Weben, Leben, Sein (alle)

Devino M., Montag, 08.07.2024, 22:10 (vor 61 Tagen)

Bhagavad Gita 15:16-18

Es gibt zwei Wesen (Purushas) im Kosmos, das zerstörbare und das unzerstörbare. Die Kreaturen sind das zerstörbare, und das Kutastha ist das unzerstörbare.

Doch es gibt noch ein anderes, Höheres Wesen, das man als 'Höchsten Geist' bezeichnet - den Ewigen Herrn, der die drei Welten durchdring und sie aufrechterhält.

Ich (der Herr) existiere jenseits des Vergänglichen (Praktriti) und stehe auch über dem Unvergänglichen (Kutastha). Deshalb werde Ich in den Welten und im Veda (der intuitiven Wahrnehmung der nicht getäuschten Seelen) Purushottama, das Höchste Wesen, genannt.

- Krishna -

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Apostelgeschichte - Kapitel 17:24-29 - interlinear-Übersetzung

Gott der gemacht habende die Welt und alles in ihr, dieser, Himmels und Erde seiend Herr, nicht in von Händen gemachten Tempeln wohnt, und nicht von menschlichen Händen wird er bedient, bedürfend etwas, er selbst gebend allen Leben und Atem und alles; und er hat gemacht, von einem einzigen jedes Volk Menschen wohnt auf ganzen Oberfläche der Erde, bestimmt habend festgelegte Zeiten und die festen Grenzen ihres Wohnsitzes, zu suchen Gott, ob etwa sie ertasten könnten ihn und finden könnten, da ja auch nicht weit von einem jeden von uns seiend. Denn in ihm leben wir und bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige der unter euch Dichter gesagt haben: Denn auch dessen Geschlecht sind wir. Geschlecht also seiend Gottes, nicht schulden wir zu meinen, Gold oder Silber oder einem Stein, einem Gebilde Kunst und Überlegung eines Menschen, das Göttliche sei gleich.

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Da klingt doch die Bhagavad Gita sehr viel klarer, einfacher und ausführlicher, als ähnliche Umschreibungen aus der Bibel. Allerdings auch nur dann, wenn eine gewisse Vorstellung überhaupt dazu besteht, was damit gemeint sein mag. Nämlich, dass Krishna in dem Fall als Stellvertreter des galaktischen Logos fungieren muss. Und auch, dass es eine höhere Wesenheit als Geist gibt, die alles beinhaltet, als auch eine äußere manifestierte Welt (vergänglich mit einer Schöpfung darin) und die geistige energetische Welt (die ewige, unvergängliche aus materieller Sicht). Damit ist sehr viel ausgesagt und Verständnis offeriert in wenigen kurzen Sätzen. Während es in der Bibel doch mehr um ein ausschweifendes Umschreiben geht, mit wenig tiefergehendem Inhalt, lediglich auf eine Gottwesenheit hingedeutet wird, die alle und alles beinhaltet.

Und so wie wir in Gott weben und sind, so war ich die letzten knapp 6 Wochen mit einem Umzug von Bad Soden am Taunus (in der nähe von Frankfurt am Main) nach Windeck in Nord-Rhein-Westfalen befasst und am weben und machen und tun in der alten und neuen Wohnung. Der neue Wohnsitzt ist unmittelbar in der nähe der Sieg, mit einigen Höhenmetern etwas Berg hoch. Es sind vielleicht 100 Meter Entfernung und die Natur lädt täglich zum Spaziergang ein. Hoffe die Fluten aus dem Norden reichen nicht bis hierher, bei einem Polsprung.
Die Natur ist durchaus heilsam hier und direkt vor der Haustür die Sieg dazu: [image]

Wenngleich noch einige Feinheiten zu erledigen sind in der Wohnung, in der ich aktuell am leben und weben bin, ist der wesentliche Umzug soweit abgewickelt. Daher mal schauen, wie es mit regelmäßigem Schreiben im Forum wieder weitergeht. Inhalte und Themen werden bei den beschleunigten Veränderungen in der Welt wohl hinreichend geliefert, an welchen sich etwas abarbeiten ließe. Wenn alles in Gott ist, wie groß ist der Unterschied, wo man auf der Landkarte tatsächlich wohnt? Ist manches weniger in Gott als anderes? Oder hängt es mehr davon ab, wie weit es einem entspricht und auch was man sich im Leben wünscht und manifestiert bekommt unter anderem. Wie viel Auswirkung mag ein Wohnort zur Nähe Gottes ausmachen?

Vom Raum abgesehen hin zur Zeit, die ja eine andere Fassette des umfassenderen Raumes ist - wie groß werden die Veränderungen in den nächsten 5 Jahren wohl sein? Auf Erden? Innerhalb der Menschheit? Mag einen der Fortschritt eher enttäuschen oder mehr überraschen und vom jetzigen Stand eventuell noch unberechnbar sein. In dem andere Gegebenheiten oder auch technologische Fortschritte alles verändern und revolutionieren mögen? Oder ist am ende doch vieles noch ähnlich dem heute und man wäre eher enttäuscht ob der langsamen Entwicklung?

Und da wären wir wieder bei der Einleitung. Ist alles Äußere nicht doch letztlich aus dem Geistigen und energetischem (mehr unvergänglichem) - und alles was in Erscheinung tritt, tut es, weil es dem dahintergelagertem Geist schlichtweg entspricht? Ist Bewusstsein das Wechselspiel zwischen Geist und Materie bzw. eine Reflexion der Geistigen Ebenen auf die Stofflichen Ebenen und die Summe der Erfahrung, die der Geist in Verbindung zur Materie macht? Ist die äußere Verbindung also nicht doch sehr viel enger an den inhärenten Geist geknüpft?

Wie sehr kann die äußere Materie dem Geist überhaupt entsprechen? Ist das Erschaffen der eigenen Wirklich dann am besten angetroffen, wenn es dem eigenen höheren Selbst entsprechende Möglichkeiten eröffnet oder wenn man sich einfach nur wohlfühlt und innerlich in Harmonie damit ist? Wie groß ist der Abstand zwischen Geist und Materie an welcher Stelle? Lässt sich das nach Ebenen abzählen und bemessen oder ergibt sich an irgend einer Stelle ein fließender Übergang und die Frage wandelt sich zum Fragenden und erkennendem Selbst letztlich...

Viel Platz für Gutes

Devino M., Mittwoch, 24.07.2024, 21:40 (vor 45 Tagen) @ Devino M.

"In unserer Welt ist noch viel Platz für Gutes."

- Fred Ammon -
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Wie kommt ein solch Vakuum für Gutes nur zustande? Nicht das es eine Meisterschaft für das ein oder andere wäre.. doch die Schwierigkeit, die es wohl zu lösen gibt für die Menschheit in den nächsten Jahren als Kollektiv, ist der Natur, ein neues Weltbild zu erzeugen und ein komplett neues Verständnis der geistigen Zusammenhänge herzustellen. Oder besser noch, ein stetes geistiges Gewahrsein höherer und geistiger Wirklichkeit, ohne Widerspruch zum Alltag.

Eines, was es aufzuarbeiten gäbe, ist das Gewahrsein der äußeren Trennung und Identität aufzugeben. Denn genau daraus resultiert der grundsätzliche Missstand und eine gewisse geistige Dissonanz. Als Beispiel hierzu, ein denkender Mensch, welcher einen Gedanken oder eine Idee hegt; sobald dieser von z.B. was äußerem abgelenkt wird und den Gedanken verliert, so erfährt dieser Mensch für sich den Gedanken zunächst als abgeschlossen. Doch wie sieht die geistige Wirklichkeit aus?

Warum funktioniert Propaganda durch Wiederholung am besten? Bis es als Wahrheit angenommen wird, obwohl es sich konträr zu einer größeren Wahrheit verhält? Es liegt daran, dass Gedankenformen mit Energien aufgeladen sind, bis sie sich selbst tragen oder vom entsprechend konditionierten Kollektiv mitgetragen werden. Für den Einzelnen mag es so scheinen, als ob er nur mit den entsprechenden Gedankenformen zu tun hat, wenn er sich diesen zuwendet oder damit konfrontiert wird. Jedoch sind Gedankenformen (vor allem im Kollektiv) auch einer energetischen Natur und haben daher eine energetische Wirkung. Es sei angemerkt, dass der Inhalt der Gedankenform auf der Mentalebene z.B., nicht von Bedeutung ist ob seiner Wirksamkeit, sondern die Energetisierung des Kollektivs, ist weit wirksamer.

Und tatsächlich schon allein beim Zitat, gibt es eigentlich keine Eine gemeinsame Welt. Genauer gesagt, es gibt diese schon, doch diese eine gemeinsame Welt ist Gott (die Quelle allen Seins) selbst; in dem wir bekanntlichen leben, weben und sind. Ansonsten lebt ein Jeder bis zu einem gewissen Grad in seiner eigenen Welt. Es wäre überhaupt zu spekulieren, welche Energie einer überhaupt selbst besitzt als Seele. Oder ob es nicht die Energie Gottes ist, die man als Seele stets betätigt und in der man agiert. Sodass die Seele selbst ohne Gewalt und Macht ist und diese nur so nutzt, wie sie von Gott mittels der Körperwelten bereitet wird (ggf. wie weit die geistige Befähigung und Entwicklung der Seele gereicht).

Aus dieser Perspektive ist wohl auch eine Annäherung möglich, dass Gedankenformen, die mit Energie aufgeladen sind, eine Art vorübergehenden Eigenlebens führen. So, dass die Wahrheit innerhalb der Gedankenform, überhaupt nicht von entscheidendem inhaltlichem Wahrheitsgehalt sein muss, um dennoch als Gedankenform an sich selbst, eine energetische Realität darzustellen. Es ließe sich vielleicht noch Realität, als eine Erfahrung und Wirklichkeit als eine energetische Tatsächlichkeit unterscheiden. Jedoch mangelt es überwiegend, die energetische Wirklichkeit der Dinge an sich, mit einzubeziehen. Wenngleich es in der Natur der Sache und niederen Schwingung bedingt sein mag.

Auch man selbst hatte früher Schwierigkeiten, zu verstehen, was mit Energie überhaupt gemeint sein mag. Dies mag sogar ohnehin für Jeden eine eigene Erfahrung darstellen. Doch Energie ist, alles, was eine Wirklichkeit Inne hat. Es hat aus metaphysischer Sicht, nichts mit Elektrizität u.ä. zu tun. Alles, was innerlich erfahrbar ist, ist mittels seiner gewissen individuellen Energie erfahrbar. Zwar hat man zusätzlich die Körperwelten, um die Ebenen verschiedentlich zu erfahren und sich multidimensional darin betätigen zu können, doch ist der Träger für etwas Fassbares und Erfahrbares, Energie an sich. Und die Energie ist von einer anderen Beständigkeit und Art auf, je nach einbezogener Ebene. Oft hat man es mit einer Mischung oder einem Energiebündel zu tun. Und dies bei fast jedem Thema, worauf man sich ausrichtet. Hinzu kommt dann die Interpretation mittels der Körper hinzu. Daher ist Energie alles, was man erfährt grundsätzlich und hat nicht nur dieses oder jenes Merkmal.

Daher geht es mehr darum ein inneres offenes Gewahrsein zu entwickeln, soweit als möglich ohne starke Filter alter Konditionierungen. Wobei doch ja alle bemüht sind, ein Weltverständnis irgendwie zu entwickeln, sei es um einer Orientierung willen. Es mag zwar keine eine Welt geben, jedoch ein Kollektiv oder auch einen äußeren Äther oder generell den Äther aller Ebenen, die einbezogen und beeinflusst, beeindruckt und geprägt oder auch erfahren werden. Ein Mensch, der eine gewisse Festigkeit im geistigen Verständnis erlangt und seine eigenen Erfahrungen gemacht hat, wird sich ohnehin nur wenig von äußeren Umständen oder Mitmenschen beeinflussen lassen.

Wenngleich bei vielen Esoterikern wohl eine gewisse Eigentümlichkeit und Exzentrik Einzug halten mögen. So ist man zumindest der energetischen Wirklichkeit oft näher und kann alles ohnehin besser in einem größeren Kontext betrachten. Und dies wird auch mit durch den Umgang mit der energetischen Wirklichkeit um sich bedingt, dass man mehr in die Erfahrung kommt, etwas weniger auf egozentrisch zu betrachten und in Dissonanz zu sein. Das eigene Selbst, ist der Schlüssel zur vollständigen Freiheit und es ist keine äußere Sache, welcher Art auch immer, was ein Hindernis darstellt. Bestenfalls, eben die Fähigkeit, mit der Energie und dem Äther umgehen zu können.

Umziehen und Ankommen

Devino M., Dienstag, 20.08.2024, 22:31 (vor 18 Tagen) @ Devino M.

"Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare."

- Christian Morgenstern -
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Welcher Körper? Der Physische allein? Der Astrale/Emotional-Körper? Oder die Mentalebene? Der Kausalkörper (als Chakrensystem), der Ätherkörper (als Auraschichtensystem, der alle anderen Körper als eine Schicht in sich beinhaltet) oder der Lichtkörper, mit dem sich die Kosmische Hauptebene erfahren lässt? Alle sind auf ihrer Ebene Übersetzer und Ausdrucksmittel der Seele oder Überseele und Geistmonade, im Falle des Lichtkörpers.

Überhaupt ist die wesentliche Krankheit zumindest der sogenannten westlichen Zivilisationen, ein mangelhaftes Missverständnis der Menschlichen Natur. Der Mensch ist eben nicht nur die drei menschlichen Erfahrungswelten, physisch, astral und mental. Und hat eine geistige umfassendere Natur, in welcher gelebt und gewoben wird. Daher ist die menschliche Natur die Schau der Seele. Und dies bedeutet, dass der Mensch ein wahrnehmendes und gewahrendes Wesen ist und weniger ein rein physisches oder auch ein bloß denkende Wesen.

So dass inneres Gewahrsein und gewahren, einen größeren Wesenskern bildet, als sich physisch zu betätigen oder sich mentalen Denk-Konstrukten hinzugeben. Man könnte natürlich vom Fühlen reden, doch auch hierbei ist das wesentliche nicht das Astrale irrlichtern gemeint oder sich in die rein emotionale Natur reinzusteigern. Sondern ein möglichst tiefes Gewahrsein von allem, womit man zu tun hat oder worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. So dass die multidimensionale Natur des menschlichen Wesens einbezogen wird, soweit als möglich.

Damit ist auch die Intuition eher einbezogen und auch ohnehin meist eine tiefere Einsicht in alles, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet wird. Wie die Zeit verfliegt - schon wieder so viele Tage vergangen, bis die physische Manifestation hier, dazu verwendet wird, den Beitrag per Tastatur hier reinzusetzen. Werde schauen, ob es mir gelingt doch wieder regelmäßiger etwas manifestieren. Bin nach einem Umzug vor knapp 2 Monaten in eine neue Wohnung und Umgebung mich noch etwas am einfinden.

Und dann fällt einem auf, wie unwahrscheinlich ist viele, denen man doch mehr oder weniger oft begegnet ist, wohl nie wieder im Leben zu sehen. Von manchen hat man im Umzugsstress ganz versäumt sich zu verabschieden (sofern kein regelmäßiger Umgang unmittelbar stattfand). So dass manche sich wohl Fragen werden, wo derjenige Eine abgeblieben ist. So schnell kann es jedoch im Leben eben gehen, dass man sich z.B. nie mehr begegnet - da die physischen Einschränkungen in einer gewissen Weise die konkretesten und größten sind.

Allerdings wie fühlt sich dann ein neues Umfeld an? Wie weit ist man wann überhaupt richtiggehend angekommen? Jedenfalls ist das innere Verarbeiten von allem - also aller Energien ebenenübergreifend grundsätzlich wohl immer mehr gefragt. Denn man ist dann erst irgendwo angekommen, wenn man die Energien in der einen oder anderen Weise aufarbeitet und geordnet hat, so dass man unmittelbar an allem dran ist. Dann ist man angekommen und kann auch eher etwas beurteilen, wie es an sich sich womit verhält.

Damit verbunden ist es ja, alle Ebenen irgendwo in sich halbwegs zu ordnen und aufzuarbeiten. Bis man unmittelbar mit den Energien zu tun hat, wie sie jetzt sind und nicht in der Vergangenheit und Vorstellung dessen bloß zu sein. Daher ist es wohl ein Unterschied, ob etwas einer physischen Veränderung unterliegt, einer emotionalen oder noch umfassenderen Aufarbeitung der Energien. Bis man im tatsächlichen Jetzt ist und auch dort, wo man sich physisch äußerlich befinden mag. Nicht unwesentlich ist es daher, energetisch alles in sich aufzuarbeiten, woran auch viele Schwierigkeiten im Leben entstehen, weil dies nicht hinreichend mit einbezogen und beachtet wird - vor allem bei einer mehr unausgewogenen Art und Weise der Lebensführung und Charakters.

Dazu ist davon auszugehen, dass ohnehin in den nächsten Jahren eine größere Flexibilität gefragt sein wird. Anstelle auf einer Stelle nur zu verharren, wie man es ggf. über Jahrzehnte gewohnt ist. Denn ob auf Monate oder Jahre gesehen, befinden wir uns doch irgendwo in einer Ruhe vor einem Sturm. Nicht unbedingt mit viel negativen Auswirkungen, sondern mehr in der grundsätzlichen Veränderung der Lebensumstände, letztlich zum Positiven hin. Auch gehe ich doch nun davon aus, dass noch vor 2030 ein außerirdischer Kontakt auch physisch sich einfinden wird (vermutlich aus Richtung der Plejaden). So dass dann auch ein Ankommen stattfindet und eine Öffnung und Umgang zur kosmisch-galaktischen Familie, d.h. verschiedenen anderen Spezies.

Dies ist ja geistig und telepathisch auch heute schon alles möglich. Nur dass keine äußere Einflussnahme bisher unmittelbar erfolgt oder nur wenig von der positiven Seite her. Vielleicht schon in 1-3 Jahren. Wenngleich die Neigung bei mir bestehen mag, immer mehr von der positiven und naheliegendsten Option auszugehen, welche sich dartun mag. Damit sollte viel Verblendung sich auflösen, um die menschliche Natur des Wesens und der Dinge an sich. Denn schließlich wird es andere Weltanschauungen eröffnen. Und was mich als Geisteswissenschaftler ja besonders reizt und fasziniert, ist die geistige Weltanschauung und Verständnis bezüglich der Natur Gottes oder der Quelle allen Seins u.dgl.m.n. Denn man merke, alles ist ein Weltanschauungskonstrukt um das Wesen der Dinge und die Natur Gottes irgendwie zu deklarieren, erfahren und nachvollziehen zu können. Daher gibt es keine absolute Wahrheit in bloß einer Verkörperung oder Ebene oder im Wort.

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