Mut einzahlen (alle)
Felix, Dienstag, 22.10.2024, 19:19 (vor 91 Tagen)
Eins der Telefonate begann damals mit der Frage: alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis, wer hat das geschrieben? Goethe, rief Sladdi. Kommentar: sie hatte Mut. Sie hat die Verantwortung für eine Konklusion übernommen. Die Fragen werden für den Mut gestellt. Übertragen auf die Schule: jeder durfte seinen Mut einzahlen und Verantwortung für die Konklusion übernehmen. Früher wussten die Lehrer das. In der damals aktuellen ZEIT stand, dass diese Lehrer abtreten. Die Lehrer wollen den Preis nicht mehr selber zahlen. Religionspädagogik ist keine Sekte. Religionswissenschaft ist Einweihungswissenschaft.
Den klassischen Aristoteles abarbeiten: die gerechte Verteilung aller Güter. Der Psychobombast ist so dick geworden, die Erstklässler können ihren Stift nicht mehr anfassen. In der ehemaligen DDR wussten Lehrer und Schüler auch nicht, worum es geht. Das "Politikkästchen" der DDR hat es den Menschen schwer gemacht. Djwal Khul fordert, dass es nicht zu schwer gemacht wird.
Sie hat bestimmt ihre deutschen Vokabeln nicht gelernt. Und dann folgten im Englischunterricht die dicken Ohren. Wer nicht hören will, muss fühlen. Der Englischunterricht lief mit Gefühl. Aus solch dicken Ohren kann man kein Blut abnehmen. Der rote Saft würde keine Ergebnisse haben, keinen Zustand. Im Gesagten ist Wahrheit. Kein Grund für einen MWK (Minderwertigkeitskomplex). Empfehlung vom Onkel: Descartes und Meditationen mal googeln. "Woran man zweifeln kann" und dann Stichworte aufschreiben, bis nichts mehr kommt.
Paulas Gratislicht
Felix, Mittwoch, 23.10.2024, 14:01 (vor 91 Tagen) @ Felix
Die eigene Schwingung, setzt das Parameter
https://paulas.gratislicht.de/die-eigene-schwingung/
aus dem Blog von Paula Himmelreich
"Wer pauschal sagt: Der Beinwell macht die Beine munter, oder das Antibiotika macht die Bakterien platt, hat nicht alle Möglichkeiten bedacht, die mitwirken, wenn es zum Beispiel um eine Heilung geht. Jede Schwingungsebene hat ihre eigenen „Rezepte“ (lächel). Wer zum Beispiel noch tief schwingt, also noch ein bisschen vor sich hindöst (zwinker, wenn ich das so lapidar sagen darf), der wird sich noch mehr in der 3 D Realität bewegen.
So ein Mensch wird noch viel Fernseh-schauen, Zeitungen lesen, die Schulmedizin konsumieren und ganz fest in der materiellen Welt verankert sein. Wenn man solch einem Menschen etwas von der geistigen Welt, oder einer Heilung durch eine Pflanze erzählt, wird schnell einmal ausgelacht. Für so einen Menschen sind die Mittel die in genau dieser Ebene schwingen gut und helfen auch. Ein chemisches Medikament schwingt viel tiefer, als ein Globoli oder ein Brennesseltee.
Wer dagegen schon wach ist, und sich gesund ernährt, im Sinne von keinen giftigen Lebensmitteln und so weiter, der wird seinen Ausschlag wahrscheinlich schnell mit dem Brennesseltee loswerden. Den würde ein Antibiotikum wahrscheinlich gleich umbringen. (haha, nein so schlimm ist es auch nicht.) Ein guter Ratschlag ist der, nicht in die anderen Ebenen hineinzureden, weil man denkt etwas wäre gesünder. Nein, die feinstofflichen Mittelchen würden bei einem der tief schwingt, gar keine Wirkung zeigen, das habe ich unzählige Male erlebt, als ich meine Mittelchen vom Schwedenbitter, über den Nonisaft, Aloeverasaft oder Kräutertees weiterempfohlen habe. Das war wirklich so, dass die Wirkung ins Leere ging.
Wer das versteht, dass jede Ebene eine andere Schwingung hat und alle materiellen Dinge die genauso „hoch, oder tief schwingen“ zu demjenigen passen, der wird sich nicht mehr in andere Angelegenheiten einmischen. Ich habe mich oft gefragt, als ich in meiner Verwandtschaft gesehen habe, warum manch einer, der sich Schachtelweise starke chemische Medikamente eingeworfen hat, nicht gleich tot umfällt (grins). Ich würde es nicht überleben. So habe ich erkannt, dass man sehr wohl mit sogenannten ungesunden Lebensweisen sogar sehr alt werden kann."
Goethe
Felix, Donnerstag, 24.10.2024, 08:46 (vor 90 Tagen) @ Felix
"Groß war die Zahl der Gäste;
ein jeder drängte sich herbei, hier
gab es keine Faule; die gröbsten aber
schlugen sich durch und fraßen`s
den andern vom Maule." (Goethe)
Dinner Music for Chickens
https://youtu.be/70g1SEom4-8
"Sit back with a nice bowl of birdseed and enjoy some banjo music. This is a little tune of my own invention, and I think the chickens enjoyed it. They certainly enjoyed the seed I scattered around for them at least. I'm in double C tuning here, capoed up to E. And now for all the animal's names: the black and white chicken is Toto, the yellow chicken is Billina, the black fluffy chicken is Squidward, the dog is Schmudge, and the cat is Sweetpea. They all behaved surprisingly well for this video, aside from Schmudge barking."
Wachsen
Felix, Freitag, 25.10.2024, 11:14 (vor 89 Tagen) @ Felix
"Aber die Idee des Wachsens enthält auch die Idee des Zerrissenwerdens. Das innere Selbst muss immer wieder aus seinem beengenden Gefängnis ausbrechen und dieses Sprengen seiner Umgrenzung, dieser Ausbruch kann nicht ohne Schmerzen vollbracht werden, nicht körperliche, sondern geistige, intellektuell empfundene Schmerzen.
Und das ist der Verlauf unseres Lebens. Wir empfinden ein Unglück, das uns trifft, jedesmal als das schlimmste, als den größten aller möglichen Schmerzen, es ist jedesmal gerade der Schmerz, der uns am unerträglichsten erscheint. Eine Betrachtung aus größerem Abstand jedoch lässt erkennen, dass der Vorgang des Ausbrechens aus der uns umgebenden Mauer, und zwar an ihrer empfindlichsten Stelle begonnen hat.
Wir erkennen dann auch, dass unser Wachsen, wenn es sich um wirkliches Wachstum handelt und nicht nur angehäuftes Resultat einer Reihe von inneren Auswüchsen oder Wucherungen ist, ein Prozess von allumfassender Gleichmäßigkeit sein muss. Es ist wie das Wachsen eines menschlichen Körpers: nicht zuerst vielleicht der Kopf und eine Hand, dann ein Bein, etc., sondern überall gleichzeitig, gleichmäßig und unbemerkbar.
Der Mensch tendiert dazu, seine Konzentration auf Teilgebiete zu richten und so das große Ganze zu ignorieren. Jeder unerträgliche Schmerz wird durch das Aufbäumen eines der ignorierten Teile verursacht, und dieses Aufbäumen wird durch die Ausrichtung und die Auswirkungen unserer einseitig an anderer Stelle vorhandenen Konzentration noch erschwert." (Freundin B.)
Der Ausflug
Felix, Samstag, 26.10.2024, 10:47 (vor 88 Tagen) @ Felix
"Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant." antwortete der Sohn. "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen." "Was hast du also gelernt?" fragte der Vater.
Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont." Der Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte noch hinzu: "Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind." (Sir Harry von Pansen)
Gandhi
Felix, Mittwoch, 30.10.2024, 11:11 (vor 84 Tagen) @ Felix
"Ich entdeckte schon sehr früh, dass
derjenige, der der Wahrheit dienen
will, seinem Gegner keine Gewalt
antun darf, sondern er muss ihn durch
Geduld und Liebe von seinem Irrtum
abbringen." (Gandhi)
Erinnerungen ...
Gandhi ist es gelungen, als Einzelmensch im Außen, nach innen zu verschwinden. Er guckte mal kurz raus (alle 2 Wochen). Bei der Hochzeit hat er rausgeguckt und zuletzt beim Tod wieder. So machen das die Inder. Das Gesamtwesen ist nicht ansprechbar. Der Onkel hatte was von Kolonialisierungszeugs gelesen. Da wurde über Gandhi im Konflikt geschrieben. Aber die Astralebene dreht ja alles um, mit Wahrheit arbeiten bedeutet, in der Pflicht gewaltlos zu arbeiten. Unästhetisch körperlos, im Gefängnis ist das gut.
Die Seele ist frei im Gefängnis und der Körper ist fixiert. Denn draußen wissen sie gar nicht, wo Körper ist, wo Seele ist. Gandhi meinte das geistige Spinnrad. Die Menschen sollten sich nicht emotionell mit dem Industriezeugs verbinden. Er hat nicht gesagt, er sei gegen das Fließband, aber sie sollten zu Hause am Spinnrad basteln. Und nicht ihre Emotionen an das Fließband binden. Kontrovers diskutieren, nicht parteiisch, nicht mit Hass. Jede Möglichkeit in der Verwaltung formal durchdenken. Der Onkel weiß, was zu tun ist, aber er ist nicht Muskelbeladen und kann es selber nicht tun.
Im Tagesspiegel, der ja aus Berlin kommt, waren Schimpansen aus dem Zoo Hannover abgebildet. Wow. Das Thema war, ob es recht ist, Menschenaffen einzusperren. Das entspricht den indischen Körpern, die eingesperrt sind. Die Seelen sind frei. Den Gandhi Rhythmus vom Gefängnis beibehalten. Beim Onkel auch, seine Seele ist frei. Bei Sladdi ist das durch den Telefonrhythmus auch so. Das Verlangen der Menschheit lässt nicht zu, dass sie ein Mann ist, drahtig und 1,90 m groß.
Oasen
Felix, Montag, 11.11.2024, 20:02 (vor 71 Tagen) @ Felix
Kein Regen und doch Leben. Oasen der Ruhe.
Niedrige Zelte. Winzige Teegläser. Geschichten erzählen.
Das Feuer brennt munter. Hüter des Hauses und den Ofen
nicht ausgehen lassen. Heißes Wasser stets parat haben. Bei
uns duftet der Glühwein, Kandis knistert. Die Löffel kreisen.
Die Gläser klingen. Auf gute Gesundheit. Glück wünschen
und Prost sagen.
nach einem Berlin Besuch …
Felix, Mittwoch, 13.11.2024, 11:25 (vor 70 Tagen) @ Felix
Felix schrieb damals, zurück in tiefer Nacht,
ein Stau war wohl die Abschlussprüfung unseres Berlin
Besuchs, eine Rettungsgasse wurde gebildet, durch die
irgendwann 2 Rettungsfahrzeuge fuhren und später noch
2 Abschleppwagen und später eine Art Räumfahrzeug.
Avatarchen war total genervt, so hab ich ihn
noch nie erlebt.
Beim Inder saß Freund Sid links von Felix und gegen Ende
legte er plötzlich ein Buch auf Felix Platz. Das Buch Mormon.
Felix war überfordert und der Onkel leistete erste Hilfe.
Später hieß es, die inneren Tiere hätten plötzlich alle von
Felix weggeguckt und nur noch das Buch Mormon gesehen,
als leckeres Futter. Das war es, was Felix so beeindruckt
hat und weshalb sie das Buch in eine Serviette wickelte.
Ebenfalls beim Inder hieß es plötzlich, Felix hätte jetzt
Haare oben auf dem Kopf, vorher war das nur ein Kranz
ähnlich wie bei Martin Luther und deshalb mochte sie nie
zum Friseur gehen. Sie war so perplex, dass sie vergaß,
warum das so war. Sept. 2017
Die Salze der Erde
Felix, Samstag, 16.11.2024, 20:43 (vor 66 Tagen) @ Felix
NDR Kultur à la carte
Studiogast: Kerstin Hoppenhaus
und das Buch "Die Salze der Erde"
Kerstin Hoppenhaus erhält den NDR Sachbuchpreis 2024
https://www.ndr.de/kultur/sendungen/ndr_kultur_a_la_carte/Kerstin-Hoppenhaus-erhaelt-de...
"Kerstin Hoppenhaus setzt drei ungewöhnliche Protagonisten in Szene: Phosphor, Stickstoff und Kalium. Auf beeindruckende Weise zeigt sie, wie wichtig sie sind, welch weitreichende Folgen sie für Menschheit und Umwelt haben, wie eng verzahnt sie mit Kolonialismus, Klima und Welternährung sind. Kerstin Hoppenhaus ist Wissenschaftsjournalistin, versteht es, komplexe Inhalte kurzweilig mit starken Bildern spannend zu erzählen. Für ihre Recherchen ist Hoppenhaus um die Welt gereist und eröffnet mit ihrem umfangreichen Material ein Riesenspektrum an weitverzweigten Themen.
Die NDR Sachbuchpreis-Jury hat sie mit ihrem Buch "Die Salze der Erde" überzeugt. Dafür wurde Kerstin Hoppenhaus am 7. November in Göttingen mit dem NDR Sachbuchpreis 2024 ausgezeichnet. Mit Martina Kothe spricht die frisch gebackene Preisträgerin in "NDR Kultur à la carte" über ihr Buch "Die Salze der Erde", ihre Ideen, Vorschläge und Konzepte."
Moderation: Martina Kothe
Freitag, 08. November 2024, 13:00 bis 14:00 Uhr
(die Sendung war eben noch im Netz, faszinierend)
Beispiel
Felix, Mittwoch, 27.11.2024, 09:00 (vor 56 Tagen) @ Felix
Mit gutem Beispiel vorangehen?
Oder alle Fünfe grade sein lassen.
Wahlweise. Wahlen entknüpfen.
Auf Schusters Rappen,
behelfsmäßig ausgebessert.
Hinweisschilder an jeder Ecke.
Imbissbuden an allen Ecken und Kanten.
Und ganz versteckt ein Wachturmträger,
hoffentlich sieht mich keiner.
Die Kunst des nicht gesehen werdens.
Und die Freude über Regenwetter.
Das berechtigt zur Regenjacke
und kaschiert die Hügellandschaft.
Das Heer der Übergewichtigen wird
immer größer. Eine Volkskrankheit?
Dickmacher in Fertiggerichten.
Nachkriegskinder und ihr ewiger
Hunger. Generationswechsel.
Mütter mit Handy am Ohr.
Traurige Kinderaugen.
Zuversicht
Felix, Donnerstag, 28.11.2024, 09:42 (vor 55 Tagen) @ Felix
Zuversicht. Altlasten wegpusten. Wie eine Feder.
In unserer Vorstellung. Dem Gedanken folgt Energie.
Alles geht leicht. Wie von Zauberhand. Mal gelesen:
sich schlank denken. Im Geiste zufrieden sein.
Geld in Hülle und Fülle. Strotzen vor Gesundheit.
Jeden Morgen machen wir Gymnastik. Denn unsere
Vorstellungskraft ist groß. Die Erde ist heil und ganz.
Sie atmet Reichtum ein und aus, lacht mit allen.
Menschen und Tiere respektieren sich.
Gottes Segen zum Wohle aller.
Thorwald Dethlefsen
Felix, Freitag, 06.12.2024, 15:27 (vor 47 Tagen) @ Felix
"Abwehren heißt, nicht hereinlassen.
Der Gegenpol der Abwehr ist Liebe. Man kann Liebe
aus den verschiedensten Blickwinkeln auf den verschiedensten
Ebenen definieren, doch lässt sich jede Form der Liebe immer wieder
reduzieren auf den Akt des Hereinlassens. In der Liebe öffnet der Mensch
seine Grenze und lässt etwas herein, was bisher außerhalb dieser Grenze
war. Wir nennen diese Grenze meist Ich (Ego) und erleben alles, was
außerhalb der eigenen Identifikation liegt, als Du (Nicht-Ich). In der Liebe
öffnet sich diese Grenze, um ein Du hereinzulassen, damit es in der
Vereinigung auch zum Ich wird. Überall, wo wir Grenzen setzen,
lieben wir nicht. Überall, wo wir hereinlassen, lieben wir."
Erinnerungen ...
Felix, Dienstag, 10.12.2024, 13:51 (vor 43 Tagen) @ Felix
der Schwager bestellte am Abend die große Pizza,
wenn er in Berlin war. Das wäre das kleinste Brötchen
für Odin. Was für den einen ein hohes Prinzip ist,
das ist für den anderen ein niederes Prinzip.
Mayaschleier
Felix, Dienstag, 17.12.2024, 17:04 (vor 36 Tagen) @ Felix
Formel des III.Strahl
«Der Gesegnete zog alle Kraft an sich. Er verbarg sich hinter einem Schleier. Er rollte sich in diesen Schleier ein und verbarg tief sein Antlitz. Nichts war sichtbar ausser dem verhüllenden Schleier und geschäftigem Tun. Im Inneren des Schleiers schlummerte die Gedankenwelt.
Der Gedanke lebte auf: «Hinter diesem Mayaschleier stehe ich, ein Gesegneter, noch nicht enthüllt. Meine Energie ist gross, und durch meine Denkkraft vermag ich die Herrlichkeit des Göttlichen an den Tag zu bringen. Wie kann ich daher diese Wahrheit überzeugend bekunden? Was soll ich tun? Ich wandere in einer Welt der Illusion.»
Das Wort ging aus: «Alles ist Täuschung, oh Bewohner der Schattenreiche. Komm hervor in das Licht des Tages. Zeige die verborgene Herrlichkeit des Gesegneten, die hehre Grösse des Einen und Einzigen. Die Glorie und die Wahrheit werden schnell das zerstören, was die Wahrheit verschleiert hat.
Der Gefangene kann frei fortgehen. Das Zerreissen des verblendenden Schleiers, die Verkündigung der reinen Wahrheit und rechtes Vorgehen werden dem Gesegneten jenen goldenen Faden zurückgeben, der aus dem Labyrinth irdischen Daseins herausführt.»