Gedanken (alle)

Felix, Sonntag, 23.05.2021, 08:47 (vor 1041 Tagen)

Gedanken von Elisabeth Haich

Hab eine Wartezeit genutzt, um ein Stückchen weiter zu lesen bei Elisabeth Haich. Sie beschreibt in dem Buch "Einweihung", wie sie sich hinsetzte und wartete, bis der Bleistift in ihrer Hand sich regte und ihre Hand zum Schreiben geführt wurde. Und sie überlegte, wenn das mit einem fremden körperlosen Wesen möglich war, dann müsste das doch auch bei einem Wesen in einem Körper möglich sein, dass sie dessen Gedanken offenbaren konnte.

Ihr Mann war bereit bei einer Gedankenübertragung mitzumachen. Es geschah etwas Unerwartetes. Sie fühlte und "sah" sogar, wie aus der Magengegend ihres Mannes eine Art Materie-Strom herausquoll und ihren Leib wie ein Lasso umschlang. Von diesem Strom wurde sie quasi ans Fenster gezogen, dann wurde ihr Arm schwerelos und hob dabei die Gardine und ein Etwas schob ihren Kopf zur Fensterscheibe, sodass ihre Nase gegen die Fensterscheibe gedrückt wurde. Dann war alles vorbei und sie konnte sich wieder frei bewegen. Sie hatte genau das getan, was ihr Mann gedacht hatte. Wow!

Sie machte das Experiment mit ihrer ganzen Familie und erlebte die unterschiedlichsten Ströme bei ihren Verwandten. Der ihrer Mutter war schwächer und viel feiner, als der ihres Mannes. Der eines schlecht konzentrierten Onkels war dick, stark und chaotisch und eine aggressive Tante hatte einen stechend-scharfen Strom, wie Draht, der verletzend wirkte.

Und auf einmal wurde ihr klar, weshalb man nach einem Wortgefecht oft so müde war, als hätte man einen körperlichen Ringkampf ausgefochten. Und warum das Zusammensein mit anderen Menschen mal erfrischend und mal erschöpfend sein konnte. Wie Sympathie und Antipathie zustande kommen können. Manche Menschen strömen Kraft aus und manche Menschen saugen uns aus wie Vampyre.


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Fassung

Felix, Mittwoch, 26.05.2021, 19:17 (vor 1037 Tagen) @ Felix

Die Fassung verloren? Ja, wieder mal. Aber in einem geordneten Haushalt findet sich bekanntlich alles wieder an. Auch die Reste von einem Spinnenfraß. Den Staubsauger holen. Jetzt oder später? Disziplin, wo bist Du? Im Bad könnten wir Papier nehmen. Aber auf dem Stubenteppich? Da gibt es auch Wollmäuse. Sehen dann aus wie Rollmäuse beim Staubsaugen. Man muss nur lange genug warten. Hüstel.


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Disziplin als Sonne

Felix, Freitag, 28.05.2021, 06:00 (vor 1036 Tagen) @ Felix

Erinnerungen ...
sie konnte den Tagestext auf der Hauptseite des Forums nicht finden. Weder den vom Vortag noch den aktuellen. Die waren irgendwo angehängt. Der Onkel hatte Vorarbeit geleistet, falls das Büro am Wochenende nicht geöffnet haben würde. Wenn man in der Macht ist, sollte man nichts selbstverständlich nehmen. Dann sollte es selbstverständlich sein, dass eben nichts selbstverständlich ist. Man sollte immer damit rechnen, dass etwas mal nicht so ist, wie gehabt. Das sollte zur Gewohnheit werden, dass es eben keine Gewohnheiten gibt, höhö. Wenn man das drauf hat, ist das noch lange keine Disziplin. Wir haben es dann mit der Volksmenge zu tun. Und diese Volksmenge arbeitet sich auch ohne Menschen ab. Kopfkratz.

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Gedanken

Felix, Samstag, 29.05.2021, 21:33 (vor 1034 Tagen) @ Felix

Wenn man irgendwo einen Briefkasten anbringt, muss man gewährleisten, dass es auch einen Weg, einen Trampelpfad dorthin gibt, zumindest gedanklich sollte es möglich sein. Der Onkel hatte beobachtet, wie ein "toter" Briefkasten geleert wurde. Obwohl der Briefkasten an der Straße liegt und es auch einen Parkplatz daneben gibt, kommt man nicht ran an den Briefkasten, es ist nicht möglich, es gibt keinen "Trampelpfad" dorthin. Wie ein unausgesprochenens Verbot. Der Post-Angestellte muss sich jedesmal überlegen, wie übertrete ich das unsichtbare Verbot, er muss Gewalt anwenden, um den Briefkasten leeren zu können. Und wenn man dann noch Fremdfirmen anheuert, ist alles viel schlimmer in solch einer Situation.

Und es gibt noch ein Beispiel für sowas, nämlich die Bahn.
Vorm Krieg gab es vier Sackbahnhöfe in Berlin. Die wurden im Krieg alle zerbombt und jahrelang wurde das Gelände freigehalten und nicht wieder aufgebaut. Von der Bevölkerung quasi freigehalten, mit großem Aufwand, das war keine leichte Nummer. Aber dann kommt die Bahn daher und baut einen Hauptbahnhof, den niemand will und was gar nicht geht, zu allem Überfluss einen Glaspalast. Die Berliner mögen keine Glaspaläste, aus verständlichen Gründen. Da weiß man ja nicht, wo die Fenster sind. Es ist nicht nur ein Hauptbahnhof, den keiner will, es ist sogar ein Hauptbahnhof mit vier Etagen. Dieser Glaspalast bewirkt, dass deutschlandweit die Bahn nur noch Pfusch ist.

Der ICE mag materielle Mängel haben, aber letztlich ist alles zurückzuführen auf die Fehlplanung, die Willkür in Berlin. Wenn draußen 30 Grad sind und die Klimaanlage fällt aus im ICE, dann werden es leicht 40 Grad im Zug oder auch mehr. Ein Bahnkunde mag Abteile mit Fenstern im Zug, er möchte die Möglichkeit haben, die Fenster zu öffnen. Und ein Bahnkunde will aus dem Fenster winken können am Bahnsteig. Beim ICE kann er nicht winken und er kann auch von draußen gar nicht gesehen werden. So sieht`s aus. Und aktuell zieht`s überall im sogenannten Hauptbahnhof.


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Pläne

Felix, Dienstag, 01.06.2021, 22:41 (vor 1031 Tagen) @ Felix

Gehn wir heut im Park spaziern? Über alle Bänke? Lass uns dann
ne Burg mal baun, da wo`s gibt Getränke. Heute hier und morgen dort,
bloß nicht an demselben Ort. Große Pläne in den Köpfen, schnell gedreht
an all den Töpfen. Koch sein täte uns gefallen. Und essen gehn mit allen.
Morgen dann das Spargrogramm, bis alle wieder auf dem Damm.
Ach, du ahnst es nicht.

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Grunewald

Felix, Samstag, 05.06.2021, 07:31 (vor 1028 Tagen) @ Felix

Fundsache ...
die Monadologie von Leibniz war unser Thema für die Autofahrt nach Berlin. Es hieß, Felix kann ihr chinesisches Gewand anziehen. Hüstel. Konfuzius schüttelt das alles aus dem Ärmel. Der chinesische Philosoph Leibniz. Vorhin gab es Widersacher-Energien der Telekom, es brauchte einige Anläufe bis unser Platon hier durchklingeln konnte. Grummel. Erschöpft.

Und die Universitäten? Da steht überall Bahlsen Keks drauf. Der Reiterhof im Grunewald ist eine Trainingsstation für die aus Hannover. Bei Stress verwandeln die sich nämlich in ein Pferd. Nach Berlin fahren, um in Hannover-Energien zu sein. Das hatte Platon Prinz Siddharta erklärt. Der macht ja Dauerfliegen. Er steht plötzlich vor Platons Wohnungstür und weiß nicht, wie er unten ins Haus gekommen ist, ab 4. Einweihung geht sowas. Und einen Schluck Wasser bitte.

Gedanken

Felix, Donnerstag, 10.06.2021, 11:31 (vor 1022 Tagen) @ Felix

Das Horusauge ist das bestimmte Auge, aber nicht die Bestimmtheit selber. Bestimmtheit und Auge gleichzeitig, wenn die zusammenkommen, dann löst sich die Bestimmtheit auf und wir haben das Horusauge. Wenn es oben rumläuft und mich und das Geschäft mit einbezieht, ist das der Stadtschlüssel von Berlin. Und zwar um eine Betonung besser als das Horusauge.

Kontext oben rumlaufen zu lassen gleich Sehkraft. Die sind ja alle unten, kann oben kaum einer rumlaufen. Die Griechen haben das auch rausgefunden. Ist alles schön cremig. Und sie singen immerzu: "Es gibt kein Sondersein, es gibt kein Sondersein, es gibt kein Sondersein." Das ist dann keine Mistkugel (alles rollt auf mein Kommando), sondern eine Harmoniekugel, mit lauter Punkten aus dem Gesang: Es gibt kein Sondersein.

Mückenstich

Felix, Dienstag, 15.06.2021, 12:07 (vor 1017 Tagen) @ Felix

Marktforschung. Meinungsumfrage. Der Kuh das Kalb abfragen. Niedere Gesinnung. Die grammatikalischen Hürden nehmen. Zungenbrecher. Wolkenbruch. Himmeldonnerwetter. Fluchen, schimpfen, meckern. Dampf ablassen. Segensreiche Zeiten. Traumtänzer. Flussdelta. Nebenflüsse. Sumpfgebiete. Die sibirischen Wälder. Nebelbänke. Heuschreckenplage? Mit dem schlimmsten rechnen? Mitnichten. Der Mückenstich von Sonntag reicht Felix.


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Tagesgedanken

Felix, Dienstag, 15.06.2021, 19:10 (vor 1017 Tagen) @ Felix

Das Programm
https://aivanhov.de/tagesgedanken/

"Wenn ihr den Kern einer Zitrone, eines Apfels oder einer Melone in die Erde pflanzt, dann sagt ihr zu ihm nicht: »Horch mir zu. Ich gebe dir jetzt dein Programm bekannt: Du musst ein Zitronenbaum, ein Apfelbaum oder eine Melonenpflanze werden.« Der Kern hat bereits ein Programm, das in ihm eingeprägt ist, es genügt daher, ihn zu pflanzen, damit er es verwirklicht, indem er das wird, was die Natur von ihm erwartet. Er setzt sich in der Erde fest und Tag für Tag geht seine Entwicklung voran. Wenn eine Phase beendet ist, dann tritt er in die nächste ein und er fragt sich nicht, was er in einem oder in hundert Jahren zu tun haben wird.

Warum erzähle ich euch vom Baum? Weil der Mensch auch ein Samen ist, der sein Programm in sich trägt, das die kosmische Intelligenz in ihm festgeschrieben hat. Wenn er noch nicht in der Lage ist, es zu erkennen, dann kommt es daher, dass er unablässig selbst für sich Programme erstellt, die nur seinen Blick trüben und ihn von seinem Weg abbringen. Er muss sich innerlich frei und verfügbar halten, um das Schema zu entdecken, das tief in seiner Seele eingeprägt ist." (O. M. Aïvanhov)


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Niemandsland

Felix, Donnerstag, 17.06.2021, 17:34 (vor 1015 Tagen) @ Felix

Triffst du Gott, so lass ihn ein. Das Treffen im Niemandsland. Dreikäsehoch. Der Ausflug ins Grüne und die Fahrt ins Blaue. Einen gelben Schein holen. Die schwarze Katze kam von links. Die rote Karte war nicht berechtigt. Das bunte Treiben und die weiße Wand. Du siehst ja so blass aus. Sich Farbe von der Sonnenbank holen? Ein künstliches Braun? Gesund ist das nicht gerade. Öfter an die frische Luft gehen, auch wenn`s schwer fällt.

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Nachsicht

Felix, Sonntag, 20.06.2021, 12:11 (vor 1012 Tagen) @ Felix

Nachsicht üben. Zuerst mal mit sich selber. Es kann noch nicht hundertprozentig klappen. Wenn das der Fall wäre, bräuchten wir uns nicht mehr auf diesem Übungsplaneten rumzuquälen. Tantalusqualen. Mal mehr mal weniger. Es gibt die Zeiten mit Krise und es gibt die Zeiten ohne Krise. Und es gibt die Möglichkeit, die Krisen nicht als Krisen, sondern als Chancen zu begrüßen. Freudig und mit beiden Armen. Nicht sofort, aber etwas später vielleicht.

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Erinnerungen

Felix, Montag, 21.06.2021, 16:35 (vor 1011 Tagen) @ Felix

Das Telefonat begann so: die Mauer ist gar nicht echt gewesen. Das war eine Nachahmung. Deutschland ist immer wieder eine junge Nation und ein sehr altes Volk. Frankreich und Deutschland bilden zusammen eine Nation. Sie hatten zusammen das transzendentale Seminar. Erst nachdem England die dramatische Nation gebildet hat, sind sie eine Nation geworden. Sie haben einen gemeinsamen Hexenmeister.

Mit der Kritik von Kant lief es von oben nach unten und mit Descartes lief es von unten nach oben. Frankreich muss erst für andere die Nation machen und dann die eigene. In diesem Staatskonglomerat macht Deutschland den Hexenmeister und Frankreich macht die Erscheinung des Hexenmeisters. Dann gibt es noch ein paar Lücken dazwischen, die werden von Berlin und Bern abgearbeitet. Es gibt Bern und es gibt den Kanton Bern. Die Schweiz bildet dazu den großen Kanton. Aber die Schweizer nennen Deutschland den großen Kanton.

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Erfolgsaussichten

Felix, Mittwoch, 23.06.2021, 18:02 (vor 1009 Tagen) @ Felix

Wegzehrung. An alles gedacht. Andere noch mitversorgen. Strahlende Gesichter. Die Sonne lacht. Sollte es mal regnen, bewundern wir den Regenbogen. Im Himmel ist Jahrmarkt. Der wetterwendische SüdWest Balkon. Wird immer wetterwendischer. Vielleicht sollen wir aufhören, unnötige Arbeit zu erschaffen. Sinnvolle Tätigkeiten anstreben. Keine Verrenkungen machen. Gefährdung vermeiden. Harmlosigkeit ON. Extravaganzen OFF.

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Zufrieden

Felix, Montag, 28.06.2021, 15:19 (vor 1004 Tagen) @ Felix

Nach getaner Arbeit. Und keiner da, der einem querkommt.
Die Antennen können mal eingefahren werden. Entspannt zurücklehnen
und an gar nichts denken. Geht aber nicht sehr lange. Neue Ideen melden
sich zu Wort. Das bloße Dasitzen macht schnell kribbelig. Eh man sich
versieht, geht`s wieder vom Hundertsten ins Tausendste.

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Entwicklung

Felix, Dienstag, 29.06.2021, 08:51 (vor 1004 Tagen) @ Felix

Alarmbereitschaft. Herrschaftszeiten. Mildes Klima. Eine Wegzehrung mitnehmen. Vor Einbruch der Dunkelheit sind wir zurück. Auf Schusters Rappen. Das Leichtmodell. Die Auslaufvariante. Der Pferdefuß. Und wo ist der Haken? Sich häuten wie eine Zwiebel. Schlangenbrut. Schlangen häuten sich auch. Der Kokon. Die Entwicklung zum Schmetterling. Die Entwicklung zum Menschen. Mit Engelsgesicht und hauchzarten Flügeln.

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aus der Frührunde ...

Felix, Freitag, 02.07.2021, 10:03 (vor 1001 Tagen) @ Felix

nicht den Pfusch beleben,
sondern dem Pfusch die
Energie entziehen.


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Fertigkeiten

Felix, Freitag, 16.07.2021, 19:16 (vor 986 Tagen) @ Felix

Lass die anderen machen. Sie wissen selber was sie brauchen.
Wissen was einem gut tut. Zustand der Glückseligkeit? Oder Kanal der
Bequemlichkeit? Aufwachen und hinsehen. Voll konzentriert sein. Ordentlich
was wegschaffen. Unter Druck klappt das am besten? Sich selber Druck gemacht.
Alles aufschieben bis zuletzt. Eine enorme Kraft entwickelt. Nie ganz fertig
werden. Die Dinge wollen nur getan werden. Um des Tun willens.
Nicht um des fertig in der Ecke rumstehens.

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Notizen

Felix, Sonntag, 18.07.2021, 10:43 (vor 985 Tagen) @ Felix

Geistige Triade oben
und Evolution unten und
dazwischen Substanz/Mensch.

Universum als Form/Eipelle.
Erkennen, was das Universum
macht und danach handeln.

Diese Substanz ist mit
Allah verbunden.

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Stichwort und Sprichwort

Felix, Sonntag, 25.07.2021, 15:08 (vor 977 Tagen) @ Felix

Sie hatte einen Postkartenspruch unvollständig abgetippt. Nicht verschlimmbessern. Man könne aber gut das Sprichwort anwenden: wer`s nicht kann, soll`s sein lassen. Womit wir beim Unterschied von Stichwort und Sprichwort wären. Ein Sprichwort greift immer, das kann man auch auf Automatik laufen lassen. Empfehlung in Sachen Stichwort, jede Stunde ein anderes Stichwort vornehmen, um damit alles einzusammeln, was so zukommt. Oder wenn man auf Reisen ist, sich jeden Tag ein Stichwort vornehmen und ebenfalls alles einsammeln.

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Stichwort und Sprichwort

Felix, Samstag, 31.07.2021, 17:32 (vor 971 Tagen) @ Felix

Stichwort: Postkarte und
Sprichwort: Es ist so breit als es lang ist.
Das freche Kätzchen passt in keinen Briefumschlag,
um es weiter auf die Reise zu schicken. Seufz.

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Enten füttern

Felix, Freitag, 06.08.2021, 16:01 (vor 965 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 24.02.2023, 09:55

:-)

Der Onkel hatte wieder Spaziergänger beim Enten füttern erwischt und konnte ihnen einiges erklären. Regel Nr. 1 lautet: niemals altes Brot ins Wasser zu werfen, das würde dem Wasser Sauerstoff entziehen. Des weiteren sollte man sich nicht zu schade sein, einen Einzelfahrschein zu opfern und zum KaDeWe zu fahren, um dort ein Stück vom besten und teuren Kuchen zu erstehen und erneut einen Einzelfahrschein zu opfern und dann am See das Stück Kuchen als Ganzes ans Ufer zu legen. Dort können die Enten es verputzen. Sie mögen nämlich auch gerne von einem ganzen Stück was essen.

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