistigen Drangsal. Auch das lässt sich an vielen Stellen derzeit beobachten. Vielleicht weiß man an vielen Stellen noch nicht, wie man dem Konflikt entkommen soll, weil man nur sieht, wo man nicht langgehen möchte, aber nicht wo man sinnvoller Weise lang gehen sollte oder könnte. Für vieles wird sich eine Lösung finden, vor allem äußerlich, sobald Geistig eine Lösung gefunden wurde. Und das ist es, was durch die vielen Geistigen Konflikte derzeit ausgearbeitet wird. Natürlich kann daher auch manches Geistige Feedback aus dieser Richtung kommen. Da man sowohl mit dem Menschlichen Kollektiv verbunden ist, als auch mit den vielen Seelen, die eine Ähnliche Ausrichtung Geistig aufrecht erhalten. Und dieser Raum der geistig aufrechterhalten wird, von einem Jeden um sich herum, ist auch das Licht, was man dem Kollektiv oder seinem nächsten Umfeld bereitstellt, so dass viele ähnlicher Ausrichtung sich daran orientieren können oder sich davon bewusst oder teils vielleicht unbewusst leiten lassen.
Jeder ist ein Licht, ausnahmslos. Und so sehr es auch getrübt werden mag, es ändert nichts daran, dass man zum schlechten wie guten Vorbild in jedem Moment herhält und ein Licht für andere darstellt - ob man es will oder nicht - allein schon aufgrund der Einheit die man mit dem Menschlichen Kollektiv und auch seinem geistigen wie äußerem Umfeld beständig hegt und pflegt. Das Geistige ist wichtiger, als das Äußere, da es sowohl einen größeren geistigen Radius beinhaltet, als auch von größerer Beständigkeit ist. Darauf sollte man achten, dann auf das Entäußerlichte erst hinblicken oder auch nicht.
Buddha: Liebende Güte
Devino M., Sonntag, 09.01.2022, 23:17 (vor 1063 Tagen) @ Devino M.
"Güte ist durch die Erkenntnis von den Schlacken der Leidenschaft geläuterte Liebe."
- Buddha -
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Man kann sich vieles auch leichter machen, in dem man alles ein wenig mehr zu lieben sucht. Vielleicht mag man sich sagen, dass man ja andere durchaus in der Lage ist zu lieben. Auch wenn Liebe tatsächlich mehr der Art von Natur ist, dass man sich selber eher außen vor sieht oder jedenfalls keine bestimmte Rolle zuordnet. Dennoch ist die eigene Liebe derart, wie man sie geben kann, das heißt also, man liebt alles ein stückweit so, wie man sich selbst liebt. Man kann sich letztlich nicht weniger lieben und alles andere mehr. Die Liebe allem gegenüber ist die, wie sie allem, auch sich selbst gegenüber ist.
Anderen Verständnis für einen beschränkten Standpunkt einzuräumen, stimmt damit überein, in liebender Güte zu sein. Ein jeder kann nur so viel einbeziehen, wie er zu fassen und einbezogen bekommt. Daran ist grundsätzlich ja nichts verkehrt. Sich selbst entgegen kann und darf es ebenfalls an liebender Güte nicht mangeln. Damit sollte es auch besser gehen, alles anzuziehen was zu einem gehört, um so vollständiger zu sein - um alles auch dadurch vollständiger erfahren zu können. Denn die 5. Dimension / 4. Energie-Dichte ist nichts anderes, als eine Erweiterung von uns selbst.
Die Erweiterung in höhere Energiedichte-Grade ist sowohl eine Ausdehnung, als auch ein einbeziehen. Man kann es wie ein geistiges Einatmen wohl auffassen, ein einatmen und einbeziehen weiterer Energiespektren. Mit einer positiven und freudvollen inneren Einstellung und einer solch gelagerten Gemütsverfassung, ist es sicherlich leichter, dieser eher leicht-schwingenden Energiespektren gewahr zu werden. Je mehr man darin atmet, um so mehr atmet man es geistig auch in die Energiereiche, mit denen man verbunden ist - womit die Anhebung des gesamten geistigen Umfelds voran geht. Gepaart mit liebender Güte zu allen und allem, kommt man dem auch näher, dass alles da ist, weil es stellvertretend für Gott besteht.
F.Dostojewski: Zeigt es ihnen...
Devino M., Mittwoch, 12.01.2022, 23:18 (vor 1060 Tagen) @ Devino M.
"Bevor ihr den Menschen predigt, wie sie sein sollen, zeigt es ihnen an euch selbst."
- Fjodor Dostojewski -
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Auf welchem Wege lässt sich dies am besten zeigen? Durch innere Ausstrahlung. Und dies weniger darauf bezogen, in dem man auf der Straße rumläuft und irgend eine Art von Darstellung ausprobiert, sondern in dem man innerlich eine gewisse Schwingung aufrecht erhält, die positiv und nährend ist. Positiv und nährend anderen entgegen ist es dann, wenn es sie positiv bestärkt. Dabei geht es weniger dies bei äußerem zusammentreffen zu praktizieren. Es ist fast mehr durch die bestimmte Situation oder Tätigkeit bedingt, in der man mit anderen innerlich auf einem Schwingungsniveau sich bewegt. Somit bezieht es sich mehr noch auf die regelmäßigen und alltäglichen Dinge, in denen sich ein jeder täglich bewegt, allerdings im Grunde kann es fast alles meinen und einbeziehen, ebenso wie es andere gibt, die sich mit eben solchem befassen oder ggf. sogar erst noch befassen werden. Jedenfalls auf alles, was mit den selben Dingen geistig in Verbindung kommt und einem von der Schwingung ähnelt.
So kann sehr viel einfacher innerlich andere unterstützen und auch in einem viel breiteren Spektrum, als man es äußerlicher bewerkstelligen könnte. Gut, man mag natürlich Massenmedien eine gewisse weite Erreichbarkeit und nicht absprechen. Auch wenn es sich hier mehr noch darum geht die äußere Psyche und daher auch die Persönlichkeit zu erreichen oder auch bloß das Unterbewusstsein der einzelnen, im Falle der Mainstream-Medien. Bei Geistiger Betätigung, erreicht man andere eher vermittels ihrer Seele zuerst und darüber hinaus kann es natürlich auch den Mental-Körper und die Emotionale Natur ebenfalls betreffen. Einerseits kann man dies als Intelligenzaspekt der Seele zusammenfassen (Manas), andererseits, was ist denn keine Telepathie? Diese bezieht sich ja geradewegs auf die Ebene und das Substrat, in dem jemand am meisten polarisiert ist und sich an sich darin betätigt (Ätherisch). Alles beseelte ist daher in verschiedenem Telepathischen Austausch, bewusst oder unbewusst und beeinflusst sich auf diese Weise.
Bevor man also jemanden direkt äußerlich heutzutage erreicht und etwas bis zu diesem Jennigen vordringen kann, ist es tatsächlich weit einfacher und weitreichender, sich mehr geistig orientiert zu betätigen. Oder dies jedenfalls zu berücksichtigen - im Grunde bei allem - was man tut oder sogar unterlässt. Man braucht sich nicht verrückt zu machen, es trägt ein jeder immer noch selbst die Verantwortung darüber, was er annimmt oder wovon er sich beeinflussen lässt oder eben nicht. Vor allem hier läuft man auf Geistigem Wege fast weniger Gefahr sich zu verzetteln, als wenn man irgend äußerlich anfängt Predigten zu halten. An vielen Stellen reicht es, einfach man selbst zu sein [d.h. als Seele zentriert zu sein], und vieles ordnet sich selbst dann daran aus.
Anders gesagt, wenn jeder so viel als Seele er selbst wäre, wie er kann, gäbe es viele Probleme nicht zu lösen, weil es keinen gäbe, der auf die Idee kommt [für gewöhnlich ja aus eigenbezogenen- und selbstsüchtigen Motiven], irgendwelche Schwierigkeiten zu erschaffen oder anderen zu bereiten. Der einfachste Schritt ist natürlich, sein eigenes Wohl nicht über das anderer stellen zu wollen [was selbstredend impliziert, die Wahl des eigenen Wohls einem jeden selbst zu überlassen und nicht mit eigenem Hintern gemäß eigener Entscheidung, anderen ihre Entscheidungsmöglichkeit zum scheinheiligen Wohl aller rauben zu wollen, in dem man irgend ein Wohl anderen postuliert, was nicht notwendig mit anderen übereinstimmt] und die eigenen Grenzen zu kennen. Jeder Mensch hat grundsätzlich den selben Anspruch auf Erden zu sein. Man bedenke, dass viel Ungerechtigkeit dadurch entsteht, dass alle an verschiedenen Konventionen sich beteiligen - vielmehr diese oft auch überhaupt nicht hinterfragen oder beanstanden wenn diese unangebracht sind (in irgend einer Weise - sei es damit, innerlich deutlich damit nicht einverstanden zu sein und dies als willentliche Absicht zu formulieren und in entsprechende Richtung oder Kreise auszustrahlen - ohne sich klein und unwürdig vorzukommen, oder unfähig etwas an passender Stelle zum Ausdruck bringen zu können - obwohl man sich ja nur rein äußeren Dingen an vielen Stellen beugt, wird dies oft auch zugleich als inneres Beugen aufgefasst, obwohl es nur darin liegt, dass man sich selbst für zu unfähig hält etwas an etwas ändern zu können, was scheinbar Macht haben soll - doch diese nur mittels eines jeden anderen erhält).
Es geht mehr noch als sonst, mag man meinen, um innere Arbeit, als um äußeren Aktionismus [sofern man geistig orientiert ist], außer man sieht keine besseren oder anderen Ausdrucksmöglichkeiten. Da letztlich alles Energie ist, ist vieles eine Form des Ausdrucks verschiedener Energien bloß. Jeder kann Energien eben nur so empfangen und kanalisieren, wie es demjenigen entspricht [von Ebene bis Umfang begriffen]. Oder so weit, wie einer sich überhaupt in geistiger Weise betätigt oder orientiert. Eingeladen ist jeder sicherlich hinreichend worden, von der Geistigen Welt...
Meister Eckhart: Psychologie des Geschehens
Devino M., Sonntag, 16.01.2022, 21:17 (vor 1056 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Montag, 17.01.2022, 09:00
"Wenn die Seele etwas erfahren möchte, dann wirft sie ein Bild der Erfahrung vor sich nach außen und tritt in ihr eigenes Bild ein."
- Meister Eckhart -
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Das ist in etwa auch der Grund, warum man sagt, dass jeder für sich Selbst grundsätzlich und grundlegend verantwortlich ist. Weniger geht es um eine egoistische Weltanschauung hierbei. Auch nicht dass man für etwas äußeres was einem begegnet in jeglicher hinsichtlich Verantwortung trägt, da man ja mittels des Selbst ein Gewahrsein dessen hat und so auch von dem, wovon man Kenntnis erhält, einen gewissen Anteil mit verantwortet. In der Veranschaulichung geht es mehr um das Augenmerk des Zwischenraums. Denn mit allem womit man in Verbindung steht oder kommt, hat man einen inneren oder geistigen Raum eingeräumt, damit etwas zustande kommen kann, d.h. zu irgend einer Art von gemeinsamer Erfahrung. Die Verantwortung liegt also im Raumangebot, selbst wenn es offenbar äußere Umstände sein mögen, dennoch hat es zunächst einen geistigen Raum in einem, mit dem es in Resonanz steht.
Mit vielem, besteht die Verbindung mehr psychologisch, als denn tatsächlich. Man beachte z.B. um eine Begegnung oder gemeinsame Erfahrung, was da alles zunächst bloß im mentalen oder emotionalen Bereich und so auch vor allem psychologisch von statten geht, im Verhältnis zu dem, was als äußeres Ereignis diesem tatsächlich gegenüber steht. Somit setzt man sich mit allem psychologisch weit mehr auseinander, als es zum Bruchteil einer äußeren Erfahrung notwendig dazugehört. Sicherlich hat manches eben auch mit der Menschlichen Multidimensionalität oder den drei äußeren Erfahrungswelten zu tun. Und dennoch ist die Psychologie des Geschehens das, womit man im wesentlichen mehr befasst ist, als mit dem Geschehen in äußerer Weise. Denn es bezieht ja auch solcherlei mit ein, was überhaupt nicht Zustande kommt oder überhaupt eine direkte Schnittmenge zu äußeren Geschehen beinhaltet. Anders gesagt, geht es um den eigenen Raum, dem man dem Geschehen einräumt, womit man mehr befasst ist.
Und schließlich kommt hier der energetische Aspekt von allem hinzu. Denn genau diese innere Auseinandersetzung ist auch das, was die Energie mehr bewegen kann, als eine äußere Beziehung oder Kontakt es oft vermögen, denn es hat nicht alles mit der äußeren Erscheinung eben darum zu tun. Allerdings die Frage, wie weit man sich womit auseinandersetzt, wenn man sich nicht mit äußeren Ereignissen und einem Geschehen befasst? Im Grunde sind die geistigen Mittel und Möglichkeiten grundsätzlich alle allen gleich oder in gleicher Weise verfügbar. Es spielt also keine Rolle, welche Rolle jemand irgendwelchen äußeren Zusammenhängen oder sei es Amtswegen nach spielt. Es sei denn man lässt sich auf die Psychologie des Geschehens ein, die den bestimmten Rollen anhaftet, dann wird auch die Energie bis zu einem gewissen Grad in entsprechende Kreise gelenkt. Sieht man also davon ab und nimmt es alles als psychologisches Konstrukt, dann ist geist-energetisch grundsätzlich allen alles in ähnlicher Weise möglich. Die Frage ist, ob die Psychologie das Geschehen umfasst oder zu fassen bekommt in entsprechender Weise.
Hier passt der Spruch auch gut: "Es wird nichts so heiß gegessen, wie gekocht."
Da vieles eben darum, 'nur' Psychologie ist, vom Stand des Menschen und der Psyche. Geistig jedoch gesehen ist alles Energie und hat oft einen größeren Zusammenhang, als das, was mit bloß äußeren Ereignissen oft verbunden ist. Darum macht nicht die äußere Erscheinungswelt die Welt aus, wie sie ist, sondern die Energie hinter allem und die Psychologie des Geschehens, welche man mithin auch Selbstreflektion nennen kann u.dgl.m.n. Daher ist das was mehr oder weniger unerkannt vonstatten geht, von größerer Tragweite und Bedeutung meistens, als das, was man äußerlich in der Welt irgendwo präsentiert bekommt. Es kann ohnehin ja nur die Sichtweise präsentiert werden, von der Bereitschaft abgesehen, die auch jemand mit sich führt. Daher sollte man von außen an vielen Stellen, nicht mehr erwarten, als man erwarten können kann. Die Verantwortung nicht aufs äußere Schachbrett legen, sondern sich fragen, welchen Frequenzraum man wie eröffnet, um die Erwünschten, anstelle der unerwünschten Dinge anzuziehen und zu fördern.
F.Ammon: Würde des Volkes
Devino M., Mittwoch, 19.01.2022, 23:18 (vor 1053 Tagen) @ Devino M.
"Der Staat wünscht sich den durchsichtigen Bürger;
aber die Medizin ist noch nicht so weit."
- Fred Ammon -
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Zunächst ist eine auf (womöglich bloß) fiktiven Zahlen basierende Institution, begründet auf Lobby-Interessen (vor allem Pharmaindustrie) und durch ein Medienaufgebot an Fakenews sich selbst anerkennend und für eine Regierung ausgebend, dadurch noch lange nicht das, was es vorgibt zu sein. Wes Geistes Kind mag da sonst so faschistische Züge haben (Diskriminierung bestimmter Volksgruppen), denn die Gedanken können ja so fern von der Gesinnung nicht sein? Jedenfalls bringt es wenig, noch Feuer ins Öl zu gießen (obwohl, naja, wer weiß...), es mag halt Gründe geben, die den Inkarnierten Seelen und ihren Seelenanteilen und Themen entsprechen mögen - vielleicht wird eben dies irgendwo zum Aufstieg ins Seelengewahrsein (Erwachen) benötigt. Vor allem Global betrachtet, zeigt sich eben die Demokratie in Hochauflösung und was tatsächlich dahinter vorherrschte und vorherrscht. Durch Firmen korrumpierte Politik, die eine Sache vor der sogenannten Wahl posaunt und eine andere (die der Lobbyinteressen) dann durchsetzt, noch schlimmer für ein Land, als manch Diktator, der im Sinne seines Volkes handelt.
Und wie heißt es noch? Wer andere zu beherrschen sucht, wird selbst beherrscht. Es ist also das Tier an der Macht (im gewissen Verhältnis), wie es zu den vorherigen Kriegen im letzten Jahrhundert verantwortlich war - sofern man in der negativen Polarisation versucht andere zu beherrschen (was natürlich allerlei üble Art von Gesinnung mit sich bringt oder voraussetzt und solcherlei auch gern aus der Richtung begünstigt und gefördert wird, quasi alle korrumpierbare Gesinnung). Es bedarf nicht notwendig irgend welchen äußeren Kontakts in irgend welche Katakomben - überspitzt gesagt. Es macht sich bereits an der Gesinnung aus, wer von welchen Einflüssen bestimmt wird - es gesellt sich auf verschiedenen Ebenen und übergreifend gesehen, ein Übel zum anderen dann schnell hinzu in Reih und Glied gewisser Hackordnung. Geld beherrscht die Welt, allerdings nur auf der negativen Seite, da nur diese an sich käuflich ist. Man selbst rechnet nicht damit, dass sich mit einem Schlag alles auf ein ganz anderes Niveau katapultiert - wenngleich viele wahrhafte Informationen wunder bewirken könnten (statt der Fake- und Desinformationskampagne in den meisten westlichen Allgemeinmedien und in den Kommunistischen Breitengraden ist es auch nicht unbedingt besser darum bestellt, wo auch verschiedene Informationen ggf. einfach unterlassen bleiben oder unterdrückt werden). Jedenfalls ist das äußere ja ein Abbild des Geistigen an vielen Stellen und so auch die Entwicklung die, dass es dem Geiste folgt, jedoch ist in der Evolutionären Entwicklung kein Sprung da, sondern immer eine gewisse Phase verschiedener Übergänge.
Jedenfalls ist der sogenannte Transhumanismus, allein dadurch schon der falsche Weg, weil man mittels auf die Psyche einwirkenden Technologien die Seele selbst zu umgehen sucht, was auch immer an sensorischen Informationen dargeboten werden mag. Letztlich ist es ein Weg der Entseelung und so gesehen auch der Entmenschlichung. So wie man es selbst sieht, ist wohl der auswärtige Negative Einfluss am schwinden oder in Zerschlagung begriffen. Daher scheinen finstere Pläne gestartet worden zu sein, die auf eine Dauer von 50 Jahren in die Zukunft geplant und ausgelegt waren - was man nun in 10-20 Jahren sich verspricht umsetzen zu können (was allerdings global schon an vielen Stellen auseinanderbricht). Doch nur weil sich ein paar Finstere Auswärtige Interessen mit irgendwelchen Interessen von Kapitalisten decken mögen (die gar nicht die geistige Befähigung besitzen, Folgen ihrer Handlungen abschätzen zu können), heißt es noch nicht, dass der Rest der Menschheit etwas mit der Umsetzung irgend einer Menschenfeindlichen Agenda in der Richtung zu tun haben möchte (mehr nur dass man vielleicht überrascht ist und nicht weiß, wie man sich an mancher Stelle verhalten soll oder was man wogegen unternehmen kann etc). Und die Verkörperung der Einzelnen gehört ohnehin dem Planetaren Logos, dann der Seele und dann erst dem einzelnen äußeren Menschen. Es hat der Staat nicht über Leib und Leben eines freien Bürgers zu entscheiden, was schlichtweg Anmaßung darstellt - noch haben andere, die sich für irgend einen Eingriff an ihrem Körper entschieden haben, zu entscheiden, ob andere sich diesem Angriff zu unterziehen haben. Dies ist einfach nur in jeder ethischen Hinsicht falsch und verwerflich und gleicht einer anmaßenden körperlichen Übergrifflichkeit (und Ankündungen in der Hinsicht gleichen der Androhung einer Körperverletzung und dabei spielt die Unwirksamkeit oder selbst Wirksamkeit keine Rolle).
Doch ist es wirklich das Thema? Nein, die in manchen Fällen hartverlaufende Grippe (welche nachweislich künstlich erzeugt ist und den entsprechenden modernen Gegenmitteln im Westen technologisch entspricht - und wo man Gegenmittel des Ostens oder die bereits natürlichen medizinischen Gegenmittel verbieten möchte usw.) ist überhaupt nicht das Thema gewesen und war vorneweg ein Medienspektakel ohnegleichen (nebst der feuchten Träume der Pharmaindustrie samt aller anhängselnden Gesinnung). Im Grunde wurde das, was den in negativer Weise ausführenden Organen vorgeworfen werden konnte, direkt denen psychologisch vorgeworfen, die die Argumente mit Recht vorbringen können könnten. So dass eine Psychologie der Umkehrung der Verhältnisse gespielt wird. Welches Interesse sollte eine legitim herrschende Regierung seinem Volk gegenüber haben Psycho-Terror zu begehen? Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, dann handelt eine Regierung in verwaltungstechnischer Hinsicht im Sinne des Volkes und für das Volk, selbstredend das Gesetz achtend. Alles andere ist zu prüfen und zu hinterfragen und obliegt sogar der Verantwortung eines jeden Bürgers. Den Menschen einen Strichcode zu verpassen (oder alle wie Vieh zu chippen), bedeutet, man erhebt Anspruch auf seine Ware. Und dies ist die Gesinnung die solches Interesse verfolgt, es bedeutet dem Menschen das Recht an sich und für sich selbst absprechen zu wollen. Obwohl alles eigentlich nur dazu da ist, um für den Menschen da zu sein. Wie sollte man daher mit etwas einverstanden sein, was an irgend einer Stelle gegen den Menschen oder die Menschheit arbeitet oder agiert? Wieso sollte es nicht ein jeder Mensch hinterfragen und danach trachten, dass diesem Jenigen Einhalt geboten wird, im Sinne und des Wohls der Menschen wegen. Denn gerade das entspricht dem Dienste am eigenen Kollektiv, für dieses zu agieren und so auch alles was Institutiell da ist (man möchte an der Stelle nicht den Namen Staat oder Regierung auf ein Schmierentheater von selbsternannten Politikern aufwenden, wo der Erweis entsprechender Handlungen damit unvereinbar ist, so lange man nur als Handlanger von Lobbyinteressen agiert u.dgl.m.).
Jeder mag ansonsten für sich entscheiden, was er meint entscheiden zu müssen, sollte sich jedoch davor hüten, anderen vorgeben zu wollen, was sie zu tun haben oder nicht, so lange anderen nicht geschadet wird (was natürlich nicht die Bevölkerung meint, die sich selbst gut geschützt hat und daher an keinem Geschehen beteiligt war - sondern solche, die Geld- und Machtmittel haben und wo Verschwörungspraktiken wider die Menschheit auf fruchtbare Gesinnung treffen u.ä). Es ist fast eine Pflicht (zumindest dies in irgend einer Weise zu unterstützen) Schaden abzuwenden, dann mithin, wenn eine korrumpierte Politik gegen das eigene Volk vorgeht und arbeitet und Politik nicht für dieses, sondern wider dieses gemacht wird. Jedenfalls kann man die Nachrichten allgemeiner Medien und auch das gesamte Programm inzwischen kaum noch anfassen oder anschauen u.ä. Natürlich sind die Energien dort und an der Stelle im Spiel wie sie nunmal da sind und im Spiel sind von allen Beteiligten. Sobald sich alles irgendwo dreht wendet und ins Wanken gerät, verrät sich manches eben auch selbst und wird dadurch erst entsprechend offensichtlich. Manchen kann manches wohl nicht hinreichend deutlich gezeigt werden. Was wollte man sich da schon dazu anmaßen, wer welche Erfahrung machen darf oder nicht? Doch soweit es möglich ist sollte Schaden abgewandt werden (im Rahmen eigener Möglichkeiten). Und auch wenn es nicht in einem Sprung vielleicht geschehen mag und sich nach dem mehr inneren Gesinnungswandel die Umgestaltung äußerer Umstände sich erst entfalten mag, zeigt alles Negative was sich zu überschlagen droht nur auf, dass Licht am ende des Tunnels in Sicht ist. Man kann von negativ polarisierten Medien keine positive Berichterstattung erwarten, wie man von keinem mehr erwarten kann, als man erwarten können kann. Es gibt weit mehr positive Entwicklung als Negative, auch wenn es sich nicht mit aufdringlichem Getöse zeigen mag. Man kann die Psychologie der Umkehrung auch wider in der Form anwenden, dass man anfängt den Gegensatz erst einmal von allem zu suchen und einzusammeln. Und wenn man dies alles halbwegs beisammen hat, dann wird es selten einen Grund geben, in eine Polarisation einzusteigen, wenn man aufgestiegen ist, weil man ausgestiegen ist im Verhältnis und im Geiste. Die Zeit der Entwicklung liegt mehr in Entfaltung als der Zeit begriffen, es ist daher eine Frage der Energien die im Spiel sind, ist nichts mehr im Spiel, ist das Spiel fertig. Politik muss ihres Volkes würdig sein, um das für diejenigen zu sein, was es vorgibt zu sein.
A.Feuerbach: Paradies der Hoffnung
Devino M., Sonntag, 23.01.2022, 23:59 (vor 1049 Tagen) @ Devino M.
"Jeder Mensch schafft sich sein eigenes Paradies, und bestände es nur aus einem Blitz der Hoffnung."
- Anselm Feuerbach -
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Man beachte einfach nur, in welcher Schwingung man sich selbst hält. Unabhängig irgend welcher äußerer Umstände, unter welchen man sich wähnt und was ja bereits verschiedenen Realitätsannahmen entspricht, in dem man dieses oder jenes in die eigenen Energiekreise und Felder holt und es bezeugt und mit Aufmerksamkeit und Energie versorgt. Man bietet sich mit allem selbst eine Schwingung, in welche man hineingeht. Egal welches Thema man nimmt, es kann sowohl in einem bestimmten Frequenzbereich wie einer bestimmten Ebene angesiedelt sein. Es lässt sich anheben, in dem man selbiges Thema aus einer höheren Schwingungsfreuquenz fortführt sich damit zu befassen.
Warum etwas auf einer bestimmten Schwingung beruht oder nicht erhoben wird, obwohl es bloß durch die Änderung der inneren Einstellung hin auf positive Optionen und Richtungsweisen direkt ein anderes Niveau oder sogar eine andere Ebene annehmen könnte? Es mag mal darin liegen, dass man einfach unhinterfragt innerlich bestimmte Grundannahmen übernimmt oder fortsetzt (was andere ersonnen und begonnen haben mögen). Es kann an Trägheit oder Unwissenheit liegen. Und letztlich mangelnde Selbstreflektion. Dabei kann schon grundsätzlich Liebe und Wohlwollen Wunder bewirken und vieles von einem Farbspektrum in ein anderes überführen. Darum können viele düstere Zukunftsprognosen finstere Farben herbeiführen und entsprechend eine geistige Tönung dahinter oder eine positive Ausrichtung eben ein viel helleres Ergebnis zeitigen.
Sicherlich geht es nicht darum sich irgend etwas auszumalen, um dann unter enttäuschten Erwartungen einzuknicken (was auch mit Zweck hinter leeren Versprechungen sein mag, was gern von negativer Seite aus, nebst verschiedenen Polarisationen zur Anwendung kommen mag). Dennoch ist es gerade heutiger Tage merklich, dass alles was in positives und liebevolles Licht gehüllt wird und in dieser Richtung betrachtet oder angegangen und begonnen wird, sich fruchtbarer erweist. Man erkennt das Gute an allem leichter, es pulsiert stärker und heller. Man kann mit einem Paradies der Hoffnung anfangen. In dem man alles in ein Licht hüllt und einem besseren Ausgang anheimstellt, als einem vielleicht Lösungen in der Richtung einfallen mögen. Vieles ist nicht licht oder dunkel an sich, sondern mehr eine Frage der Schwingung in die es gestellt wird. Daran wird dann hell oder dunkel betrachtet und diesem zugeordnet, es bleibt aber die Perspektive die der Schwingung des Betrachters entspricht. Etwas dann dementsprechend zu behandeln, bringt es erst auf der Polarität, Schwingung und Ebene, in Form. Es ist jedoch zuerst eine Wahl der Schwingung, die man sich selbst und der jeweiligen Sache zumisst und einräumt. Und ebenso ist vieles eine Entscheidung, wie weit man es mehr ins Licht stellt und nimmt, wodurch bereits sich andere Umstände materialisieren können Ebenen gemäß. Ein stückweit die bestmöglichsten und schönsten Umstände erhoffen und dann in dieser Schwingung eine Manifestation erlauben.
Konfuzius: Lebe dich selbst
Devino M., Donnerstag, 27.01.2022, 21:59 (vor 1045 Tagen) @ Devino M.
"Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen."
- Konfuzius -
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Der Weg um glücklich zu sein, ist notwendig der Weg des Herzens. Das Herz entspricht am meisten dem, wer und was man ist. Das zu leben und zu erfahren, wer und was man ist, ist das, worin man am meisten Glückseligkeit erfährt. Daher kann in äußeren Umständen nur das Glück erfahren werden, wenn man so und in dem Leben kann, was einem von Herzen her entspricht. Alles andere trägt dazu bei, dass man sich nicht vollends so erfahren kann, wie man ist. Dies wird zur Folge haben, dass man sich nach anderen Dingen und Orten oder einem anderen Umfeld sehnen wird. Daher kann auch die Menschheit als ein Kollektiv nur dann Glück erfahren, wenn dafür Sorge getragen wird, dass alle sich soweit als möglich als sie selbst erfahren und ausleben können. Das mag die Schwingung am meisten positiv mit beeinflussen für alle.
Alles ist ein geistiges Feld um einen und es sind viele geistige Felder die miteinander in verschiedener wechselseitiger Weise korrespondieren und beeinflussen. So mag man zwar nicht für das gesamte Kollektiv die Verantwortung tragen oder wie sich dieses verhält, mehr entscheidet man wie man mit dem umgeht, was im eigenen geistigen Feld sich einfindet. Auch welche Stellung man wem und was gegenüber in welcher Weise einräumt. Der Großteil aller Erfahrung, in welcher Art und Weise diese gemacht wird, liegt mehr in dem begründet, worauf man wie im geistigen Feld reagiert, als es tatsächlich an den äußeren Umständen liegt, und ob sich diese überhaupt äußerlich in der einen oder anderen Weise einfinden oder eben auch nicht. Man hat nicht für die äußeren Umstände in allem die Verantwortung, sofern man diese nicht selbst hervorgerufen hat oder gezielt verursacht, sondern in erster Linie liegt die Verantwortung auf dem, was man durch seine Aufmerksamkeit in welcher Weise in das eigene Geistige Feld zieht und wie dann darauf reagiert oder damit umgeht.
Deswegen ist das Herz durchaus ein entsprechendes Richtmaß. Alles ist nunmal Energie und Energie ist in Bewegung und bedeutet Aktivität und Schwingung. Dieses alles wird von verschiedenen Feldern durchdrungen. Ein Feld wie das eines Meisters der Weisheit, beinhaltet andere, wird von anderen aber nicht beinhaltet und ist daher oft transzendent zum jeweiligen Bewusstsein wovon es selbst nicht beinhaltet wird. Vieles liegt in der Aktivität und der Art der Aktivität oder der Art der Stimulanz verschiedener Zentren begründet, ggf. worin auch welche Identität liegt. Alles ist in ständigem telepathischen Austausch auf jeder Ebene und der verschiedenen Art des Substrats der Ebene nach. Aber nicht alle Art ätherischer Substanz wird von jedem in gleicher Weise konzentriert oder verwendet. Sei es aufgrund der Befähigung oder der Art von Konzentration oder worein die Identität gelegt wird usw.
Die Pflege des eigenen Feldes wird wohl immer wesentlicher werden. Und auch das man sich eher damit identifiziert, was man als geistiges Gesamtfeld abgibt, als auf die Dinge der äußeren Person oder Persönlichkeitsmerkmalen und Neigungen. Darin liegt im wesentlich der Aufstieg begründet. Wesentlich mehr, als in irgend einer Art von Sondersein. Es sind alle gleich dem geistigen Möglichkeiten nach, doch hat nicht jeder die selbe Befähigung oder Erfahrung präsent. Was natürlich auf gewisse Weise auch gut ist, da so jeder überhaupt eine Frequenz für sich und ein geistiges Feld unabhängig anderer führen und bilden kann und es nicht bloß auf einer Frequenz sich zu einer einzigen Energie und einer Kugel von allem was ist verbindet sondern durch die verschiedene Färbung und Art der Bewusstseins vielgestaltig und im endlos Fluss befindet. Das Geistige Feld entspricht dem Weg des Herzens, denn es ist immer die Art und Weise, wie man den größtmöglichen Anteil von sich erfährt und einbezieht und dadurch auch am wahrhaftigsten ist, wenn man die Substanz aller Ebenen soweit als möglich gewahrt und alles einbeziehend sich soweit als möglich betätigt. So kann man auch die Stärke aufbringen, seine eigene Wahrheit zu leben.
L.da Vinci: Die Kraft der Freiheit
Devino M., Sonntag, 30.01.2022, 21:54 (vor 1042 Tagen) @ Devino M.
"Kraft wird aus dem Zwang geboren und stirbt an der Freiheit."
- Leonardo da Vinci -
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Vielleicht kann man es auch so umformulieren: Alle Kraft die aus dem Zwang geboren wird, erschöpft sich erst in der eigenen Freiheit wieder.
Alles ist ein Summenspiel von Energien, so man es unverblümt vom Geiste her betrachtet. Daher ist es nur logisch, dass Energie die auf einer Seite irgendwo aufgebaut wird, auf der anderen Seite wieder abzubauen ist, bevor entsprechende Energien zur Ruhe oder ihrem bestimmten Gleichklang kommen können. Da alles auf göttlicher Grundstimmung basiert, ist auch der Ausklang aller Klänge göttlicher Natur. Es kann nur dann alles gut sein, wenn es also zur Natur Gottes sich wieder gewandelt hat. Alles andere ist also notwendig außer Rand und Bahn.
Vieles ist ohnehin mehr eine Frage der Ebene und gar nicht so sehr die, besonderer Errungenschaft oder dessen, ein besonderes Sein an den Tag zu legen. Denn man wird aus einer Ebene nicht mehr machen können, als man daraus machen kann. Auch der Ausdruck Gottes in Form eines Steins, kann keine Wunder vollbringen. So lassen sich gewisse Eigenschaften gewissen Ebenen zuordnen, anderen weniger, dadurch lassen sich auch die Dinge einer Ebene, nicht notwendig als Eigenschaft anderen Ebenen zuordnen, wovon auch verschiedene Personen nicht ausgeschlossen sind (was man sich auch immer oder anderen zuschreibt oder abzusprechen versuchte).
Man kann durchaus darauf vertrauen, dass alles irgendwie gut wird. Eben darum, weil der Hintergrundklang von allem Göttlicher Natur ist. Vielen und vielem kann man nicht absprechen, dass es sich in wahrhaftiger Weise präsentiert, in gutem wie schlechtem Beispiel. Es ist letztlich die dahinter gelagerte Energie. Viele Akteure könnten vielleicht sogar nach belieben ausgetauscht werden, so lange die Energien und Kräfte dahinter ähnlich sind, werden auch die zugehörige Ereignisse derart sein oder es sogar müssen, dass gewisse Energien zum Ausdruck gebracht werden können. Je mehr Energie also aufgebracht wird, um etwas in eine Richtung zu forcieren, desto mehr Energie wird auf den Gegensatz geladen. Je mehr also Schlechtigkeit an den Tag gelegt wird, umso mehr entsteht auf der positiven Seite komplementär das, was freudvolle Erfahrung begünstigt und nach sich zieht. Und sei es zunächst, dass man in seiner Seele daran wächst. Was soll man dem Übel verbieten sich zu zeigen? Es ist doch nur ehrlich mit sich und an sich, und zeigt dann auch nur auf, dass manch Spiel somit sich dem Ende zuneigt, wenn die Rollen der Akteure offensichtlich werden.
Gott führt die Regie und entscheidet wann ein Akt endet. Dann spätestens wenn sich alle Art von Energie in ihrer Freiheit erschöpft hat. Gott lässt sich nicht einsperren oder wegsperren. Was für die Göttliche Natur erforderlich ist, wird sich erfüllen und nur das ist letztlich gewiss, während alles andere ein Summenspiel von Energien und Kräften bleibt. Daher ist man in der eigenen inneren Kraft und Energie immer am besten aufgestellt. Und nichts ist, was nicht mithin Energie ist. Alles ist eine Art energetischen Ausdrucks. Es gibt also nichts, was nicht eine bestimmte Energie und Schwingung zum Ausdruck bringt und dies ist legitim, selbst für das Göttliche Leben, welches sich für allerlei Art von Schlechtigkeit entschieden hat auf verschiedenen Ebenen. Es ist da, soweit und so lange die Kraft Gottes es bestehen lässt und so lange und soweit es irgendwo seinen Gebrauch findet. Da alles Übel das Übel deswegen auf seiner Seite sammelt, damit das Gegensätzliche sich davon frei fühlen oder frei machen kann. Das Gute kann dann in der Seele angesammelt werden, während man allerlei Übel im äußeren erduldet. Damit das Gute sich selbst besser erkennen kann und die Gelegenheit erhält, sich aus freien Stücken gegen allerlei Schlechtigkeit entscheiden zu können, weil kein Wohlgefallen mehr in der Art von bestimmten Kräften und Energien gesucht wird.